Nina

erzählt ihre Geschichte mit Gott:
 

Aufgewachsen bin ich als die ältere von zwei Töchtern. Mein Vater hatte das Sorgerecht bekommen, weil unsere Mutter drogensüchtig und psychisch krank war. Eigentlich hatte ich eine schöne Kindheit.

Unser Vater hat alles versucht und getan, dass es uns gut geht. Trotzdem fehlte etwas.

Mit neun fing ich an, meine erste Zigarette zu paffen, mehr zum Spaß, um es einfach mal auszuprobieren. Als ich 16 war, rauchte ich richtig und zwar nicht nur Zigaretten. Ich fing an zu kiffen – Marihuana zu rauchen. Das ging vom ersten Joint bis zu fünfzehn Bongs (Wasserpfeifen) am Tag.

Einfach Abschalten.

Als ich 17 war, starb unsere Mutter an den Folgen ihrer Drogensucht, aber statt selbst damit aufzuhören, geriet ich immer weiter hinein.

Im darauf folgenden Sommer lernte ich eine neue Clique kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und ich erweiterte meinen Freundeskreis. Bei ihnen waren nur plötzlich ganz andere Substanzen im Spiel und ich wollte wissen, was ihnen daran so gefiel, also kaufte auch ich mir eine erste Ration Koks. Die Wirkung des weißen Pulvers fand ich aber gar nicht so toll, also ließ ich es wieder sein. Was mich aber faszinierte, war Psilocybin, das in einer Pilzart zu finden ist. Bei Verzehr dieser Pilze taucht man ab in eine Welt des Unsichtbaren. Man kommt sich vor wie in der Matrix, plötzlich sieht und fühlt man Dinge, die man sonst mit bloßem Auge nicht sehen kann. Nach einer dieser Pilzsessions passierte es. Ich war gefangen in dieser Welt und kam nicht mehr raus.

Ich litt an Verfolgungswahn vom feinsten. Überall vermutete ich die Polizei. Eine Freundin beschuldigte ich eine Hexe zu sein. Was da für krasse Dinge passiert sind, ist schwer zu verstehen. 

Ich schaute in die Gesichter von Menschen und manche verwandelten sich zu den scheußlichsten Fratzen, die man sich vorstellen kann. Ich vertraute keinem Menschen mehr. Sie alle trachteten nur nach meinem Leben. Die wollten mich wegsperren.

Obwohl ich damals von Gott und dem Teufel nichts wusste und auch nichts wissen wollte, spürte ich den Kampf dieser beiden Mächte um mich. Gott versuchte, mich da rauszuholen, aber der Teufel wollte mich töten und beinahe hätte er es auch geschafft.

Mir wurde das alles zu viel. Ich las Bücher über Hexen und verschiedene Religionen. In einem Buch über Hinduismus (glaube ich) las ich von dem Weg sich in den Tod zu meditieren und ich dachte „Klar, das muss ich machen!“

 

Ich schnappte mir einen ganzen Beutel Marihuana, rauchte mir am Abend die Birne zu und wollte zum See, denn man soll ins Wasser gehen, damit die Seele weggetragen werden kann oder so in der Art.

Auf dem Weg in der Dunkelheit übermannte mich plötzlich die Angst. Ich beschloss also nur zum kleinen Teich zu gehen – wird schon reichen – und der war ja gerade um die Ecke. Als ich so am Ufer lag, bereit mich jetzt in den Tod zu meditieren, hörte ich plötzlich Stimmen – kann man denn nicht mal in Ruhe sterben? – aber ich sah niemanden … Hubschraubergeräusche über mir (auch diesen sah ich nicht) brachten mich dazu, mein Vorhaben abzubrechen und wieder nach Hause zu marschieren.

Tja, da saß ich nun und jetzt?

Da ich ja zu diesem Zeitpunkt immer noch niemandem vertraute, war es schwierig mit mir zu kommunizieren, aber einer Person gelang es dann plötzlich doch. Ein Freund meines Vaters baute langsam Vertrauen zu mir auf, das ging nicht von heute auf morgen, aber er schaffte es. Irgendwann erzählte er mir von seinem Arzt, ein Allgemeinmediziner … und Psychologen.

