Archiv für den Monat: Mai 2016

Hand aufs Herz – mach Dich frei von frommem Druck

Steht Gott an erster Stelle Deines Lebens?

Ich vermute die Antworten der meisten Blog Leser, würden spontan lauten:

"Definitiv!" oder "Ja, na klar" oder auch "100%ig" oder "Ja, so soll das als Christ ja auch sein!"

Andere sind sich vielleicht nicht so sicher und fühlen sich deswegen schlecht und schuldig.


Mal ehrlich – wollte Jesus, dass wir uns schuldig fühlen? – Nein, er wollte, dass wir frei werden.

Um wirklich frei zu werden, müssen wir lernen, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Es ist in Ordnung nicht in allem dem Gemeindestandard zu entsprechen, sondern auf dem Weg zu sein. Also lass Dir Zeit und denke in Ruhe über die Frage nach. Und dann Hand aufs Herz: Steht Gott wirklich an erster Stelle Deines Lebens?

Keine Sorge, jetzt kommt kein drohender Zeigefinger.
Sondern eine einfach Bitte; sei ehrlich! Wie ist es wirklich?
 

 

Ich glaube viele von uns rutschen in dieses fromme Denkmuster, das da sagt: "Ein Christ sollte dies und jenes fühlen, glauben, denken, tun … und Gott an erste Stelle setzen!" – das ist teilweise so im Hirn verankert, dass wir gar nicht mehr darüber nachdenken, wie es wirklich ist. Sind wir manchmal sogar schon blind um die Grenze zwischen: "Wie es sein sollte … " und "Wie es wirklich ist … " zu sehen?

Oder ist dieses "Du sollst … " so eingespeichert, dass wir beginnen zu glauben: "Ja, dass ist so bei mir!" Trauen wir uns noch andere Gedanken und Gefühle zuzulassen und zu äußern, wenn sie anders ausfallen als die Standartantwort von Christen?"
 

Interessiert Jesus wirklich, wie etwas sein sollte? Nein, er fragt vielmehr nach der Wahrheit!


Gott sagt, dass er uns einen "Geist der Wahrheit" schenkt: 

"Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt, hilft er euch dabei, die Wahrheit vollständig zu erfassen." – Johannes 16, 13 HfA


Wir bescheissen uns selbst, wenn wir etwas behaupten, was gar nicht so ist = Willkommen in der religiösen Tretmühle. Das ist doch genau die Scheinwelt, die Menschen die mit Gott nichts am Hut haben, so seltsam skurril, bizarr und wirklichkeitsfremd empfinden. Authentizität kann man nur bis zu einem gewissen Punkt "beweisen", in dem man tut was man sagt, lebt wonach man strebt. Ob jemand authentisch ist oder nicht, spürt man aber vielmehr im zwischenmenschlichen Bereich. 

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Dieser Beitrag wurde am 18. Mai 2016 veröffentlicht.

2 Karten gewinnen – für einen Abend voller Menschlichkeit

Ihr Lieben.


Lutz Langhoff ist einer meiner Lieblingsfreunde. Und er macht den Mund auf! :-)

Er spricht beim Gala Abend: "Bevor der Reichstag wieder brennt – Reden ist alternativlos!" am Freitag hier in Berlin. Ihm und allen anderen Rednern, Musikern und Künstler gehört die Bühne! Es geht es um Respekt, Wertschätzung und Toleranz – kurzum, es geht um Menschlichkeit! Nicht nur im Hinblick auf das Thema Flüchtlinge, sondern auch um Menschlichkeit auf Schulhöfen, in Talkshows und Parlamenten, auf der Straße und im Internet … 

Ab 16:30 Uhr geht es mit verschiedene Workshops zum Thema los … rundum es wird mit Sicherheit ein spannender Abend!


Ich habe 2 Tickets zu verschenken! Interesse?

Dann lass einen Kommentar hier (Mailadresse angeben!). Schreib mir ob Du nur ein Ticket benötigst oder jemanden mitnehmen möchtest. Donnerstagabend werde ich dann zwei von Euch auswählen.


Für alle anderen, gibt es einen Live Stream im Netz: www.reden-fuer-menschlichkeit.de

Programm des Abends: klicke hier

 

Alles Liebe!
Mandy
 

rfm

Dieser Beitrag wurde am 17. Mai 2016 veröffentlicht.

Liebe, eine ungewohnt andere Definition …

"Liebe Deinen Nächsten!" 


