Frage aus Türchen 9

Hier findest Du die aktuelle Frage aus dem

kalender1

 

Mit welchem Gleichnis aus der Bibel kannst Du Dich am ehsten identifizieren und warum?

 

Gerne darfst Du auch anonym antworten – vielleicht hilf Deine Antwort jemanden in ähnlicher Situation weiter.


Beantworte die jeweilige Frage des Tages bis 22 Uhr
auf dieser Seite in einem Kommentar – siehe unten.

Gerne könnt Ihr Euch auch hier über das aktuelle Thema austauschen, Fragen stellen etc. 

 

Antworten, die woanders als hier erscheinen, werde ich nicht beachten! Ich suche dann jemanden aus, der das heutige Geschenk bekommt. Schau morgen in den Adventskalender, dann weißt Du ob Du der oder die Glückliche bist!


Bitte nimm nur teil, wenn Deine Postadresse an einen weiteren Blogleser weitergeben darf! Dieser wird Dir per Post ein kleines Weihnachtspäckchen schicken. Die lieben Schenker habe ich im Vorfeld gesucht und gefunden. :-)

 

book-1760998_640

 

Ich wünsche Dir eine schöne Weihnachtszeit!

Deine Mandy

 

 

© Foto: pixabay.com  / Creative Commons CC0                

 


Wer schreibt diesen Blog und warum? – Das erfährst Du, wenn Du HIER klickst
Kann ich Dich und Deine Blog-Arbeit unterstützen? Ja, dass ist möglich, dazu HIER klicken. Ich danke Dir von Herzen!

Dieser Beitrag wurde am 9. Dezember 2016 veröffentlicht.

24 Gedanken zu „Frage aus Türchen 9

  1. Julia Brandt

    Mt 5,14-15
    Ich stelle mein nicht unter einen Scheffel und bekenne stolz meinen Glauben.
    Das Bezeugen der Guten Nachricht habe ich zum Beruf gemacht und bin seit diesem Jahr ausgebildete Diakonin.
    Du und ich sind das Licht der Welt. Zusammen mit vielen anderen.

    Antworten
  2. Karin

    Manchmal fühle ich mich dem Bruder vom „Verlorenen Sohn“ verbunden. Ich bin schon lange gläubig. Leute, die sich um nichts scheren, einfach in den Tag leben und sich nehmen was sie wollen und dann trotzdem mit einem Festmahl liebevoll aufgenommen werden, sind mir nicht sonderlich sympathisch. Wenn Gott zu mir sagt, du hättest das gleiche allezeit haben können, denke ich , dass ich das meinem Vater nicht hätte zumuten wollen. Ich fühle mich irgendwie nicht gut genug und denke, dass ich trotz langer Familienzugehörigkeit solch ein Festmahl nicht verdient habe…. und auch meinem Vater nicht zur Last fallen will.

    Antworten
  3. Anja Glocker

    Ich denke, das Gleichnis vom verlorenen Sohn bzw. vom barmherzigen Vater passt am besten zu mir. Bevor ich Jesus richtig kennenlernte, habe ich mich erstmal von ihm entfernt. Aber Jesus hat nicht locker gelassen und hat mich mit offenen Armen empfangen, als ich zu ihm zurück gekehrt bin.
    So bin ich von der verlorenen Tochter zu einer heimgekehrten Tochter geworden. Ich bin in den Armen meines liebendes Vaters geborgen.

    Antworten
  4. Quin

    Ebenso das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Wir Menschen sind verloren – entweder in die eine Richtung (Schweinehirt) oder die andere (der andere Sohn hat eigentlich auch wenig verstanden). Aber Gott ist unser aller Vater. Er wartet auf uns. Er stürmt auf uns zu. Er weint vor Freude. Wenn wir uns nur vertrauensvoll in seine Arme begeben.

    Das ist für mich das schönste Bild der Bibel, gleich zu setzen mit dem Bild in der Offenbarung, wo Gott unseren Schmerz und unsere Tränen persönlich wegwischt. Halleluja!

