Bete! Und hör niemals auf!

Ich bin überzeugt davon, dass kein Gebet auf dieser Welt jemals verloren geht. Ich glaube, Gott hört uns immer, wenn wir ihn von Herzen suchen und ihn ansprechen. Alles andere macht für mich keinen Sinn.

Denn was wäre das für ein Gott, der die Menschen überhört? Oder der nicht hinhört, wenn sie sich an ihn wenden? 

Und doch kennen wir alle das Gefühl, dass man betet und denkt: "Also irgendwie geht das jetzt bis zur Zimmerdecke und nicht weiter." Es scheint sich nichts zu verändern, die Wolken reißen nicht auf, kein Vorhang fällt … Gott bleibt still. So scheint es. Hm.


Ich weiß nicht, warum auf manche Gebete, die nur allzu verständlich sind, die Antwort auf sich warten lässt. Aber ich bin überzeugt davon, dass die Antwort kommen wird. Eines Tages. Niemals zu spät.
Spätestens rechtzeitig.


Um ein Gebet abzuschließen, sagt man oft "Amen" – das heißt soviel wie "So sei es." Für mich bedeutet diesen "Amen" auch Anfang. 


Es gibt eine ganz coole Bibelstelle, die verbildlicht etwas ganz gut. Sie heißt:

"Du sammelst alle meine Tränen in einem Gefäß." vgl. Psalm 56, 9


Darum geht es: Um die Tränen, die wir weinen. Es gibt verschiedene Tränen: Tränen der Trauer, Tränen des Verzweifelns, Tränen des Schmerzes, aber auch die Tränen vor Rührung und Freudentränen :-)

Und jede einzelne Träne ist für Gott wichtig. Er bewahrt sie auf, er vergisst sie nicht. Er geht jeder vergossenen Träne nach, er fängt sie auf in einem Gefäß.  

Und ich stelle mir vor, dass es mit unseren Gebeten auch so ist. Gott sammelt sie alle in einem Gefäß, kein einziges geht verloren. "Amen" bedeutet, ich schmeiß mein Gebet mit rein ins Gefäß!
 

Wie oft hab ich schon von Menschen geschrieben und gesagt bekommen: "Ich habe sooo lange für meinen Sohn gebetet und jetzt endlich … "


Egal, wofür Du gerade betest – womit Du Gott in den Ohren liegst = Hör nicht auf damit!

Es heißt wir sollen "ohne Unterlass beten" (1. Theassalonicher 5, 17) … tue es! Gib die Hoffnung nicht auf und vielleicht hilft Dir ja auch der Gedanke an das Gefäß.

Jedes Gebet – auch Deins – wird von Gott gehört, für wertvoll befunden und aufbewahrt! Und naja, ich hoffe, die Antwort dauert trotzdem nicht sooo lang :-)


 

Genieße das Wochenende!

Deine Mandy 
 


PS: Ach ja; "Gott wird denen nichts Gutes vorenthalten, die tun, was recht ist." – vgl. Psalm 84, 12

 


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Dieser Beitrag wurde am 3. Mai 2014 veröffentlicht.

13 Gedanken zu „Bete! Und hör niemals auf!

  1. Tim

    sehr schöner ermutigender Artikel. Nie aufgeben. niemals. Gott vertrauen, auch dann wenn es extrem dunkel ist und man keinen Weg mehr sieht. Gott wird auf irgend eine art und weise antworten, davon bin ich überzeugt.

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  2. Alexandra Brückner

    Danke , für diese wundervolle Ermutigung , festzubleiben im Gebet, das ist auch mein Gedanken für dieses Jahr. Überall seh ich Artikel/Äuserungen zum Gebet. Ja es ist so schön in Gemeinschaft zu sein , mit meiner „Familie“ , und das tägliche Telefonat ist ein Gebet. Danke Jesus das du uns beten lehrtest.

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  3. Margret

    Danke für die Ermutigung, das Gebet zu betrachten wie ein Kampf für eine wichtige Sache. Oft frage ich mich: kann ich jetzt schon wieder mit dieser Leier  zu Gott kommen? Ist es nicht ein Zeichen von Zweifel, wenn ich ihn schon wieder in dieser Angelegenheit bitte…? Andererseits habe ich tief in mir auch das Gefühl, dass ich Gott immer wieder damit nerven darf, dass er ein ganz geduldiger Papa ist und ganz viel Verständnis hat für meine Ungeduld. 

