Wenn ich die aktuellen Schlagzeilen lese …

… muss ich an Römer 12, 21 denken:

"Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!"

 
Natürlich müssen wir uns weiterhin, jeder nach seinen Möglichkeiten, um die Flüchtlinge in unserem Land kümmern.
 
1) weil wir niemals alle in einen Topf stecken dürfen (jeder Mensch, der Gewalt verübt, ist ne arme Wurst und gehört bestraft – keine Frage)
 
2) Weil ich nicht müde werde zu fragen: Wo entstehen wohl eher Hass, Angst, Gewalt und Terrorismus? Da, wo Menschen geholfen, oder da, wo Ablehnung und Ausgrenzung stattfinden und Hilfsbedürftigen Hilfe verweigert wird?
 
 
Man mag denken wie man will über die aktuelle politische Lage. Egal auch wessen Asylantrag statt gegeben wird oder wer zurück muss …
 
Fakt ist, in unserem Land leben zur Zeit um die 1 Million neue Menschen. Sie sind JETZT da, mitten unter uns und Jesus "Liebe Deinen Nächsten!" gilt für jeden, unabhängig von Alter, Herkunft, Hautfarbe, Religion, Denomination, Aussehen, Charakter, Geschlecht und Style.
 

Hey Ihr Christen, rechnen wir mit Gottes Hilfe oder lassen wir uns zurückdrängen aus Angst vor Gewalt und Kulturunterschieden?
 
Leben wir das, was Jesus uns vorgelebt hat oder verkriechen wir uns und lassen zu, dass unser Herz hart wird?
 
 
…. Harte Herzen wehren nicht nur menschliche Liebe ab, sondern leider auch die unendliche Liebe Gottes!
 
Mir gehts momentan beschissen, aber ich bete und hoffe das ich bald mit voller Power zurück bin und weiterhin Menschen lieben, ermutigen und ihnen ganz praktisch helfen kann. Weil ich auch darin den Sinn meines Lebens sehe.
 

Jesus ist mein Vorbild. Er hat nicht nur von Liebe gelabert, er hat geliebt!


Ich denke, wir sollten gerade jetzt, aufstehen, Hürden überwinden und auf fremde Menschen zugehen!


"Ihr habt gehört, dass es im Gesetz von Mose heißt: `Liebe deinen Nächsten´ und hasse deinen Feind. Ich aber sage: Liebt eure Feinde! Betet für die, die euch verfolgen! So handelt ihr wie wahre Kinder eures Vaters im Himmel." – Matthäus 5, 43-44 NLB

 

Es lag mir Herzen, dass zu schreiben … Danke fürs Lesen!


Mandy

 

 


Wer schreibt diesen Blog und warum? – Das erfährst Du, wenn Du HIER klickst
Kann ich Dich und Deine Blog-Arbeit unterstützen? Ja, dass ist möglich, dazu HIER klicken. Ich danke Dir von Herzen!

Dieser Beitrag wurde am 8. Januar 2016 veröffentlicht.

45 Gedanken zu „Wenn ich die aktuellen Schlagzeilen lese …

  1. Max

    Ist ja toll, wie du dich wieder stark machst für "Flüchtlinge". 

    Erklär das doch mal den ganzen Frauen, die in Köln belästigt wurden..was willst du denen sagen?! 

    Dass sie diese Männer lieben sollen wie sich selbst?! Dass sie halt nett sein müssen zu den Männern und sie nicht ausgrenzen sollen, da sonst Hass und Gewalt entstehen?!

    Willst du mit dem zweiten Punkt implizieren, dass wir selbst Schuld sind an solchen Eskapaden, da wir nicht hilfsbereit genug waren?

    Ich bin der Meinung, die "Flüchtlinge" sollten froh sein in Deutschland zu leben und überhaupt aufgenommen worden zu sein, letztlich sind sie es, die freundlich zu uns sein sollten und nicht umgekehrt. 

    Die Aussage eines (vermeintlichen) Syrers zeigt deutlich, wohin so eine Einstellung führt:

    "Ihrmüsst freundlich zu mir sein, Angela Merkel hat uns eingeladen."

