Blick zum Himmel

schutz


Dieser kleine Vogel sucht nach Wärme, Schutz und Geborgenheit. 

Mich erinnert das Bild an Matthäus 6, 26

“Sieh Dir die Vögel an! Sie säen nichts, sie ernten nichts und sammeln auch keine Vorräte. Dein Papa im Himmel versorgt sie. Meinst Du nicht, dass Du ihm viel wichtiger bist?”  


Ich denke Gott möchte uns damit sagen, dass wir uns nicht um die Bedürfnisse im Alltags sorgen sollen – es gibt Wichtigeres! Schau zu den Vögeln – zum Himmel. Manchmal ist es leichter gesagt, als getan, sich keine Sorgen zu machen und zuversichtlich in den Tag zu leben. 


Aber hey … der Blick zum Himmel kann Dich frei machen von lässtigen Sorgen und Gedanken!


Jesus sagt in Matthäus 6: "Euer himmlischer Vater wird euch versorgen mit allem, was ihr braucht!" 

Aber nicht einfach so! Die Aufforderung zur Sorglosigkeit ist an eine Bedingung geknüpft. Diese Bedingung heißt: Denk an Gottes Maßstäbe!


Zum Himmel schauen heißt: Überleg Dir, was wirklich wichtig ist im Leben!


"Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen." heißt es.

Im "Reich Gottes" versuchen Menschen Frieden zu halten, respektvoll miteinander umzugehen und aufeinander zu achten. Sie bitten um Vergebung und tragen dem anderen nichts nach. Sie teilen miteinander und besuchen und unterstützen den, der krank ist. Eigentlich gar nicht so schwierig. Wir können hier auf Erden anfangen, das "Reich Gottes" zu bauen. Gott baut es dann fertig, irgendwann irgendwo … heart


Probier doch heute mal ganz bewusst, auf Gott zu schauen und nicht auf Deine Sorgen! In Momenten, in denen es Dir das schwer fällt, schau zum Himmel! Das meine ich wortwörtlich, nicht nur symbolisch. Schau zum Himmel! Auch das ist ein Gebet.

Der kleine Vogel sucht nach Wärme, Schutz und Geborgenheit – all das hält Gott auch für Dich bereit! angel


Sei fett gesegnet!


Bin morgen wieder da!

Deine Mandy

 

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Dieser Beitrag wurde am 10. März 2021 veröffentlicht.

2 Gedanken zu „Blick zum Himmel

  1. Ron

    „Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?“. Dieses Bild lässt sich leicht als Bild Jesu für den richtigen Glaubens deuten – und zwar so, dass das „Brot des Lebens“ ohne besondere Vorleistungen zu den Menschen, allein durch Gnade, kommt. Oder: „Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.“ Gott kleidet in Gnade die Lilien in ein biblisches Weiß von überirdischer Reinheit, obwohl sie nicht eigens dafür arbeiten, keine besonderen Taten leisten – und zwar noch herrlicher, als den herausragenden König Salomo, der für seine Lebensweisheit, Glaubenstaten, Gesetzestreue berühmt war. So scheint bei Jesus „Schätzesammeln“ für das Reich Gottes eher zu sein, aus Vertrauen in die Gnade Gottes den (allen) Menschen gegenüber zu leben, szs. sein „Herz“ im „Himmel“ zu verankern, der offensichtlich selbst „weniger Gerechten“, weniger Erfolgreichen die Gnade/Segen des Regens zuteil werden läßt…

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