    Dir, Mandy und allen anderen einen schönen Sonntag

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  4. Gekreuz(siegt) Moderatorin - Ulrike

    Ja Mandy, ich sehe das auch so wie du, jede Träne ist ihm wichtig. Und durch das Gebet kann man Gott auch seine Treue in allem Kummer zeigen, darüber freut er sich ebenso, wie über das Vertrauen das man ihm schenkt.

    Doch das Gebet ist ja nicht nur aufs Bitten reduziert. Beten schließt auch das Dank sagen mit ein. Sich für das zu bedanken was man tagtäglich von ihm an Schönem und Guten erhält, hebt die eigene Stimmung schon mal per se um ein Beträchtliches.

    Und wir gehen in unserem Vertrauen auf ihn sogar noch einen Schritt weiter…wir danken ihm schon im Vorhinein für seine Hilfe. Wann und wie auch immer sie kommt, wir wissen das sie nicht ausbleiben wird, darum sagen wir ja Amen. 

    LG Ulli

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  5. Peter

    Wer – wie ich – mehrfach(!) über die Jahre und Jahrzehnte erlebt hat, wie Gebete, auch oder gerade für andere, in eigentlich ausweglosen Situationen (z.B. schwere Krankheiten, schulmedizinisch aufgegeben etcpp.) regelrechte Wunder bewirken können, der kann nicht mehr leugnen, daß "Glaube" nicht zwangsläufig nur "glauben = nicht wissen" heißt, sondern in diesem Fall ein definitives "Wissen" bedeutet.

    Und hiermit meine ich den "Glauben" an Gott! Und Gott existiert, das WEIß ich  :-)!

    Ich bin wirklich weder Religionsfanatiker noch sonst extrem glaubensorientiert, für sonntägliche Kirchgänge z.B. seit vielen Jahren einfach zu faul…..  :-)  Einfach nur "gläubig"….

    KEIN Mensch wird mir das jemals wieder ausreden können, komme was wolle auf dieser Welt!  :-)

    Gott schütze Euch alle!

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    1. Born Rainer

      Hallo Peter,
      habe Deine Gedanken gelesen,bin sehr angetan – Du bist Jesus sehr nahe?
      ich möchte so sehr Jesus nahe sein, weiß aber nicht ,ob ich würdig bin.
      wenn ich meinen wunsch fühle, weine ich sehr tief aus meinem herzen und spreche zu Jesus,dass er mich umarmen möge und meine frau wieder gesund machen möge,er solle mich nehmen und Irena,meine frau verschonen.
      …hatte mal vor jahren-i-d- Reha ein Erlebnis: ich fuhr an einem Wochenende nach hause,ich war sehr glücklich ,dachte,das Jesus über meine Mitpatienten mit mir gesprochen hätte .wärend der heimfahrt brach ich in Freudentränen aus, die immer stärkere Zuversicht ,das Jesus bei mir ist war so
      stark, dass ich noch nach 1 stunde fahrt -zu hause in den armen meiner frau weinen mußte,ich hatte keinen worte für das was ich gerade erlebte – solch eine GNADE ,BERÜHRUNG von Jesus!?

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      1. Mauerblume

        Hallo Rainer,
        ich weiß nicht, ob Peter nochmal schreibt, weil dieser Artikel schon fast vier Jahre alt ist.
        Aber ich habe gestern eine Buchbesprechung auf einem christlichen Sender gesehen, welche sicher ganz gut zu Deinen Fragen passt. Das Buch wurde von einer Frau geschrieben, die mit ihrem Mann
        eine Beziehung auf christlichem Fundament führte. Ihr Mann wurde dann sehr krank und sie stand ihm bei, bis zu seinem Tod. Dieser Weg war erfüllt von Freude und Glück, weil Jesus bei Ihnen war, so dass sie heute allen Menschen davon erzählen möchte und ermutigen möchte gemeinsam das Glück und das Leid anzunehmen, aus der Kraft und der Freude, die Jesus gibt.
        Das Buch heißt „ich liebe dich so, wie ich bin.“, von Maria Elisabeth Schmidt.
        Den Link zu diesem Gespräch stelle ich ein, sobald es in der Mediathek ist.
        Und zur Frage nach der Würde. Die Bibel erzählt von vielen Menschen, die erst schwierig unterwegs waren und dann zu Jesus, zu Gott fanden und ihr Leben nochmal ganz neu gelebt haben. Vom Saulus zum Paulus.
        Dir und Deiner Frau wünsche ich alles Gute und Gottes Segen. Den Link stelle ich ein, sobald das Video online abrufbar ist.