    Es ist eigentlich schade, deine Beiträge waren auch schon mal differenzierter.

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Max.

      Ich denke jeder kann nur nach seinen Möglichkeiten helfen. Die sind je nach Prägung und persönlichen Erlebnissen verschieden.

      Natürlich, fiele es mir schwer auf Menschen zuzugehen, wenn ich betroffen wäre. Ich hätte Ängste. Es gibt keinen Schalter den ich von jetzt auf gleich auf "lieben" umstellen kann. Verständlich. Dennoch würde ich mir immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass eben nicht jeder Syrer und wer auch immer in einen Topf gehört. Ob mir das sofort gelingen würde, bezweifle ich.

      Wir haben alle Grenzen, die können wir kurzfristig übertreten, sollten sie aber im großen und ganzen einhalten, als Schutz sehen. Momentan ist es mir auch to much jemanden hier aufzunehmen, was ich vor einigen Wochen noch gemacht habe. Geht eben gerade nicht. Ich denke das ändert sich auch wieder. Mal sehen.

      Was Du in die Frage hinein implizierst, bleibt Dir überlassen. Ich stelle sie lediglich als Frage, weil mich genau das beschäftigt, ich mir diese Frage stelle und überlege, wie man Menschen gegenüber treten sollte. Gerade auch jetzt nach dem was in Köln passiert ist.

      Freundlichkeit geht jeden etwas an. Egal welche Nationalität wir haben, ob wir in Deutschland geboren wurden oder nicht. Ich halte mich da an "Behandel die Menschen so, wie Du von ihnen behandelt werden möchtest." 

      In meinen Gedanken dazu geht es vorallem um Nächstenliebe, ich denke auch an das Gleichnis vom Samariter. Politisch gesehen gilt es zu diferenzieren, bei Nächstenliebe auch?! Ich glaube nicht. Mensch ist Mensch.

      Mir geht es nicht darum irgendwelche frommen Floskeln und Worte zu finden, sondern an die Menschlichkeit zu appellieren. Vieles können wir auch uns heraus nicht schaffen. Ich glaube an einen Gott, der uns die Kraft dazu geben kann.

      Ich habe gestern ein Video auf Facebook geteilt, was auch ganz gut dazu passt:

      http://www.facebook.com/Gekreuzsiegt/posts/1130668103612672 

      Alles Liebe.
      Mandy

      Antworten
      1. Bernhard Köster

        Liebe Mandy,

        ich freue mich, dass du dich weiter zu Wort meldest und für deine Einsichten weiter kämpfst, auch wenn es dir zur Zeit schlecht geht. Ich wünsche dir weiterhin Gottes Segen und mache weiter so, du bist herrlich (Das sage nicht ich, das sagt Gott!).

        Liebe Grüße Bernhard

        Antworten
  2. Chanah

    Es ist so schlimm was dort vorgefallen ist aber als Frau bekommt man diesbezüglich wenig unzerstuetzung leider

    Aber das melne ich im allgemeinen u nicht nur in Bezug auf Köln

    Die meisten täter werden eh keine kosequenzen tragen müssen leider

    Antworten
  3. Bine

    Du sprichst mir aus der Seele Mandy. Es macht nicht so traurig und verzweifelt, dass heutzutage auch so viele Christen alle in einen Topf werden und teilweise Sprüche raushauen wie Pegida & Co.

    Antworten
    1. Anonymous

      Warum? Als Christ war ich auch auf einigen Pegida-Demos. Zwar sehr selten…aber es reicht, um die einschlägigen Medienberichte entsprechend einzuschätzen.
      Das Wort „Lügenpresse“ trifft den Nagel im Zusammenhang mit Pegida exakt auf den Kopf, was die allermeisten Medien betrifft. Und nicht nur im Zusammenhang mit Pegida.

      Antworten
  4. Swetlana

    Mehr Sorge macht mir das die Medien es vertuschen wollte…das Volk wird u wurde angelogen. