Svenja will leben!

Ich habe etwas auf dem Herzen. Von einer Freundin erfuhr ich gestern Abend von Svenja (33), die widerum eine ihrer Freundinnen ist.

"Svenja ist eine Seele von Mensch – immer lieb, immer hilfsbereit und mit ihrer großen Begeisterung für Younique (Kosmetikfirma) hat sie unglaublich vielen Frauen Mut gemacht, an sich selbst zu glauben und auch in den schlimmsten Momenten im Leben immer noch das Beste aus einer Situation zu machen."


Die wohl schlimmsten Momente ihres Lebens, erlebt Svenja gerade selbst, seit sie unheilbar an Krebs erkrankt ist. Zur Zeit wird sie palliativ behandelt, hat aber unfassbar starke Schmerzen, die selbst mit Morphium nicht in den Griff zu bekommen sind.
 

Svenja


"Ich kämpfe gegen das blöde Nebennierenrindenkarzinom, dass wirklich eine niederschmetternde Prognosen hat. Anfangs ein rießiger Tumor, daraufhin OP und Ruhe. 1,5 Jahre später kamen nach und nach Wirbelsäulenmetastasen und Lungenmetastasen und es verschwindet nicht trotz Chemo und Bestrahlung. Ich bin Palliativpatientin. ABER ICH GEBE NICHT AUF! ICH kann nicht geheilt werden, ABER ich möchte noch viel Zeit bekommen. Zeit!!!" – Svenja

Svenja hat eine Facebook Seite, auf der sie mit ihren Freunden und Bekannten auch vom Krankenhaus Bett Kontakt hält. Inzwischen sind viele, viele Leute dazu gekommen. Was ich feststelle: Svenja macht anderen Mut und bekommt von anderen Mut gemacht!  "Es ist eine Tür nach draußen … in die normale Welt." sagt sie. 

Ein Geben und Nehmen, auch dafür kann Facebook gut sein.
 

Hier ein ZDF Bericht über Svenja: 
 

Falls Du das Video nicht sehen kannst, klicke hier


Hier kannst Du ein Live-Video von Svenja sehen. Sie hat es vor 6 Monaten einige Stunden vor ihrer Hirn-OP gedreht. Eine Metastase wurde entfernt. Erfolgreich!!
 

Gestern hat sich Svenja auf den Weg in die Uniklinik Greifswald gemacht, wo sie auf den Erfolg einer Schmerztherapie hoffen darf, die ihr Leben wieder etwas leichter machen würde. Doch diese besondere Therapie – die quasi in den letzten Zügen der Testphase ist – wird erst 2018 von den Kassen zugelassen bzw. werden erst dann die Kosten übernommen. 

Ein Therapiebeginn 2018 käme für Svenja zu spät. Sie und ihr Mann Sven haben nun einen Kredit aufgenommen, um all das alleine zu wuppen.  
 


Ich würde mich sehr freuen, wenn Du diesen Beitrag bzw. Svenja's Facebook Seite: www.facebook.com/Svenjawillleben unter Deinen Freunden und Bekannten teilst.


Vielleicht liegt es Dir auch am Herzen Svenja mit ein paar Euro zu unterstützen:

Svenjas Paypaladresse: scorpion7676@web.de 
Svenjas Konto: S. Greiner, IBAN DE62604901500849785405


And the Last but not least! Bitte bete und hofft für Svenja!


Ich wünsche Ihr von Herzen, dass sie wieder gesund wird!
Das die Prognosen sich nicht bewahrheiten und Svenjas Wunsch nach mehr Zeit in Erfüllung geht.


Falls Du Fragen hast, frage! 

Mandy

 


Wer schreibt diesen Blog und warum? – Das erfährst Du, wenn Du HIER klickst
Kann ich Dich und Deine Blog-Arbeit unterstützen? Ja, dass ist möglich, dazu HIER klicken. Ich danke Dir von Herzen!