    Antworten
  5. ulrike

    1. Korinther 13, 4-7
    Dieser Text hat mich als erstes fasziniert, als ich mit 17 Jahren Christin wurde. Und da ich ein sehr emotionaler Mensch bin, macht mir das stellenweise auch am meisten Mühe: geduldig und selbstlos sein, nichts nachtragen etc…Aber zum Glück habe ich noch ein anderes Wort, welches die Losung an meinem Geburtstag vor 57 Jahren war: Hebräer 13,9, wo es darum geht, dass wir selber nichts an Anstrengungen tun können, was zur Erlösung führt, sondern dass das Herz fest wird aus GNADE! :-)

    Antworten
  6. Angelika

    Ich denke sehr oft an das Gleichnis vom verlorenen Sohn und fühle mich wie der liebende Vater, der an der Tür steht und sehnsuchtsvoll auf seinen Sohn wartet. Ich habe eine Tochter, die sich seit vielen Jahren von mir abgewandt und losgesagt hat und mich nicht mehr kennt. Ich warte auf ihre Rückkehr und schaue Tag für Tag nach ihr aus!

    Antworten
  7. sonja

    „Der Geist ist willig, das Fleisch aber schwach“. Ich bin seit ca. 20 Jahren getaufte Freichristin aber kämpfe wie viele andere jeden Tag aufs neue gegen viele Anfeindungen an. Ich danke dem Vater das er mir und meiner Familie jeden Tag wieder zeigt das er uns liebt und alles wieder gut wird.

    Antworten
  8. Tropinka

    Mit Nikodemus …wie ratlos und doch neugierig ist Nikodemus Nachts auf die Suche
    nach Jesus gegangen ..um zu fragen ..wie kann ich denn von neuem geboren werden..
    ich bin doch schon so alt …ich bin auch heimlich zu Jesus gegangen ..als mir eine Nachbarin sagte
    les doch das Johannesevangelium ..da wirst du Antworten bekommen …und so war es auch ..
    Jesus zeigte mir den Weg ..die Wahrheit ..und das Leben Johannes 14.6 ..und Gott hat Humor ..ich bin am 14.6 . geboren 😉

    Antworten
  9. Swantje

    Was mich berührt und im Alltag daran erinnert, ist das Gleichnis vom Menschensohn, der als König wiederkommen und die Menschen zu seiner Rechten und zu seiner Linken scheiden wird. Zu den Rechten sagt der König in Matthäus 25, 35-36: „Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.“
    Gelebter Glaube durch praktische Nächstenliebe ist mir sehr wichtig. Und wenn ich mich manchmal zu bequem mache und nur auf dem Sofa sitze, dann erinnert mich der Bibeltext daran, dass ich aktiv werden soll.

    Antworten
  10. Gabi

    Das Gleichnis mit den Kindern finde ich gut. In Mt.18 als Jesus ein Kind in die Mitte stellt und sagt:
    wenn ihr euch nicht ändert und den Kindern gleich werdet, könnt ihr nicht in Gottes neue Welt hineinkommen…… einfach und lebensnah – nur wir sind oft zu „erwachsen“ im Glauben.

    Antworten
  11. Christiane Borisch

    Mein Gleichnis ist das von der vergrabenen Talenten. Das hat mich vor Jahren angesprochen und ich durfte erleben wie Gott es segnet, wenn ich meine von IHM geschenkten Talente und Begabungen einsetze und mich nicht vergrabe.

    Antworten
  12. Dani

    Meine kleinen Kinder lehren es mir immer wieder, das Sorglos sein, vertrauen, etc. Daher das Gleichnis „werdet wie die Kinder“.

    Antworten
  13. Birte Daniela

    Es ist die Person Maria, mit ihrer Einsicht: Du hast die Niedrigkeit deiner Magd geschaut – im Lukasevangelium 1.

    Antworten
  14. B

    Öfter muss auch ich an den Bruder vom verlorenen Sohn denken….
    Seit eineinhalb Jahren helfe ich täglich meinem pflegebedürftigen Vater. Mein Bruder besucht ihn
    höchstens einmal im Monat – und mein Bruder bekommt dicke Geschenke von unserem Vater.
    Für ihn wird das Böckchen geschlachtet. Ich bekomme nichts. Noch nicht mal ein „Dankeschön“.

    Antworten
  15. Birte Daniela

    Es gibt noch eine Stelle in der Bibel, in 1 . Korinther 10, 12: Wer meint zu stehen, passe auf, dass er nicht falle. Das halte ich mir sehr oft vor, wenn ich mich für etwas besseres halte.

    Antworten
  16. Rebekka

    Es ist zwar kein Gleichnis, steht aber in der Bibel:
    Matthäus 25, 35 – 36.
    „Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen.“

    Ich war zwar nicht im Gefängnis. Alles andere aber habe ich in meiner Gemeinde erlebt, als ich in einem Krankenhaus war. Ich war noch kein Mitglied, dennoch durfte ich solches erleben.
    Dir Leute haben in der Gemeinde für mich gebetet, sie haben mich angerufen und am Telefon für mich gebetet.

    Antworten
  17. Sr. Regina-Maria

    Das Gleichnis; das Himmelreich ist wie mit 10 Jungfrauen (Mt 25, 1-13), von denen 5 töricht und 5 klug waren und letztere Öl für die Lampen mitnahmen.
    Es bedeutet für mich, immer wachsam und ACHTSAM zu sein. (dieses Achtsam sein ist mir in meinen letzten Exerzitien besonders wichtig geworden!) Niemand weiß, wann der Herr kommt. Niemand weiß, wann er sterben muss,… Das heißt für mich, nicht warten und sagen; Beten… tu ich, wenn ich in Rente bin… wer weiß, ob ich bis dahin lebe? Das Gleichnis heißt für mich, mich JETZT bewusst für Gott zu entscheiden und für ihn leben. Egal ob ich ihn sehe, spüre… oder nicht. Also, ob es Tag oder Nacht ist. Bewusst für ihn leben und mich an ihm freuen, auf ihn freuen.
    Schätze im Himmel sammeln. Mit ihm leben, so kann ich ihn nicht verpassen und ihn und seine Anliegen („Liebet einander, wie ich euch liebe…“!) nicht vergessen!
    Das ist für mich meine Lebenslange Aufgabe, mein Wunsch, mein Anliegen, meine Freude…
    Mit und in Gottes Liebe leben und das immer tiefer…! Denn „Ich bin Gott alles wert!“
    Das sagt er zu mir und zu dir! Und er wartet auf meine und deine Antwort! Jetzt! Und ich will bereit sein!

    Antworten
  18. Sr. Regina-Maria

    2 Kommentare zu schicken ist wohl nicht fair… aber ich möchte gern noch folgendes mit euch teilen, was mir auf der Seele brennt:
    Mt 13,44-46 ist einer meiner liebsten und wichtigsten Bibelstellen. Das Gleichnis vom Schatz im Acker und der gefundenen Perle.
    Der Glaube ist mir alles wert! Jesus ist mein Schatz im Acker, für den ich alles verkaufe, um IHN zu besitzen!
    Auf meinem Berufungsweg zur Dillinger Franziskanerin ist mir diese Bibelstelle immer wieder begegnet und hat mich ermutigt, mich zu fragen, was denn wirklich wichtig im Leben ist, was mein Schatz ist. Wofür ich leben will!
    Meine Antwort auf die für mich zentralen Fragen des Lebens: Mein Schatz, meine Kostbare Perle ist unser Vater Gott! Unser Gott, der die reine Liebe ist!
    Möge ER uns immer mehr und ganz erfüllen! Ganz besonders in der Adventszeit wünsche ich euch allen, dass ER uns zeigen möge, WIE sehr ER uns liebt. Und wie jede und jeder von uns diese Liebe am besten erwidern kann und so für Gott Zeugnis geben kann! Möge Gott uns zeigen, WIE unfassbar groß dieser Schatz im Acker ist!
    pace e bene

    Antworten
  19. Magdalena

    Matthäus 18, 12-13 / Lukas 15,4-6 / Johannes 10,1-21
    In dem Gleichnis vom verlorenen Schaf erkenne ich mich oft wieder. Etwas naiv und neugierig verlasse ich oft mein Gehege und erkunde die Umgebung. Zuerst gefällt es mir, aber plötzlich bin ich in Gefahr und stehe an einem Abgrund oder verfange meinen Fuß in einer Schlinge. Ich bekomme große Angst und hadere mit mir. Nun habe ich den Salat! Wäre ich doch bloß in meinem Gehege geblieben, dort habe ich alles was ich zum Leben brauche. Doch dann höre ich Schritte und die vertraute Stimme meines Hirten hinter mir. Behutsam befreit er mich und nimmt mich auf seinen Arm. Ich bin erleichtert und gerettet! Glücklich schmiege ich mich fest an meinen Hirten und nehme mir fest vor, nie mehr wieder solche Dummheiten zu machen.
    Schon so oft bin ich wie ein Schaf ausgebrochen, wollte auf eigene Faust losziehen und habe mich nicht mehr auf Jesus, meinen guten Hirten ausgerichtet. Doch er ist mir immer wieder hinterher gegangen und hat mich nie aus seinem liebevollen Blick gelassen!

    Antworten
  20. Andreas

    Es ist kein Gleichnis im eigentlichen Sinne aber eines Tages kommen Frauen zu Jesus und wollen ihre Kinder segnen lassen.
    Die Jünger sind etwas „übereifrig“ und schicken die Frauen weg, weil Jesus gerade Ruhe brauchte (ob in echt oder ob sie es so empfanden weiß ich gerade nicht.
    Aber Jesus lässt sie zu sich und hat Zeit für sie. Das macht mir Mut – beides, daß Jesus sich Zeit nimmt und daß er seine Jünger immer wieder neu anleitete, anstatt sie einfach auszutauschen, wie ich es wohl ab und zu gemacht hätte.

    Antworten
  21. Gerolf K

    Wie Andreas habe ich streng genommen kein Gleichnis. Als Jesus gefragt wird, ob man Steuern zahlen soll oder nicht (Markus 12, 13ff) verlangt er eine Münze, fragt wer drauf ist und sagt: „Gebt dem Kaiser, was ihm zusteht und Gott, was Ihm gehört.“ – Dieser Vergleich („Gleichnis“) mit der Münze ist umwerfend, weil er mich anregt, überall nach dem Fingerabdruck Gottes zu suchen. Ich entdecke immer wieder: „Hallo, das gehört ja auch Gott!….“ Und ich übe mich darin, Ihn dafür zu ehren.

    Antworten
  22. Sylvia

    Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen.
    Wie die 5 klugen Jungfrauen sein: Wachsam, immer Jesus im Blickfeld. Jeden Tag bewusst mit ihm leben. Ihm alles anvertrauen, sich auf Schritt und Tritt von ihm führen lassen, nicht von seiner Seite weichen, beständig in Kontakt mit ihm sein!
    Seit ich das praktiziere, ist er der erste Gedanke wenn ich morgens erwache und der letzte bevor ich nachts einschlafe.
    Die Beziehung und Liebe zu ihm wird stetig stärker, es ist einfach wundervoll!

    Antworten
  23. Kathrin

    Mandy, wie kommst Du nur immer auf diese spannenden Fragen?

    Ich würde spontan die bittende Witwe nehmen (Lk 18,1-8): „1 Er sagte ihnen aber ein Gleichnis darüber, dass sie allezeit beten und nicht nachlassen sollten, 2 und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheute sich vor keinem Menschen. 3 Es war aber eine Witwe in derselben Stadt, die kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegen meinen Widersacher! 4 Und er wollte lange nicht. Danach aber dachte er bei sich selbst: Wenn ich mich schon vor Gott nicht fürchte noch vor keinem Menschen scheue, 5 will ich doch dieser Witwe, weil sie mir so viel Mühe macht, Recht schaffen, damit sie nicht zuletzt komme und mir ins Gesicht schlage. 6 Da sprach der Herr: Hört, was der ungerechte Richter sagt! 7 Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er’s bei ihnen lange hinziehen? 8 Ich sage euch: Er wird ihnen Recht schaffen in Kürze. Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden?“

    Ich fühle mich oft wie diese Witwe. Ihr geschieht absolutes Unrecht und sie tritt dafür ein. Sie agiert selbstbewusst, entgegen der damaligen Kovention, um für die Gerechtigkeit zu kämpfen. In Vers 3 steht im griechischen Text, dass die Witwe immer wieder zum Richter kam. Sie hat ihn regelrecht genervt. Sie hat nicht gebeten, sie hat gefordert. In Anlehnung an meine Frage aus Türchen Nummer 7 und auch in Anlehnung an den Text, darf ich bitten, ja fordern: „Herr, schaffe Gerechtigkeit. Erlöse diese Welt. Lösche das Böse aus. Komm wieder, so wie Du es versprochen hast.“ Die Frage, die Jesus in Vers 8 stellt ist: Wenn ich dann wiederkommen werde, wird es Menschen geben, die für die Gerechtigkeiteinstehen, auf mich warten, sie einfordern?
    In Vers 7 verspricht er, genau das zu tun. Gott will den Menschen Gutes. Er will sie erlösen. Nicht wie der Richter, der kein Recht sprechen wollte. Jesus wünscht sich, dass wir ihn so sehr herbeisehnen, wie er sich auch nach uns sehnt.
    Das Gleichnis ermutigt mich. Ich darf von Gott fordern, Recht zu schaffen. Ich darf eine Antwort auf mein „Wie lange noch?“ fordern. Er wird sie mit seiner Wiederkunft beantworten. Gott WILL Recht schaffen. Was für eine geniale Botschaft!

    Antworten

Hinterlasse eine Antworte für Andreas Cancel Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.