Barmherzigkeit öffnet Türen

Die Geschichte vom barmherzigen Samariter, kennen wahrscheinlich viele, die meinen Blog lesen. Manchmal ist es fast schon nervig, bestimmte Bibelstellen immer und immer wieder zu hören. Doch das ist mir wurscht. Bitte bleib. 😉

Denn ich finde das Gleichnis mit dem Barmherzigen Samariter ist gerade in Bezug auf unsere aktuelle Situation in unserem Land wichtig.

Barmherzigkeit öffnet Türen. Sie ist die beste und nährstoffhaltigste Grundlage, um Beziehungen aufzubauen.
 

Barmherzigkeit öffnet Türen

Auch nach sovielen Jahren hat der Barmherzige Samariter eine große Bedeutung.

Ein Gesetzteslehrer fragte Jesus:


»Wer gehört denn eigentlich zu meinen Mitmenschen?«

Jesus antwortete ihm mit einer Geschichte: »Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho. Unterwegs wurde er von Räubern überfallen. Sie schlugen ihn zusammen, raubten ihn aus und ließen ihn halb tot liegen. Dann machten sie sich davon. Zufällig kam bald darauf ein Priester vorbei. Er sah den Mann liegen und ging schnell auf der anderen Straßenseite weiter. Genauso verhielt sich ein Tempeldiener. Er sah zwar den verletzten Mann, aber er blieb nicht stehen, sondern machte einen großen Bogen um ihn. Dann kam einer der verachteten Samariter vorbei. Als er den Verletzten sah, hatte er Mitleid mit ihm. Er ging zu ihm hin, behandelte seine Wunden mit Öl und Wein und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier und brachte ihn in den nächsten Gasthof, wo er den Kranken besser pflegen und versorgen konnte. Am folgenden Tag, als er weiterreisen musste, gab er dem Wirt zwei Silberstücke aus seinem Beutel und bat ihn: ›Pflege den Mann gesund! Sollte das Geld nicht reichen, werde ich dir den Rest auf meiner Rückreise bezahlen!‹ 

Was meinst du?«, fragte Jesus jetzt den Gesetzeslehrer. »Welcher von den dreien hat an dem Überfallenen als Mitmensch gehandelt?« 

Der Gesetzeslehrer erwiderte: »Natürlich der Mann, der ihm geholfen hat.«

»Dann geh und folge seinem Beispiel!«, forderte Jesus ihn auf."

Lukas 10, 29b – 37 HfA


Der Priester und der Tempeldiener, sie sehen den hilflosen Mann – doch sie liefen weiter. Vielleicht waren sie gerade im Stress, genervt, hatten selbst zuviel um die Ohren … vielleicht hatte die verweigerte Hilfe auch religiöse Gründe, sie wollten sich nicht "unrein" machen. Doch sind das Gründe, einfach wegzuschauen? Wohl eher Ausreden.

In der U-Bahn kommt fast jedesmal einer vorbei, der verkrüppelt ist oder sonstwas, seine Lebensgeschichte kurz umreisst und die Hand hinhält. Manchmal gebe ich etwas und manchmal auch nicht. Ich kann nicht jedem helfen. Das ist nun mal so. Keiner von uns, kann alle retten. Doch wenn wir ehrlich sind, nutzen wir dieses Argument wohl auch öfter mal als Entschuldigung und helfen keinem. 

Das Gleichnis sagt aber: "Schau hin und mach was!"


Der Samariter, ein Mann aus einer völlig anderen Kultur, mit anderer Religion, hilft dem Fremden. Er investiert Zuwendung, Zeit und Geld – weil dieser Mann Hilfe braucht. Punkt.


Uns um den nahen Nächsten zu kümmern, fällt uns meist leichter, als um den, der weiter weg ist und anders tickt, als wir. Das ist verständlich. Doch es ist kein Grund Hilfe zu verweigern. Denn genau hier fängt Barmherzigkeit – die sich wie ein roter Faden durch die Bibel zieht – an!
 

