"Es sind nicht immer die langen Urlaube mit den langen Anreisen, sondern die kurzen, aufbauenden Momente, in denen wir schnell auftanken können!" – Johannes Warth
Heute schon nach oben geschaut?
Hab ein schönes Wochenende!
Deine Mandy
Jeden Tag ein Geschenk
Heute, dieser Filz-Schlüsselanhänger:
DIE FRAGE DES TAGES:
Welchen Menschen bewunderst Du? Was kannst Du von ihm lernen?
Antworten, die woanders als hier erscheinen, werde ich nicht beachten! Ich suche dann jemanden aus, der das heutige Geschenk bekommt, gebe den Gewinner in den Kommentaren bekannt und benachrichte ihn per E-Mail (bitte angeben).
Die Geschenke werden gesponsert von www.thankgoods.com / www.facebook.com/thankgoods
Vielleicht entdeckst Du dort ja auch auch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk 😉
Du möchtest auch nach diesem Adventskalender täglich eine ermutigende E-Mail?
Null problemo! Melde Dich zum Seelen-Futter an: klick hier
Dann bekommst Du ab 1. Januar 2018 Montag-Freitag eine Ermutigungsmail zum Start in den Tag.
Die fällt in der Regel kürzer aus als dieser Adventskalender, ist aber mind. genauso toll! 
Zur Zeit finde ich es klasse, wie Floh auf seinem Fahrrad, ohne Geld, Deutschland erkundet. Das, was er durchmacht, seine positive Ausstrahlung und die guten Blogs die er schreibt. Das finde ich bewundernswert. Was ich vom ihm lernen kann? Nicht aufgeben, durchhalten und Vertrauen, dass alles gut wird.
Ich bewundere Menschen, die einen nahen Angehörigen (Partner oder Kind) verloren haben und mit einem starken Gottvertrauen nicht verzagen und sogar anderen Menschen noch helfen.
Aktuell möchte ich hier einen jungen Syrer benennen, für den ich vor einiger Zeit eine Patenschaft übernommen habe. Er hat, wie so viele, unfassbar schreckliches erleben müssen…….vor wie auch während seiner langen Flucht. Die Art und Weise, wie es ihm möglich ist, mit all seiner Zerbrechlichkeit, Angst, Trauer, Wut…….einen Umgang zu finden und zuzulassen, ist er vielen in der Unterkunft ein „Grosses Vorbild“.
Das Vertrauen, welches er mir gegenüber entgegenbringen kann, sich von mir fest in den Arm nehmen lassen kann, um sich dort auszuweinen und dieses auch vor den anderen Jugendlichen, ist alles andere als „Selbstverständlich“. Und dann steckt da so viel Lebensfreude und Kreativität in ihm, aus allem noch so schrecklichen, dunklen, sich auf den“ Lichtschimmer“ zu fokussieren. Ich bin voller Mitgefühl und Bewunderung für diesen jungen Menschen und sehr dankbar, ihn ein Stückchen des Weges begleiten zu dürfen.
Liebe Jessica.
Ich möchte Dir gern den „Lebenskünstler“ Schlüsselanhänger schenken. Er scheint wirklich ein toller Mensch zu sein, ich hoffe sehr das er all das Erlebte irgendwann „hinter sich lassen kann“ … ich werde auch für ihn beten.
Mail zwecks Adresse ist unterwegs.
Mandy
Ich bewundere meinen Vater dafür, dass er den Mut hatte, in ein fremdes Land auszuwandern.
Ich bewundere meinen chef der auch christ ist wie er es schafft soviele unterschiedliche menschen zu motivieren in dieser Fa. zu arbeiten. Muslime christen atheisten tschechen , polen, deutsche, holländer, afrikaner usw. Trotz kriese und unzufriedener kunden…
Es gibt eine Unschuld der Bewunderung :
Der hat sie, dem es noch nicht in den Sinn gekommen ist,
auch er könne einmal bewundert werden.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Mein Pastor und seine Frau. Die sind so echt im Glauben. Sie lieben wie Jesus liebt, Wahnsinn! Ich schaue definitiv auf zu denen!
Ulrich Parzany. Er geht unbeirrt seinen Weg, erledigt den Auftrag, den Er von Gott erhalten hat, egal ob die Welt das gut findet oder nicht und, er strahlt für mich diesen Frieden und Gelassenheit aus, von dem viele Christen nur reden aber nicht haben.
Hallo Mandy
Du bist es, die ich bewundere. Wegen der vielen Arbeit, die du dir machst. Du hilfst den Obdachlosen in Berlin, du erreichst mit dieser Seite so viele Menschen. Auch mit den Chips. Es ist so vieles, das kann ich nicht alles aufzählen.