Ich muss dazu sagen, dass ich in der Zeit vor den Gesprächen mit ihm schon wegen einer Panikattacke im Krankenhaus war und mit einem starken Medikament ruhig gestellt wurde. Damit mein Geist auch mal verschnaufen konnte, sagten sie, was sich in meinem Vertrauen zu den Ärzten nicht wirklich positiv auswirkte. Betäuben? Ruhig stellen? Spinnen die! Die wollen mich nur wegschaffen!

Das lag ja nun schon 'ne Weile zurück und ich beschloss nun doch mal diesen Arzt aufzusuchen. Immer noch in Alarmbereitschaft, aber irgendwer musste mir da allmählich mal raushelfen. Das ganze Spektakel dauerte jetzt schon knapp drei Monate.

Mein Verfolgungswahn ließ insoweit nach, dass ich mich zumindest wieder unter Leute traute und das nutzte auch direkt der Bruder eines Bekannten von mir und fuhr mit mir gemeinsam auf ein Hippiefestival. Er wollte unbedingt einen Joint rauchen und ich sagte ihm, dass ich bestimmt genug dort kenne, die was dabei hätten. Es dauerte nicht lange und wir wurden fündig. Wir saßen mit einem Haufen anderer Leute im Kreis und der Joint drehte seine Runde. Als er zu mir kam, lehnte ich ab.

Dieser Joint, um mich in den Tod zu meditieren, war während des ganzen Horrortrips die einzige Droge, die ich zu mir genommen hatte. Ich wollte das nicht mehr. Ich hatte Angst vor den Dämonen, wollte sie nicht wieder sehen.

Der Joint wurde weiter gereicht, mir gegenüber saß ein Typ, der mich die ganze Zeit anschaute und als der Joint aufgeraucht war, kam dieser Typ zu mir gestürzt und meinte, mit mir reden zu müssen. Er erzählte mir von seinem Trip und wir stellten fest, dass wir sehr, sehr ähnliche Erfahrungen gemacht hatten.

Dann auf einmal erzählte er mir von Gott (seine Eltern sind Leiter einer Missionarsschule) und er lud mich ein, am nächsten Tag in den Gottesdienst zu kommen. „Ich und Gottesdienst? Nein danke!“.

Aber während des ganzen Gesprächs war ich wie in Watte gepackt und ich fuhr mit einem guten Gefühl nach Hause. Gottesdienst? Oh Mann!

Ich sag euch was, am nächsten Morgen wachte ich auf und ich hörte eine Stimme zu mir sagen: „Nina, wenn du wirklich gesund werden willst, ist das deine einzige Chance!“

Was damit gemeint war, wusste ich sofort und fuhr zurück zu dem Festivalgelände, denn dort sollte ich ihn treffen, falls ich es mir doch anders überlegte.

Der Gottesdienst fand erst am Abend statt und so saß ich da neben einem Typen, den ich eigentlich gar nicht kannte, aber der mir irgendwie vertraut vorkam.

Jedes einzelne Wort, das der Prediger sagte, war für mich Gottes Wort. Gegen Ende sagte er: „Wer von den Ketten des Satans befreit werden will, kann jetzt nach vorne kommen.“

Schluck. Nach vorne?

Ich drehte mich zu meinem Begleiter um und fragte ihn, ob er mit nach vorne kommt, aber er sagt nur: „Wenn du das wirklich willst, musst du das alleine machen.“ Oooooooookay. Noch mal schluck und los gehts.

Ich stellte mich also nach vorne, schaute, was die anderen so taten und tat es ihnen gleich. Kopf senken, Hände falten. Und so stand ich da mit geschlossenen Augen. Eine gefühlte Ewigkeit. Nichts passierte.

Ich sagte zu Gott: „Hey, wenn es dich wirklich gibt, dann tu was, sonst geh ich!“

Ich spürte schon, wie mein Gehirn dem Bein den Impuls gab, einen Schritt nach hinten zu tun, als mich plötzlich eine Hand leicht an der Schulter berührte und eine Stimme mich fragte: „Soll ich für dich beten?“ – „Ja.“

Während dieses Gebets spürte ich, wie nacheinander, wie bei einer Zwiebel, Schicht um Schicht abblätterte, bis ich – Leute, ihr werdet es nicht glauben, aber es war so – bis ich nur noch von einem weißen, warmen Licht umgeben war und mich völlig frei fühlte. Es war weg …alles … ich war frei.

Nach dem Gottesdienst nahm mich mein Begleiter noch mit zum Jugendpastor und auch er betete noch mal für mich. Er und seine Frau wurden für mich meine geistlichen Eltern, die mich die ersten Schritte lehrten.

 

Seit dem 23.07.2000 bin ich nun Königstochter und auch wenn es immer noch Höhen und Tiefen in meinem Leben gibt, so weiß ich doch eins:

 

„Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch irgendwelche Gewalten, weder Himmel noch Hölle oder sonst irgendetwas kann mich trennen von der Liebe Gottes, die er mir in Jesus Christus, meinem Herrn, bewiesen hat.“


Römer 8, Vers 38+39

 


 

Nina ist seit 10 Jahren mit 'nem supertollen Mann verheiratet und hat zwei kleene Racker, die Leben in die Bude bringen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© Fotos: Nina

54 Gedanken zu „Nina

  1. Ulrike

    Hey Nina, find ich toll, dass du hier deine Wende-Geschichte erzählst. Das zeigt mal wieder ganz wunderbar, wie sehr Gott uns liebt und uns nachgeht. Ich freu mich mit dir. Sei gesegnet mit deiner ganzen family! Alles Liebe, Ulrike

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  2. Hanna

    Es ist WIRKLICH ein Wunder wie der Herr dich daraus gerissen hat!

    Aber ER wusste genau wiso,da ER  großes mit dir vorhat!Halleluja!!

    Soooo schön dass es DICH gibt meine Schwester❤️

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    1. Nina

      Nein, traurigerweise leider kein Einzelfall. Schade, das so viele erst in diese lieblose Falle tappen müssen, um die wahre Liebe zu finden. 

      Römer 8,38+39

      Ich bin ganz sicher, dass nichts uns von seiner Liebe trennen kann: weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen noch andere gottfeindliche Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Himmel noch Hölle. Nichts in der ganzen Welt kann uns jemals trennen von der Liebe Gottes, die uns verbürgt ist in Jesus Christus, unserem Herrn.

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  3. Melanie

    Wowww…ich bin so sehr berührt das meine Augen sich mit Tränen gefüllt haben. Ein HOCH und HALLELUJA auf dich himmlischer „Papa“ :-)

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  4. Martin

    Wie wunderbar unser Gott doch ist. Diese Geschichte sollte noch vielen erzählt werden. Nimm doch mit mir Kontakt auf, wenn du nicht zu weit von der Schweiz weg wohnst. 

     

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  5. Gina

    Guten Morgen Nina,

    es ist ein wirklich bewegendes Zeugnis. Möge Gott es oft gebrauchen, Um Ihn zu erkennen, wie Er ist.

    Einen schönen Tag und liebe Grüße aus dem Sauerland.

    Gina:-)

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  6. Hanna

    Deine Geschichte sollte gedruckt und als Traktat verteilt werden!Damit die Menschen sehen wie groß unser Gott ist!

    Und damit Menschen erkennen  dass ER allein der Weg aus der Aussichtslosigkeit heraus ist!! 

    Und auch frei werden von  Bindungen!

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  7. André

    Hi Nina, bei uns in Brasilien hast du das alles nur knapp angedeutet – toll, deine Geschichte jetzt komplett zu lesen. Gott segne dich und deine sympathische Familie!

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  8. "Froschkönig"

    Wie klein die Welt doch ist, die Nina!

    Sehr cool. Kannte ja schon Ansätze der Geschichte, aber noch nicht alles. Gott wirkt Wunder! Danke noch mal für eure coolen Bilder von der Hochzeit… -ich hab euch ja auch schon lange nicht mehr gesehn… :-(  

    Jeanettes "Froschkönig"

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  9. Aretha

    Liebe Nina, ich komme selbst aus einem Drogenhintergrund und freue mich jedes mal, wenn sich Jemand auf Jesus einläßt und mit Ihm und durch Ihn da raus kommt. . . . und auch draußen bleibt ! Der HErr segne Dich und behüte Dich, ER lasse Sein Angesicht leuchten über Dir und sei Dir gnädig, jeden Tag auf`s Neue! Herzlichst,   Aretha.  :-)

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  10. Gela

    Hallo Nina, ich freu mich für dich, dass du es geschafft hast. Das ist echt toll!!!! Ich sitze immernoch in der Scheiße, bin Alkoholabhängig seit vielen Jahren. War zum Entzug und Therapie, das ganze Programm, dennoch Rückfall. Ich will nicht mehr so weiter leben und bete zu Gott, dass er mich frei macht.

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    1. Nina

      Hallo Gela, du bist auf dem richtigen Weg. Wenn du das selbst nicht mehr so willst, dann nimm die Hand, die Jesus dir entgegenstreckt und er wird dich nicht fallen lassen.  Ich bete gern für dich, auch das du Leute in deinem Umkreis findest,die dir zur Seite stehen und dich mit Gottes Liebe einhüllen. 

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    2. Gekreuz(siegt) Moderatorin - Ulrike

      Liebe Gela,

      ich schließe mich Nina an und bete mit. – Gib nicht auf, irgendwann wirst du diese Hürde genommen haben und dann schaust du vielleicht noch nicht einmal mehr zurück. Allerhöchstens um anderen davon zu erzählen, wie du es geschafft hast und wer dir dabei geholfen hat.

      LG Ulli

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  11. Gekreuz(siegt) Moderatorin - Ulrike

    Hallo Nina,

    vielen Dank dafür, dass du deine Geschichte mit uns teilst. – Wer weiß wie viele Menschen du damit ermutigst, diesen einen allerwichtigsten Schritt im Leben zu tun. 

    Du – und auch die vielen anderen Erfahrungen – zeigen, dass der "Ort" an dem man steht, völlig egal ist. Hauptsache ist, man geht los. Geradewegs hinein in Jesu Arme.

     

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    1. Nina

      Nur wer los läuft kommt ans Ziel 😉 

      auch wenn man zwischendurch mal stolpert oder fällt. 

      Da gibt es diesen schönen Spruch: Aufstehen, Krone richten, weitergehen …

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  12. Kevin

    Nina klasse das du so offen und ehrlich bist und danke für dein Zeugniss!!! 

    Gottes reichen Segen, sollst du und deine Familie auf ewig unter dem Schutz des höchsten stehen!

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  13. Heiko

    Wow Nina; deine Lebensgeschichte erinnert mich so an meine! Ich war vor einigen Jahren von Hellseherei besessen und das hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Doch ich ging damals (ich war ja seit Jugendzeit bereits Christ) zu einer sehr guten Gemeinde. Sie haben für mich gebetet & weg war dieser Böse Geist. Ich habe es seither niemals bereut ; den Weg eines Christen weiter zu gehen. Eine erstaunliche Sache ist mir dann 2009 passiert, als ich eine sehr kranke junge Frau auf ihrem Letzten Weg begleitete. (ich bin Krankenpfleger und dachte ich kann das so einfach…) Mit dieser Begebenheit weis ich nun; das es einen Himmel gibt. Wenn die Moderation nix dagegen hat; (Die Moderatorin Mandy müsste meine Mail bereits erhalten haben) werde ich hier diese Begebenheit aus Heidelberg posten. Wem das dann interessiert; der wird sich bestimmt freuen; ganz gewiss! Lg von Heiko & Gott segne Euch!

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    1. Gaby

      Hallo Heiko,würd mich sehr interessieren, wie du zu dieser Aussage kommst, dass es tätsächlich einen Himmel gibt…Ich bin zur Zeit sehr geschwächt, was den Glauben anbelangt, bin aber auch nicht abgeneigt, ich will so sehr glauben, bin praktizierender Christ u. rede mit dem Herr Gott, hab ihn auch schon des öftern in mir erlebt, aber durch eine schwere Krankheit in meiner Familie u. durch div. Todesfälle, frage ich nach dem Sein u. den Sinn des Lebens.Hab mehrere Sachbücher über "das Leben danach" gelesen, es würd mich wahnsinnig guttun, wenn ich wüßte, dass nicht alles sinnlos ist.

      LG

      Gaby

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  14. Michael

    Hallo Nina,

    ich finde es toal klasse, daß Jesus Dich da raus geholt hat.

    Mir lief es beim Lesen teilweise eiskalt den Rücken runter.

    Ich hatte ähnliche Erlebnisse wie du und die waren ganz schrecklich.

    Jesus hat mich im Oktober 2002 von den Drogen befreit.

    Dafür bin ich sehr dankbar.

    Papagott segne Dich und Deine Familie.

    Liebe Grüße.

    Michael.

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    1. Nina

      Es ist doch echt gigantisch, dass unser Gott heute immernoch solche Wunder tut. 

      Schön, dass auch du es am eigenen Leib und der eigenen Seele erfahren durftest. 

       

      Step by Step – unterwegs mit Gott

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    2. Nina

      Hallo Michael, ich find es immer wieder wunderbar wie Gott auch heute noch Geschichten mit uns Menschen schreibt. 

      Gott segne auch Dich. 

      Antworten
  15. Susan

    Nina, eine wunderbare Geschichte!!!

    Ich warte auch noch sehnsüchtig auf diesen "Aha-Effekt" mit Gott…

    Leider bin ich ein sehr kopflastiger Mensch, der nicht so gut Glauben kann… Ich bin schon seit Jahrzehnten auf der Suche, aber leider noch nicht angekommen. 

    Ich leide, ja ich leide richtig, seit 15 Jahren unter Angst- und Panikattacken. Bis jetzt konnte mir nichts auf Dauer helfen… Fast mein halbes Leben konnte ich nicht richtig leben… Bis heute nicht…

    Ich habe schon oft zu Gott geschrien, er möge mich heilen!!! Aber ich habe keine Antwort bekommen… Was mache ich nur falsch??? So, wie es jetzt ist, kann ich bald nicht mehr…

    Deshalb finde ich es umso erfreulicher, dass es doch tatsächlich Menschen gibt wie Dich, die diese völlige Heilung erfahren durften!!! Wow!!! Ich beneide Dich für diese Gnade.

    Falls Du ein Eckchen in einem Gebet für mich freihaben solltest… Ich würde mich sehr freuen! 

    Alles Liebe für Dich!

     

    Antworten
    1. Nina

      Hallo Susan, wenn du magst schreib mir doch ne Email, dann können wir uns noch etwas mehr ausstauschen. 

       

      Lieben Gruß

      nina

      Antworten
  16. Tine

    Hallo Königstochter, willkommen in der Familie!!!
    Danke für deinen Mut, uns deine Geschichte zu erzählen.Eine Freundin von mir hat wahrscheinlich auch Verfolgungswahn… darf ich dich bei Gelegenheit was dazu fragen?
    Liebe Grüße von Tine/ Tinchen

     

    Antworten
  17. @nke

    Liebe Nina,

     

    schööön, dass du die Geschichte erzählst um uns allen anderen auch Mut zu machen!

    Es ist nie zu spät für eine schöne Kindheit, schön dass du deiner Mutter verziehen hast.

    Psalm 34, 6 die auf Gott vertrauen werden strahlen vor Freude (siehe deine Geschichte)!

    Alles Liebe, Anke

     

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  18. Roswitha

    Liebe Nina

    dein Zeugnis ist überwältigend! 

    Wie mächtig ist unser Herr, Es ist so wunderbar, Seine Wunder zu sehen.

    Du bist ein Segen für viele !!!

    Ich segne dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

    Unser Gott ist ein guter Gott !!!

     

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  19. Susan

    Eine wundervolle Geschichte! Ich fand es sehr amüsant, von diesem Gottesdienst zu lesen, denn bei mir war es ähnlich. Als des Pfarrer fragte, wer sich heute und jetzt entscheidet, sein Leben Jesus zu übergeben, wäre ich nie einfach so nach vorne gegangen. Doch plötzlich trugen mich meine Beine in diesem großen Festzelt nach vorne. Es war Gänsehaut pur und ich konnte nur noch weinen. Man kann ja als "Neuankömmling" gar nicht verstehen, was da passiert. Das war 2005, also schon etwas her, ich erlebe viele schöne Dinge mit Gott, nur in der Bibel bin ich noch nicht vorangekommen. Hast du einen Tipp, evtl auch für eine Bibel für "Anfänger / Dummies" ? 😉

    Mach weiter so! Danke, dass du hier bist!

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    1. Nina

      Hi Susan, es tut mir leid, dein Kommentar habe ich jetzt erst gesehen.

      Ich habe die "Hoffnung für Alle" damals gelesen. Geholfen hat mir dabei ein Plan, bei dem ich jedes Kapitel abhaken konnte. Manches war etwas schleppend zu lesen aber ich wollte die Bibel unbedingt, mindestens einmal, komplett lesen. Hat zwar ein paar Jahre gedauert aber ich habe es geschafft.

      Heute lese ich gern in der Neues Leben Bibel oder der Basis Bibel.

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