Barmherzigkeit verändert die Welt


Laut Synonymischen Handwörterbuch der deutschen Sprache von 1910 heißt es:

"Barmherzigkeit zeigt die Bereitwilligkeit, Leidenden zu helfen, in ihrer Quelle, in dem zu einem dauernden Zustand, zu einer festhaftenden Eigenschaft gewordenen Mitgefühl, Erbarmen die Wirkung dieses Gefühls in einzelnen Fällen an. Die Barmherzigkeit bewegt uns, mit einem Unglücklichen Erbarmen zu haben, und der Barmherzige kann keinen Leidenden sehen, ohne Erbarmen mit ihm zu haben. Barmherzigkeit verhält sich also zu Erbarmen, wie die Tugend zur Übung derselben."

  
Barmherzigkeit sollte eine Grundhaltung – ein Lebensstil – von jedem Menschen sein!

Vor allem für Christen, die davon ständig Beispiele in der Bibel lesen. Jesus hat in der Bibel immer wieder von Reich Gottes gesprochen. Er hat seine Freunde beten gelehrt: "Dein Reich komme!" – so steht's im Vater Unser. Auch wenn wir längst nicht wissen, wie es eines Tages sein wird – ist Gott schon heute erfahrbar. 


Ich glaube, Jesus kam nicht nur auf die Erde, damit wir die Chance haben, in den Himmel zu kommen. Nein, er kam auch, um uns zu zeigen, wie wir ein Stück Himmel hier auf die Erde bringen können. 

Salz und Licht sollen wir sein und es macht soviel Spaß, Liebe zu leben – den anderen im Blick zu haben und reich beschenkt zu werden. Es ist nicht zuletzt auch förderlich, um innere Verletzungen zu heilen.


"Dann wird mein Licht eure Dunkelheit vertreiben wie die Morgensonne und in kurzer Zeit sind eure Wunden geheilt." – Jesaja 58, 8a


Wir sind Mitarbeiter des Himmels!

Es geht nicht darum, ein krankhaftes Helfersyndrom zu entwickeln, sondern sich genügend Ruhepausen zu gönnen, mit Gott im Gespräch zu bleiben und gemeinsam zu überlegen, wie und wo man jemanden unterstützen und / oder etwas verändern kann. 

Christen sollte man daran erkennen, dass sie teilhaben am gesellschaftlichen Leben und sich schützend vor Minderheiten stellen. Dass sie aufstehen, wenn andere sich ducken. Dass sie Menschen mit offenen Armen empfangen, wenn ihnen andere den Rücken zudrehen. Dass sie Gottes Liebe nach seinem Plan auf dieser Welt leben und für andere da sind. 
 

Jesus wurde mal gefragt, was das Wichtigste ist, wenn man den Glauben an Gott lebt; und er antwortete: 

"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben, von ganzem Herzen, mit all deiner Kraft, mit deiner ganzen Seele, mit allem, wie du bist, sollst du Gott lieben, mit der Art und Weise wie du lebst, wie du deinen Nächsten behandelst. Und das andere ist deshalb genauso wichtig: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." – vgl. Matthäus 22, 37 – 39


Geh los und zögere nicht lang; DU bist der Mann, DU bist die Frau, um Gott in dieser Situation wirken zu lassen, um Liebe zu leben und sein Reich hier zu bauen!


Was die Menschen aus Deiner Barmherzigkeit machen – ob sie Hilfe annehmen oder nicht, liegt nicht in Deiner Hand. Wenn jemand keine Hilfe möchte, geh weiter. Wenn jemand Hilfe braucht, dann schau wie Du in gesunder Dosis helfen kannst oder vermittle ihm vielleicht auch eine/n Helfer/in.


Sei fett gesegnet dabei!

Deine Mandy

 


Wer schreibt diesen Blog und warum? – Das erfährst Du, wenn Du HIER klickst
Kann ich Dich und Deine Blog-Arbeit unterstützen? Ja, dass ist möglich, dazu HIER klicken. Ich danke Dir von Herzen!

Dieser Beitrag wurde am 6. Juni 2017 veröffentlicht.

19 Gedanken zu „Barmherzigkeit öffnet Türen

  1. Michi

    Das gefühl von wahrer andauernder Glücklichkeit lässt sich nicht in Worte fassen. Und dieses wahre glücksgefühl bekommt man wenn man sich anderen Menschen und tieren gegenüber Barmherzig zeigt. Die erfahrung habe und darf ich immer wieder machen.

    Gott ist groß und allmächtig!

    Antworten
  2. D

    Matthäus 25, 40 >
    Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
    Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!
    Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.
    Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen und ihr habt mich nicht besucht.
    Dann werden sie ihm auch antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient?
    Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
    Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.

    Für mich, mein Empfinden ist mein Nächster, jeder, der mir in meinem Alltag begegnet. Sei es jemand der bedingt durch zuviel Alkoholgenuss auf der Srasse liegt und nicht mehr im Stande ist nach Hause zu kommen. Sei es das jemand an meiner Tür klingelt und um Brot oder Geld bittet. Jemand dem ich mein Herz und Ohr öffne, weil er/sie über seine Not reden möchte. Eine handwerkliche Hilfe im Rahmen meiner Möglichkeiten.
    Im Rahmen meiner Möglichkeiten heißt in meinem Fall, ich bin in der Regel eher selber auf Hilfe angewiesen wegen der Kombination blöder Erkrankungen. Es gibt aber zwischen 30 und 50 Tage im Jahr, wo ich mich fast normal fühle.
    An einem solchen Wochenende wurde ich Samstags angerufen, von einer Person, die 6 Wochen zuvor umgezogen war. Sie fragte mich, ob ich ihr behilflich sein könne bei diesem und jenem. Zu meinem Erstaunen saß sie Alleinerziehend mit ihrer Tochter nach 6 Wochen immer noch auf vielen unausgepackten Kartons, weil viele Möbel, speziell Küche noch nicht aufgebaut/gehängt waren. Trotz des Sozialwerkes der Gemeinde, zu der sie seid vielen Jahren gehörte. (Kein Einzelfall! Ich bin in 3 Haushalten, Wochen nach dem eigentlichen Umzug um Hilfe gebeten worden)
    Ich musste an diesem Samstag absagen, da ich 2 Stunden später einen Termin hatte …… und ne halbe Stunde Fahrt zur Hilfstelle und wieder zurück …… wäre also Unsinn gewesen.
    Am Sonntag sitze ich im Godi, und habe diesen inneren Impuls, geh raus, ruf bei Chr. an und frag ob es recht ist, wenn ich gleich komme. Weil, Gottesdienst ist für mich nocht Sonntags von 10 bis 12, sondern Sonntags von 12 bis nächsten Sonntag um 10.
    So habe ich am heiligen Sonntag gearbeitet. Weil diese Person die mich Samstag fragte, mir in dem Moment mein Nächster wurde.

    Antworten
  3. Jessica

    Liebe Mandy,

    wie schön, dass es dir wurscht ist :-) ……sehr gerne bin ich dran geblieben!!!
    Es bedarf ja meist auch nicht“ viel“………
    Ein Lächeln,
    Ein Schnack,
    Ein liebes Wort,
    Ein offenes Ohr, oder auch zwei
    Sein Herz zu öffnen ist so ein grosses Geschenk und oftmals sind es die „kleinen“ genannten Dinge, die so vieles bewirken. Ich hörte neulich diesen wundervollen Satz, der da lautet: “ Liebe ist das Einzige was sich vermehrt, wenn man es teilt“!
    Wie schön, wie Wahr!
    In diesem Sinne…
    Wo Liebe, da Frieden,
    Wo Liebe, da Freude,
    Wo Liebe, da Licht
    Lieben Gruss Jessica

    Antworten
  4. Anonymous

    Es gibt jemanden, der die ganze Welt gerettet hat: Jesus
    Es gibt jemanden, der Gott gleich sein wollte: Satan.
    Anstatt den Mitmenschen scheinheilig zu helfen, soll man lieber hart arbeiten und durch Fleiß Gottes Namen groß machen. Warum sind Calvinisten reich? Weil sie hart arbeiten. Warum sind Katholiken arm? Weil sie sich um faule Leute kümmern, die es zu nichts im Leben gebracht haben. Armut ist Einstellungssache. Gib einem Armen eine Million und nach ein paar Monaten oder Jahren ist er wieder dort, wo er gestartet ist. Nimm einem Reichen sein Vermogen. Nach ein paar Jahren ist er wieder erfolgreich, wenn nicht erfolgreicher, da er aus seinen Fehlern gelernt hat.

    Übrigens: Der Samriter half einem, der Überfallen und beinahe totgeschlagen worden ist. Das Opfer wusste, dass die Gefahr sehr hoch ist, dass es geschehen könnte (auf dem Weg nach Jericho). Das Opfer hat sich selbst versorgt (vgl. Paulus: Wer nicht arbeitet, soll nichts essen). Der Samariter brachte den Mann ins Gasthaus (lag auf dem Weg) und gab ein wenig Geld üfr die UNterkunft (hatte viel mehr, gab nur das Nötigste bis der andere wieder gesund ist). Arbeitslose sind faul. Tut mir Leid, ich steh nicht auf Triggerwarnungen.

    Antworten
    1. Gast

      Ein armer Mensch erkennt seine Selbstgerechtigkeit nicht, und verharrt weiterhin in seinem Stolz.
      Ein „Reicher“ hat die Gnade Gottes geschenkt bekommen und somit alles was er wirklich benötigt..

      Antworten
  5. Michi

    @Anonymous

    Ich kann dein frust sehr gut verstehen. Auch ich denke mir manchmal. Heute geh ich zur Arbeit weil sich n paar Tausende Arbeitslose auf mich verlassen.
    Wenn du einem typen auf der Straße ein bisschen Geld oder sonst was zusteckst dann ist das gut und wird reich belohnt werden.
    Wieviel mehr wird Gott dich belohnen wenn du einem Typen auf der Straße etwas Geld zusteckst obwohl du weist das er einfach nur zu faul zum Arbeiten ist? Er wirds dir noch mehr vergelten einfach nur weil du dich an sein Wort gehalten hast.
    Versuch einfach ma das nächste mal solltest du jemanden Geld oder anderes geben dazu Gottes Segen zu Wünschen.
    Villeicht kommt dadurch einer ma zum Nachdenken und ändert sein leben.

    Es ist nicht in unserem ermessen zu urteilen wer eine spende verdient hat und wer nicht. Gott macht da kein unterschied. Er redet nur vom “dein Nächster“ und dein Nächster ist nunmal der Alte Opi von um die Ecke oder der faule penner auf der straße. Beides sind gelegenheiten die Gott dir gibt um sein Wort zu erfüllen.

    Gottes Segen dir beim Nachdenken :)

    Antworten
    1. Heidi

      Danke Michi für Deine wertvollen Zeilen.
      Ich sehe das genauso. Wir dürfen/sollen nicht richten. Dies soll alleine Gott – der Allmächtige tun. Er hat über alles die Übersicht und weiß am besten über jeden Menschen Bescheid.

      Antworten
    2. Gast

      Nun, ich glaube niemand von uns weiß so Recht warum eine Person auf der Straße gelandet ist.
      Es ist immer so einfach zu sagen: „Der ist zu faul zum arbeiten.“ aber dann soll doch bitteschön jemand dieser Person wirklich helfen und ihr einen Arbeitsplatz geben von dem dieser Bettler auch wirklich leben kann.

      Antworten
  6. Spasiba

    Guten Abend, Michi!
    Wo sagt unser Schöpfer in der Bibel dass wir Geld zu einem faulen Mensch geben soll? Wir sollen als Priorität in unserer Familie investieren.