Und jetzt entschuldige bitte, dass ich das HIER schreibe. Aber ich erreiche dich komischer Weise nicht anders:
Ich habe mich Ende November für die Weihnachtsbriefe angemeldet. Aber bis heute fehlt mir eine Adresse. Selbst im Spammordner habe ich nichts.
Ich hatte dir eigentlich eine zusätzliche Mail geschrieben mit der Adresse des Krankenhauses, in dem ich bis Januar bin.
Ich habe dich unter den Adressen Mandy. … Sowohl info…… versucht zu erreichen. Die Mails kommen immer zurück.
Kannst du helfen? Weißt du Rat?
Hier ist meine Emaiadresse. Ansonsten gerne hier im Kommentar.
(ADMIN: Mail Adresse entfernt)
Ich danke dir
Vielen Dank liebe Rebecca.
Ich habe Dir eine Mail geschrieben – so rum müsste es klappen. Ansonsten wende Dich bitte an die Mailadresse die in der Mail steht, die an dich zurück geht. Das ist mein Techniker, der helfen kann. Aber wie gesagt, wenn du auf meine Mail antwortest, sollte es klappen 😉
Bewundern… ich weiß nicht, wen ich bewundern soll/kann. Muss gestehen, mit dem Wort komme ich nicht besonders gut zurecht. Es klingt zu sehr danach, jemanden auf ein Podest zu stellen, und meiner Erfahrung nach geht das selten gut aus..
Häng dich nicht an dem Wort auf, Kira. Nenne es zB. „Vorbild“, ein Mensch eben von dem Du lernen kannst … was hast Du von ihm gelernt? Es geht nicht darum jemanden anzubeten, sondern einfach jemanden Respekt zu zollen, für das was er in Deinen Augen richtig gut drauf hat.
Ich habe Deine Frage auch schon in dieser Absicht verstanden, dass es nicht darum ging, jemanden „anzubeten“ (gefällt mir, wie du das auf den Punkt bringst) … nun ja, ich war da ehrlich gesagt etwas auf Krawall gebürstet. Sorry dafür. War nicht hilfreich. Von daher: hier ein zweiter Versuch:
Ich habe großen Respekt vor Menschen, die trotz Krankheit/Behinderung/Schicksalsschlägen nicht verbittert sind. Nicht aufgegeben haben. Habe durch meinen Job täglich mit ihnen zu tun gehabt, täglich konfrontiert mit Schmerzen, Leid…und Tod. Und trotz allem hatten sie eine Lebensfreude, die mir fremd war. Das ist etwas, was mich erstaunt und auch beschämt hat. Diese Fähigkeit, dankbar zu sein, trotz allem. Und das ist etwas, was ich lernen konnte, bzw. immer noch lernen muss/möchte.
YES ! liebe Kira du sprichst mir aus dem Herzen !
Lieben Gruß von Margot
Danke… Ich denke, wir haben wahrscheinlich beide unsere Erfahrungen diesbezüglich gemacht… aber ich werde nochmal versuchen, wie Mandy so schön sagte, mich nicht an diesem einen Wort aufzuhängen und die Frage nochmal durchdenken… Dir auf jeden Fall einen lieben Gruß zurück
zu Kira’s Worten . „Bewundern“ ist für mich dem Menschen „Danke“ zu sagen, für das, was ich gerade nicht selbst vollbringen kann, was dieser Mensch aber Tag täglich für andere Mitmenschen leistet … So kann ich Mandy, ihren Mann Karsten, meine drei Schwestern, die Menschen im Altersheim, die Menschen in Krankenhäusern, die Ärzte … und viele Menschen in einer langen, … langen Liste „bewundern“. Meine Bewunderung liegt im „Danke“. Danke Euch allen.
„Danke zu sagen, für das, was ich gerade selbst nicht vollbringen kann, was dieser Mensch aber tagtäglich für andere Mitmenschen leistet…“ Das ist ein wirklich schöner Satz. Der hat mich berührt. Vielen Dank dafür.
ja, Kira, das ist Weihnachten. Jesus‘ Christus Geburt soll Dich / Uns berühren. Er für uns, wir für ihn. Viel Liebe und Freude Dir
Persönlich bevorzuge ich vor dem Wort : bewundern, jemanden ….
den Begriff der-……. Wertschätzung ……! jemanden od. etwas“.
widerum ist es mir durchaus möglich, die Schöpfung zu bewundern und dadurch
dem Schöpfer auf den Thron zu huldigen.