Dieser Beitrag wurde am 25. August 2017 veröffentlicht.

30 Gedanken zu „Svenja will leben!

  1. Eva

    Ich kenne ihre Seite und obwohl wir uns nicht persönlich kennen.. Leide ich mit.. Aber sie zeigt einem das Leben zu lieben ♥, egal wie es grad läuft..

    Antworten
    1. Anja

      Hallo, bin auf der Suche nach younique Deutschland hier gelandet.
      Kennt ihr das 3E Zentrum in Remshalden? Da würde ich hingehen wenn ich Krebs hätte.
      Alles liebe und gute Besserung, Anja

      Antworten
  2. Mauerblume

    Hallo Svenja,
    ich wünsche Dir, dass Deine Gesundheit wieder besser wird und die Schmerzen nachlassen.
    Dir und Deinem Mann wünsche ich viel Kraft, Zuversicht und Gottes Schutz und Segen, Menschen,
    die Euch helfen und unterstützen.
    Vor Jahren habe ich von der Imaginationstherapie gehört, die einem Mann sehr geholfen hat.
    Weiß nicht ob Du damit auch schon gearbeitet hast, ob das helfen könnte?
    Die besten Wünsche für Euch.
    Zum Thema Zeit sagte Augustinus von Hippo:
    „Vertraue für die Vergangenheit auf die Gnade Gottes,
    für die Gegenwart auf seine Liebe
    und für die Zukunft auf seine Vorsorge.“

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  3. Claudia

    Liebe Svenja,

    ich schicke Dir ganz viel Kraft und Gottes Segen . Hoffe, dass Du noch viel Lebenszeit vor Dir hast .
    Ich bekam letztes Jahr im Februar die Diagnose Darmkrebs… 3 OP`s und 12 Chemos . Heute bin ich gesund und kann es manchmal nicht glauben !!! Und hoffe für mich auch noch viel Lebenszeit von Gott zu bekommen .
    Ich wünsche Dir alles , alles Gute !!!!!!!
    Claudia

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  4. Gerda Dorfner

    Es tut mir Herzen weh ,Svenja so leiden zu sehn .Svenja hat mir schon so viel Kraft gegeben .Ich habe einen Falz Menignom im Kopf .Ich werde es sebstverständlich weiter teilen .Ich habe einen Dauerauftrag gemacht für Svenja .Es ist nicht viel im Monat .Aber es kommt von Herzen .Ich wünsche unserer Svenja alles liebe und gute .Dass die Schmerzen besser werden und dass Svenja noch viel Zeit vor sich hat
    Ich bin im Gedanken bei Svenja und ihrer Familie
    LIEBEN GRUSS GERDA MIT IHREN ROTHENBURGER MÄDELS

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  5. Jette

    Ich verfolge Svenjas Blog schon seit fast zwei Jahren. Immer wieder wurde versucht Svenja mit dem Glauben an Christus zu konfrontieren. Aber sie, und auch ihre Familie und Angehörigen, lehnen Christus ab. Immer wieder liest man Lästerungen auf ihrem Blog. „An sich selbst glauben“ und Kraft schöpfen aus weltlichen Dingen. Sie geht davon aus das sie in den Himmel kommt weil sie so lieb ist. Die ist sowas von weit entfernt vom Glauben. Sie klagt Gott an und ist nur am Jammern. Wenn Christen auf ihrer Seite schreiben wird sich über sie lustig gemacht und sie werden gesperrt. Istmir selber passiert und ich weis von mind. Zwei anderen wo das genau so war. Svenja will nicht. Ich werfe keine weiteren Perlen vor die Säue!

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    1. Anonymous

      Habt ihr Christen eigentlich ne schlechte Kindheit gehabt? Oder was ist mit euch los?. Es ist doch wohl jeden selbst überlassen ob und an was er glaubt. Und zu was glaube auf diesen Planeten führt, sehen wir wohl leider alle.

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    2. Anonymous

      Sie hatte bis zum letzten Tag die Chance. Übrigens gibt es Christen, die befreundet sind. U.a. ich selbst. Dennoch hatte ich bis zum letzten Tag die Chance nicht aufgegeben.

      Wer so viel Verluste erlitten hat… mag bitter werden und Gott anklagen.

      Natürlich kann man niemanden zum Glauben zwingen. Ihre Mutter war verzweifelt..

      Kannst du in ihre Herzen sehen?

      Gott richtet…♥

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  6. Jette

    Genau diese Worte verwendet die Bibel! Die Situation ist genau passend für diese Worte! Man sollte sich nicht länger damit aufhalten Svenja das Evangelium nahe zu bringen. Sie will nicht!

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    1. Jessica

      Hallo Jette,

      ich habe nun eine Weile überlegt, ob ich mich zu deinen Worten aeussere, oder es auf sich beruhen lasse. Für mich ist hier allerdings eindeutig eine Grenze überschritten worden, so dass ich mich dazu entschieden habe, es nicht unkommentiert zu lassen.
      Ein respektvoller Umgang miteinander, hat für mich oberste Priorität. Ohne Wenn und ohne Aber! Keiner von uns hat das Recht, einen anderen Menschen zu be/verurteilen , nur weil ihr/ihm die Ansichten, oder Auffassungen des Gegenüber nicht genehm sind ( Straftaten sind hier mal ganz aussen vor ). Svenja wird für sich ihre Gründe haben, weswegen sie das Evangelium nicht näher gebracht haben möchte. Ich bin der Auffassung, dieses ist zu respektieren und nicht zu umgehen. Machmal geht es einfach darum, einen Schritt zurück zu treten und dem anderen Raum zu geben. Insbesondere dort, wo die eigenen Bedürfnisse, wie hier bei Svenja, nicht von Relevanz sein sollten.
      Alles Gute für Dich Jette!
      Gruss Jessica

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      1. Mandy Artikelautor

        Da stimme ich Dir voll und ganz zu Jessica.

        Es geht doch gar nicht darum, etwas nicht sagen zu dürfen. Der Ton spielt bekanntlich die Musik. Emphatie kann ich Dir bei Dir, Jette, leider nicht entdecken und das stimmt mich traurig. Ich finde es richtig, dass Svenja Menschen sperrt, deren Aussagen ihr weh tun. Da setzt sie Grenzen und das ist wichtig.

        Ich werde weitere Kommentare in diese Richtung Jette hier auch nicht mehr öffentlich stellen. Vorallem über sie auf einer anderen Webseite zu sprechen, finde ich total daneben. Das ist einfach nur tratschen …. 

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  7. Mandy Artikelautor

    Liebe Jette.

    Ich finde so manche Worte kann und sollte man sich öffentlich verkneifen – gerade dann wenn es um einen schwer kranken Menschen geht. Anstatt hier ÜBER sie zu reden, bete für sie. Wenn Du das nicht möchtest, dann tue es nicht.

    Kommentare wie Deiner werden sie sicher nicht ermutigen. Sind wir froh, nicht in ihrer Situation zu sein. Wer weiß schon, wie sich das das eigene Gottes- und Glaubensbild verändern würde …

    Alles Liebe.
    Mandy

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  8. Jette

    Ich bin Christin. Und am Ende dieses irdischen Lebens wird es genau zwei Ausgänge geben. Der eine führt ins ewige Leben bei Gott, der andere in die ewige Verdammnis. Christus selbst hat sehr oft vom Ort der ewigen Verdammnis gesprochen. Dort wird es nicht schön sein. Er spricht von einem Ort wo Feuer sein wird, wo Heulen und Zähneknirschen sein wird. Ich weis das das real sein wird. Ich fahre keinen Kuschelkurs. Jesus war auch kein Peace Jesus der für alles Verständnis hatte. Ich sage jedem klipp und klar das es ohne Umkehr und Buße in den Feuersee gehen wird! Und das für immer und ewig! Das bin ich Christus schuldig! Ich schäme mich des Evangeliums nicht! Und ich werde nicht müde es jedem weiter zu sagen! Svenja wird bald sterben. Wenn kein Wunder geschieht wird sie in der Hölle landen!

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    1. Jessica

      Die Naechstenliebe waren für Jesus keine leeren Phrasen, sondern gelebte Taten. Das Missionieren ueber die Liebe zu stellen ? Das dieses in seinem Interesse ist , vermag ich zu bezweifeln……aber das muesst ihr miteinander klären….

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    2. Chris

      Über diese Aussage solltest du dich schämen, denn die ist einfach nur böse und verletzend. Hier ging es um eine junge Frau die das Schicksal mehr als nur hart getroffen hat. Die so verdammt lange um ihr Leben gekämpft hat. Sie hat Jahre, Monate, Wochen, Tage, Stunden, Minuten und Sekunden gekämpft und doch gegen diesen nicht greifbaren Feind !Krebs! gestern verloren. Wenn man sich fühlte wie sie, mit all den Schmerzen und der Angst davor was noch alles kommen könnte und wie sie bewußt mitbekam, das sie immer weniger der Mensch wurde, der sie mal war, da denkt man nicht an das Evangelium. Da zweifelt man eher daran und an vielem anderen. Das einzige Ziel ist gesund werden, weiterleben. Da bleibt keine Zeit für das Christentum wie du es anscheinend lebst. Man investiert seine wache, klare und wenige schmerzfreie verbleibende Zeit in die irdischen Dingen, das hier und jetzt. Genießen, Momente für Erinnerungen schaffen, für alles wozu einem die Kraft noch bleibt. Doch die meiste Kraft investiert man, in nicht aufgeben. Ich wünsche niemanden diese wahnsinnigen Schmerzen, die trotz der stärksten Medikamente nicht zu unterdrücken waren und auch niemanden diese Gefühl neben dir selbst zu stehen und sich so verdammt hilflos zu fühlen. Diese Scham, die du überwinden mußt, weil du die wichtigsten Dinge im Bezug zu deinem Körper nicht mehr alleine geregelt bekommst. Es gibt so vieles was man hier noch aufzählen könnte. Wer kann da irgend jemanden Vorhaltungen machen, weil ich meine kostbare Zeit die noch bleibt nicht mit Beten und dem Christentum verbringe? Niemand hat das Recht dazu und am Ende sind wir doch alle gleich, geliebte Menschen die viel zu früh gehen mußten und immer geliebte Menschen zurück lassen. Christus wird nicht bewerten. Was zählt ist wer du warst als Menschen, deine Spuren die du hinterlassen hast. Die Liebe die man gegeben und das Glück das man verbreitet hat.
      Und um ehrlich zu sein, hätte ich mich in Svenja‘ s Situation befunden und man hätte mich versucht zu bekehren, versucht mich zu missionieren, hätte ich das Ganze in Frage gestellt, weil ich mir nicht vorstellen könnte das Christus gewollt hätte das ich mich so quäle. Hätte gefragt was ich getan habe, um das zu verdienen?! Dir kann ich nur wünschen zu lernen, das man nicht urteilen sollte, wenn man nicht in den selben Schuhen gelaufen ist und das du niemals so schwer und lange erkrankst, um hinterher festzustellen zu müssen, das dir beten nicht die Schmerzen nimmt und das Kämpfen auch verzweifelt. . .

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      1. Mauerblume

        Schade, dass Svenja jetzt doch schon gestorben ist, und dass sie wohl noch starke Schmerzen hatte. Schmerzen und Verzweiflung können sehr zermürbend sein. Kein Wunder, wenn dann das eine oder auch andere ungute Wort fällt, auch gegen den Glauben. Ich wünsche ihr, dass sie jetzt frei von Schmerz und Sorge ist und bei Gott im Himmel ihren ewigen Frieden findet. Den Hinterbliebenen wünsche ich Trost und Kraft und trotz all der Enttäuschung viel Segen und Hilfe aus der Hand Gottes. Am Ende werden wir verstehen, wieso die Dinge so und nicht anders kamen, was uns heute ein großes Rätsel ist, wird uns dann offengelegt und wir werden verstehen. Svenja, ruhe in Frieden, nach all den Strapazen, ruhe sanft.