    Antworten
    1. Fabian

      Gott hat für Familie doch mal rein gar nichts übrig. Hab ich selbst zur genüge erlebt. Es ist definitiv falsch in Gott einen guten Freund oder Vater zu sehen. Ich wünschte ich hätte nie versucht in Gott etwas zu sehen, Gott in mein Leben zu lassen. Das macht alles nur kaputt. Ich hasse den Typen!!

      Antworten
      1. Mandy Artikelautor

        Hi Fabian.

        Ich hab auch keine Familie und mich oft gefragt weshalb. Und nun? Antwort hab ich keine. Wenn Du es für falsch hälst, in Gott Vater und Freund zu sehen – dann ist das Dein Recht. Das Thema hatten wir ja nun schon zu genüge auf dem Blog …. den Du Jahrelang verfolgst. 

        Ich wünsch Dir, dass Du Deine Energie nicht in Hassen verschwendest … nutz sie lieber sinnvoll. 😉 

        MfG
        Mandy

         

        Antworten
          1. Mandy Artikelautor

            Eltern, Geschwister, Tanten, Onkels, Großeltern … – das meinte ich mit Familie. Quasi die leibliche Familie. Nicht den Partner.

            Antworten
      2. Spasiba

        Es ist definitiv nicht falsch in Gott einen guten Freund zu sehen, denn er es ist voller Gnade und Güte.

        Fabian, dein Schöpfer hat nur Gutes in deinem Leben bis jetzt getan. Alle deine ehrliche Bemühungen werden von ihm belohnt und das bleibt so.
        Bleib dabei Fabian, denn du hast immer noch die Chance nach Gerechtigkeit zu hungern und dürsten.
        Du hast immer noch die Chance Christi Worte zu studieren.
        Du hast immer noch die Chance, der Gott der Bibel als deinen vertrauenswürdigen Lehrer anzuerkennen.
        Möge Gott dir helfen.

        Antworten
        1. Fabian

          Ich kann Dir eins sicher sagen, Gott hat definitiv nichts Gutes getan im Leben. Und das wird auch so bleiben. Dem fällt man solange nicht auf, bis man der Meinung ist, es ist etwas gutes durch Gott passiert. Dann ist man dankbar. Ab dann weiß er ja wieder was er kaputt machen muss. Ein Scheusal ist der, nicht mehr!!!

          Antworten
    2. Michi

      Hi Spasiba. Das steht nirgendswo aber die Bibel spricht mehr als deutlich davon das wir kein Ansehen der Person machen sollen. Und wenn du einen Menschen siehst von dem du weist das er faul ist aber der Heilige Geist in dir sagt das du ihm etwas geben sollst dann tu es. Gott hat uns Aufträge gegeben. Als ein Diener Gottes stellt man keine fragen. Man tut was Gott einem sagt. Das nennt man bedingungslose Liebe und hingabe.

      Einen von Gott gesegneten Freitag wünsch ich dir :)

      Antworten
      1. Lies die Bibel

        Michi, ein treuer Vater muss vor allem sein Geld nach Hause bringen. Das ist seine Verantwortung vor Gott.

        Ja, Gott hat uns Aufträge gegeben und dazu gehört in unseren Kindern zu investieren. Ja, man tut was Gott einem sagt und dies hat er schon mehrmals gesagt. Verschwende nicht dein Geld! Nochmals wir sollten unser Geld als Priorität in unser Familie investieren!

        Liebe und Hingabe zeigt sich wenn wir von ganzem Herzen in unserer Familie investieren! Unser Auftrag ist nicht absichtlich faule Menschen Geld zu schenken. Mein Auftrag ist nicht Bettler zu füttern, sondern das Wort zu lehren.

        Antworten
  7. Ron

    „Tätig ihn Preisenden,
    Liebe Beweisenden,
    Brüderlich Speisenden,
    Predigend Reisenden,
    Wonne Verheißenden
    Euch ist der Meister nah,
    Euch ist er da!“

    Antworten

Hinterlasse eine Antworte für D Cancel Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.