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  6. WALTRAUD

    Hallo

    ja auch ich durfte erleben das wir einen lebendigen Gott haben der Gebet erhört das habe ich schon sehr oft erlebt.Am Freitag war ich missionarisch unterwegs und es war Regen gemeldet und ich war viel auf der Strasse unterwegs auch zu Fuss und ich betete das es erst regnen solle wenn ich im Trockenen bin abends und sooo war es auch ….ich war fertig abends und es fing in STRÖMEN zu regnen an in der Nähe gab es sogar richtige Unwetter.Das erlebte ich schon sehr oft.Gott hört unsere Gebete.Auch bei Krankheiten erlebten wir wie Gott Gebet erhört und in vielen Situationen des Lebens—oft wenn ich was nicht gefunden habe und ich betete hatte ich es sofort!!!:In der Bibel steht —-bittet  so werdet ihr bekommen—-Also bleibt dran!!!

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  7. Heidrun

    Hallo zusammen,

    habe gerade "stille" Zeit gemacht und heute ist genau diese Bibelstelle dran, bzw. der ganze Psalm 56. Mir ist diese Stelle auch sehr wichtig geworden: Gott sammelt meine Tränen und und er hat ein Verzeichniss wo er sie sich reinschreibt-cool!

    Hab in der Zeit meiner 19 jährigen Ehe sehr viele Tränen geweint, mein Ex ist psychisch krank ( Anpassungsstörung mit depr. Reaktion und Persönlichkeitsstörung mit narzistischen Zügen).

    Ich bin so froh, dass ich da jetzt seid ein paar Jahren draussen bin, es gibt halt noch einiges aufzuarbeiten und Gott heilt immer wieder.

    Einen schönen und gesegneten Sonntag: "Du bist geliebt"

    Heidrun

     

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  8. Karin

    Als ich Mandys Artikel gelesen habe dachte ich , ok, dem ist nichts hinzuzufügen, RECHT hat se.

    Doch vielleicht kann der eine oder andere ja kurz von seinen Gebeten schreiben und wie Gott eingreift, so als Ermutigung!

     

    Es ist schon Jahre her, wir bekamen ein Haus geschenkt und mußten umziehen. Man warnte mich schon vorher vor den Nachbarn, "die feilen jeden morgen ihre Hörner ab" bevor sie das Haus verlassen, bei denen mußt du aufpassen, die waren schon mit jedem auf der Strasse vor Gericht. Na ja, Krieg am Maschendrahtzaun. Ich muß dazu sagen ich kannte diese Menschen schon lange und sie sind wirklich so.

    Ich bin Katastrophen erprobt, mich wird das so schnell nicht umhauen. Freundlich wie ich bin habe ich auch immer brav gegrüßt wenn mir unsere Nachbarn über den Weg gelaufen sind. Freundlich wie sie waren haben sie immer ihren Kopf weggedreht und so getan als sehen sie mich/uns nicht. Na toll.

    Ich hätte ja jetzt für sie beten können das sie sich ändern ect. Irgendwie war ich mir aber sicher das es sinnlos wäre, weil, für mich hatten sie ja Hörner.

      Ich fand sie ganz schön doof, und mal ehrlich, für Menschen die man mag , die Gebete für sie gehen einem besser über die Lippern. 

    Meine Nachbarin fand auch immer einen Grund mir irgendetwas was nicht Korrekt ist mitzuteilen, mal war es ein Ast der zu weit auf ihr Grundstück ragte, mal waren es meine Tiere die zu laut geschnattert haben ect.  Da ich ja wußte wie sie tickt bemühte ich mich immer freundlich zu sein und das was sie störte abzustellen. Doch dieses Menschenkind störte alles, man konnte ihr nichts Recht machen.

    Nun kam der Tag an dem ich mal wieder gejammert habe über meine schlimmen Nachbarn.

    Da sagte mir jemand: Segne sie.

    Ja ja, werde ich machen…..

    Ne nä?   Sach mal Gott, dat meinse jetz nich ernst?

    Segen bringt Veränderung, mag ja sein, aber doch nicht bei denen.  Gott brauche ich ja nix vormachen  der kennt ja mein Herz.

    Ich habe ihm dann gesagt : ok, aber gerne mache ich das irgendwie nicht. Ich freute mich immer wenn ich sie nicht sah, dann brauchte ich sie ja auch nicht segnen. Eine mögen jetzt denken , ist die aber ein Arsch, das mag sogar stimmen. Doch ihr kennt diese Menschen nicht.

    Ich grüßte weiterhin brav  und sie drehten weiterhin den Kopf weg, ausser es gab was zu meckern, da wußten sie sogar meinen Namen.

