„Witwe mit 30 – Abschied von der Liebe meines Lebens“

Lanas Mann war auch gleichzeitig ihr bester Freund! Bis er eines Tages ganz plötzlich mit nur 31 Jahren an Weihnachten stirbt …  Ein bewegendes Interview!


Lana erzählt, wie sie all das erlebt hat, und auch, wie sie mit Gott "gekämpft" – ihn mit Fragen gelöchert hat. Sie war nah dran, Gott den Rücken zu kehren. Sie fühlte sich so beraubt, war unendlich traurig und hatte richtige körperliche Schmerzen.

Doch tief in ihrem Inneren wusste sie – seit dem Tag, der ihr Leben veränderte – dass sie nur Umwege geht, wenn sie sich von Gott entfernt …. sie blieb dran!

 

Lana, wenn Du das liest – Du hast meinen Respekt! Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft, immer wieder schöne Momente mit Euren Kids und am meisten freue ich mich, dass Ihr Euch eines Tages wiedersehen werdet!

Alles Liebe!
Mandy

 


Weitere Geschichte von Menschen zwischen Himmel und Erde, gibt es hier: 

 


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Dieser Beitrag wurde am 13. September 2014 veröffentlicht.

11 Gedanken zu „„Witwe mit 30 – Abschied von der Liebe meines Lebens“

  1. Lisi

    Oh man, echt bewegend… vor allem, wenn man gerade in der gleichen Lebenssituation (jung, glücklich vereiratet, kleine Kinder) ist und sich da so gut reinfühlen kann…

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  2. Jörg

    Sehr berührend. War selbst sehr bewegt beim Anschauen. Das alles kann eine Frau (oder ein Mann) wohl nur mit der Kraft überstehen, die nicht von uns kommt. Danke für dieses Zeugnis…

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  3. Katrin

    Danke Mandy fürs teilen. Soooo bewegend und es hat mir etwas neue Hoffnung gegeben. Mich hat so berührt wie offen sie auch über ihre Wut gegen Gott gesprochen hat und das sie aber ganz tief wußte in seinen Armen ist sie Geborgen. Das war genau richtig für mich !! Ich hab geweint, weil ich so viel von dem was sie beschrieb auch gerade so empfinde… 

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  4. Jennifer

    Wow,endlich jemand,der offen dazu steht. Ich hab auch durch ein sehr schlimmes Erlebnis mit Gott gehadert und hätte mich fast losgesagt…

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  5. Guapa

    Gracias por compartirlo!!! Precioso é inspirador!!!! Que DIOS bendiga a Lana y a su familia!! Y a tí, por compartir ésta bella historia!!! Gracias!!!

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  6. Hanna

    Ja, aber so ist das Leben! Ich hätte auch nie gedacht, dass mein Leben mit meinem Mann nach „nur“ 22 Ehejahren zu Ende ist! 45 Jahre waren für mich auch zu jung!!! Wir haben soooo viel in der Gemeinde gearbeitet! Uns dabei aber nie vergessen! Dann wurde er krank und starb nach nur 3 Monaten! In dieser Zeit las ich von Peter Hahne einen Spruch mit folgendem Inhalt: Je schlechter es dir geht, desto mehr schau auf die Anderen um dich herum! Ich lernte es dann nach und nach!! 5Jahre ist es nun her! YouTube Erinnerung an meinen Falko

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  7. Sabine

    Ich habe das Gleiche hinter mir wie Lana und kann das alles so nachvollziehen….stecke teilweise auch noch mittendrin! Aber auch für mich war es trotz aller Wut, Trauer, Verzweiflung nie ein Thema von Gott zu lassen…ich will doch auch meinen Mann einmal wiedersehen (so hatten wir uns verabschiedet (wir sehen uns")). Ich wünsche Lana alles alles Liebe, Kraft, Gottes Segen und und und….und wie sie schon sagte…IRGENDWANN werden wir alles verstehen :-) Fühl Dich fest gedrückt Lana!!

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  8. Klara

    Beeindruckend, wie klar Lana ihre Gefühle einordnen und ausdrücken kann. Mein Mann ist im Alter von 36 Jahren verstorben. Unser Kind war gerade geboren. Das ganze ist nun drei Jahre her. An ganz vielen Stellen hat Lana mir so tief aus der Seele gesprochen. 

    Bei dem Beitrag kamen so viele starke Erinnerungen hoch. Die Tränen liefen. Ich war vor drei Jahren so wütend auf Gott, dass ich erstmal mein Kind nicht habe taufen lassen. Ich habe zwar immer wieder zu Gott gebetet und "mit ihm gestritten" und er war präsent in dieser Zeit, aber meine Zweifel  waren so stark. Der Gott an den ich vorher geglaubt hatte, den gab es plötzlich nicht mehr.  Mittlerweile habe ich zu einem Glauben zurückgefunden und er gibt  mir Kraft, aber es ist eindeutig ein anderer Glaube an Gott. Sogar ein tieferer Glaube als zuvor und ich weiß nun auch dass ich gerne meinem Kind diesen Glauben näher bringen möchte, wenn er es möchte. 

    Danke Lana! So traurig deine "Geschichte" ist, es tat mir sehr gut zu hören, wie du diese traurige und  schreckliche Situation durchlebt hast. An so vielen Stellen habe ich mich wieder gefunden. Schmunzeln musste ich an der Stelle, dass du deinen Kindern erzählt hast "Gott braucht einen Scherzkeks". Meinem Sohn habe ich vor einigen Monaten erzählt, dass Gott wohl einen "Quatschmacher" im Himmel haben wollte. Er kennt seinen Papa gar nicht, aber die Vorstellung findet er toll und so erzählt er es seitdem im Kindergarten. Und ich erzähle ihm Quatschmacher-Geschichten von seinem Papa, wenn ich mich an welche erinnere. 

    Ich wünsche dir und deiner Familie weiterhin viel Kraft und Lebensfreude. 

    Klara  

     

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