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  9. Kira

    Hallo Jette, ja, Christus hat oft vor der Hölle gewarnt. Und derselbe Christus hat noch am Kreuz seinen Peinigern vergeben. Derselbe Christus hat gepredigt, seine Feinde zu lieben, diejenigen zu segnen, die einen verfolgen. Aus Dir spricht viel Bitterkeit. Es wird Gründe dafür geben. Aber wenn Du Christin bist, dann bedenke, dass alles, was Christus sagte und tat, aus Liebe geschah. Wenn sie (Svenja) dich verärgert und abgelehnt hat, wäre es christlich, zu vergeben. Wenn sie nicht zuhören will, wäre es christlich, sich zurückzuziehen und sie im Gebet vor Gott zu bringen. Ohne Bitterkeit. Und ohne Hass. Die Liebe überwindet alles. Auch zornige Selbstgerechtigkeit. Ich wünsche Dir, dass Du das für Dich erfährst. In diesem Sinne, lg Kira

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      1. Kira

        Danke :)
        Ich glaube, dass Svenja jetzt Frieden hat, nach all ihrem Leid. Sie war eine mutige, starke Frau, die viele berührt hat. Und ich bete um Trost und Halt für ihre Familie, für alle, die ihr nahe standen, jetzt, in dieser schweren Zeit.

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  10. Anonymous

    Ja, sehr schön geschrieben, Kira!
    Guten Abend, Freunde der Wahrheit.
    Der Wunsch, den Menschen die Wahrheit zu sagen, ist etwas, das lobenswert ist, aber Weisheit ist erforderlich, damit die Wahrheit liebevoll und gnädig weitergegeben werden kann.

    Jeder befindet sich in einem geistlichen Kampf und meiner Meinung nach sind viele Menschen sehr weit von ihrem Schöpfer entfernt. Satan ist ein sehr kühner Lügner. Beweise dafür nur all die falschen Religionen, die entstanden sind, seit der Herr Jesus Christus von den Toten auferstanden ist.

    Warum sind so wenige Menschen wahre Gläubige an Christus?

    Ich denke, ein guter Ausgangspunkt, um diese Frage zu beantworten, ist, dass wir von vielen in Führungspositionen verführt werden. Zitieren die Medien die Worte des auferstandenen Herrn aus dem Buch der Offenbarung?

    Das Problem ist, dass sie die Wörter der Fußballer, aber nicht die Worte des Schöpfers zitieren. Sie zitieren die Worte der Schauspieler, aber nicht die Worte Christi. Deshalb gibt es eine Hungersnot.

    Wo immer du hinsiehst Satan hat die meisten Leute in Führungspositionen verführt.

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    1. Kira

      Hallo liebe(er) Anonymus,
      Weisheit ist erforderlich, da stimme ich Dir zu.
      So, wie ich sie verstehe – Weisheit, zu erkennen, was der andere braucht. Und wie er es braucht. Weisheit, um überhaupt zu erkennen, was Wahrheit ist. Und Weisheit, um zu begreifen, dass das, was man für sich als Wahrheit erkannt hat, letztlich auch immer nur Stückwerk ist. Und dass die Liebe die Grundlage sein muss, für alles was man tut und sagt.
      Lg

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    1. Kira

      Lieber Josef,
      danke für den Link, habe da einiges für mich mitnehmen können. Und die Metapher (die Suche nach Weisheit als einem verborgenen Schatz), die Pastor Baum verwendet, ist ein schönes, passendes Bild, wie ich finde…
      Danke und lg

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