    Irgendwann bin ich dann angefangen sie zu segnen. Gott wollte nicht das ich um Besserung meiner Situation bete, nein er wollte das ich sie segne. Es dauerte eine ganze Weile dann nickte die Frau wenn ich grüßte, der Mann drehte überdeutlich seinen Kopf weg. Ich blieb dabei sie zu segnen und es machte mir mit der Zeit auch freude, vor allem stellte ich mir vor, wüßten sie es, würden sie es mir verbieten wollen,die Vorstellung beflügelte mich geradezu. *kicher*

    Eines Tages grüße dann auch der Mann, man wechselte sogar einige kurze Sätze.

    WOW

    Das hätte ich nie erwartet, aus kurzen Sätzen wurden lange Nachbarschaftspläuschchen und es folgte sogar eine Einladung zum Kaffee.

    Wir kamen ganz gut miteinander aus, sicherlich hatte sie immer wieder mal etwas zu meckern, zb. : eure Hecke berührt unseren Zaun.

    Doch alles ging in einem freundlichem Ton über die Bühne und der Maschendrahtzaunkrieg der vorher dort herrschte war Vergangenheit.

    Gott hat da sehr stark seine Hand drüber gehalten.

    Nun wohnen wir schon einige Jahre nicht mehr dort, und am Anfang habe ich ihr Meckern echt vermisst.

    Gebet schafft Veränderung, vielleicht nicht immer so wie wir es gerne hätten. Gebet ist unsere "Waffe" , Softair halt!

    ""Zitat Mandy:Und ich stelle mir vor, dass es mit unseren Gebeten auch so ist. Gott sammelt sie alle in einem Gefäß, kein einziges geht verloren. "Amen" bedeutet, ich schmeiß mein Gebet mit rein ins Gefäß!""

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    1. Elliot

      Manchmal ist es wirklich schwer für Menschen zu beten die man nicht so dolle mag, ich kenn das, aber es ist dann auch eine immense Freude wenn man dennoch für Menschen betet die einen verletzt haben, denn es hilft auch zu vergeben zumindest ist es bei mir so. Ich erkenne dann meistens selber das ich grobe Fehler habe und werde demütig und dankbar darüber das ich Kind Gottes sein darf, meistens bete ich für die Menschen das Jesus ihr Herz erweicht und sie zum glauben kommen, das ist nämlich das was zählt: Jesus.

      Wenn Gott mir nicht jeden Tag total unter die Arme greifen würde, wäre ich jetzt schon an einem anderen Ort. Hab seit ca. 10 Jahren eine Borderline Störung was es mir nicht oder nur sehr schwer ermöglicht Freunde zu haben geschweige denn eine Beziehung zu führen. Das schlimmste sind meine extremen Stimmungsschwankungen und das ich Menschen von einem Moment zum anderen abwerte oder idealisiere das kann sogar in einem Gespräch von 5 min. 15x… wechseln. Ich finde es grauenhaft Menschen abzuwerten, das geschieht allerdings in einem Bereich meines psychotenhirnes den ich nicht beeinflussen kann. Durch die ganzen emotionalen Verletzungen die ich anderen Personen schon zugefügt habe(am meisten jedoch mir selber und speziel den Partnerinnen) lebe ich gezwungenermaßen ziemlich zurückgezogen. Erst vor kurzem war ich in der geschlossenen, hatte für kurze zeit meine Tabletten abgesetzt weil ich dachte Jesus wird mir schon beistehen und ich schaffe es auch ohne Tabletten(er ist mir auch beigestanden sonst wär die sache nicht so glimpflich verlaufen), heute bin ich sehr dankbar das ich diese Medis habe ohne die es mir unmöglich erscheint auch nur einen Tag gechillt(d.h. ohne am Tag zwei liter zu heulen und mich elend zu fühlen) zu verbringen.

      Was ich heute durch das ganze Leid erfahren habe ist das Selbstmitleid dich in den Abgrund reißen kann und Demut und Dankbarkeit angesagt ist und das einzige was zählt Jesu Gnade ist, da kommt mir gerade die Bibelstelle von Paulus als er auch sehr litt und dreimal zum Herrn gebeten hatte das er ihn heilt : "Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen".  Ich nehme mir eigentlich vor nicht mehr um Heilung zu beten, manchmal tu ich es noch aus Verzweiflung wenn es mir total beschissen geht, aber ich bin froh das alles so ist wie es gekommen ist, ansonsten wäre ich heute nicht so extrem Demütig und mein Herz wäre nicht so zielgerichtet auf Jesus. Und man muss sich immer wieder in Erinnerung rufen das es schlimmer sein könnte(zb.: Krieg,… was es so alles gibt), das hab ich nach meinem letzten Aufenthalt erkannt.

      Es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade… heb.13.9

       

       

       

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