– Klare Ansage aus der Bibel. Kennen wir alle – naja, wahrscheinlich die allermeisten von uns.


Preisfrage: Wie soll das gehen?

Nächste Frage: Was für ein Verständnis hast Du allgemein von Liebe?


Die meisten von uns, ich eingeschlossen, denken wahrscheinlich direkt an Pretty Woman, Titanic und Co. Man sieht sich, Amor spannt den Pfeil, schießt, trifft, Gefühlsexplosion, Schmetterlinge … und so nimmt das ganze seinen Lauf. Hach. Was schmälzten wir in unseren Kinosesseln dahin … spätestens beim Happy End! 


Doch back to the Wirklichkeit … 

"Liebe deinen Nächsten" – klar ist damit nicht die partnerschaftliche Liebe gemeint, sondern die Liebe zwischen all den Menschen, die du an einem normalen Tag so triffst. Nachbarn, Kollegen, Bekannte, Fremden …. 



Auch die sollen wir also lieben?! Ja, sagt Gott. Wir sollen ihnen liebevoll begegnen, mit Respekt und Freundlichkeit. Doch trotz guten Vorsätzen, ist das nicht leicht. Wir scheitern immer wieder. Uns stresst das. Warum? 


Vielleicht hängt das damit zusammen, dass wir im Hinterkopf doch immer wieder diese romantische, Hollywood-Definition von Liebe haben?! Ich habe keine Ahnung, wieviel Millionen Songs es gibt, in denen über Liebe gesungen wird … und im Mittelpunkt stehen immer die Gefühle! Gefühle hier, Gefühle da. Gefühle, Gefühle, Gefühle …. Ohne Gefühle wären wir kalte Zombies. Gefühle sind ne gute Erfindung. Die Frage ist nur, welchen Stellenwert wir ihnen geben?!


Denn was ist, wenn keine positiven oder gar liebevollen Gefühle da sind? Sollen wir dann trotzdem brav und fromm immer schön freundlich sein und Gutes tun? Kommt das nicht komisch?

Ja. Vielleicht. Doch wenn man sich die Bibel genauer anguckt, ist vielleicht gerade dieser Weg der Richtige?! Komisches tun, damit was Gutes draus wird?!


Die Bibel zeigt einen ungewohnt andere Definition von Liebe, als wir im Allgemeinen mitbekommen … 
 

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Dieser Beitrag wurde am 17. Mai 2016 veröffentlicht.

Joggathon 2016 – Wer möchte mein Sponsor sein?

Ihr Lieben.

Ich finde es ist mal wieder dran einen Sponsorenlauf mitzumachen, zB. den Joggathon!

"Jogga… , was??"


Joggathon heißt Laufen, Spaß haben und dazu noch Gutes tun! 


Klingt doch optimal, oder?

Der Joggathon ist ein Sponsorenlauf am 29. Mai 2016, der von der Kirche des Nazareners in Berlin veranstaltet wird. Er findet 2016 zum 18. Mal statt. Mit der gesammelten Kohle werden wohltätige Projekte unterstützt.


Ich finde das ist ne gute Sache um sich die Laufschuhe zu schnüren und suche deshalb Leute, die ihr Sparschwein schütteln, und mich mit einem festen Geldbetrag pro gelaufener Runde (=1km) sponsern. Die Laufzeit beträgt eine Stunde. 

Wenn Du mir also 2€ pro gelaufenen Kilometer sponserst und ich laufe 7 Runden, macht das 14€ für Dich, die in gute Projekte investiert werden – siehe unten.

 

Bitte melde Dich möglichst bis zum 23. Mai bei mir, wenn Du mich unterstützen möchtest! 


Egal ob mit 0,50€ oder 2€, 5€, 10€, 50€ …. jeder, der hinter mir steht, spornt mich an und ich finde es toll, auf diese Weise gemeinsam was Gutes zu bewirken!
 


Nach einer Laufpause – da Knieprobleme – habe ich heute wieder mit Laufen begonnen. Noch bin ich nicht richtig fit, aber es wird im wörtlichen Sinne schrittweise besser. Du kannst ja mal ein Gebet nach oben schicken, dass das Knie bald nicht mehr rumzickt   😉

Zur Info und besseren Kalkulierung, in einer Stunde werde ich je nach Tagesform zwischen 8-12km laufen. 

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Dieser Beitrag wurde am 12. Mai 2016 veröffentlicht.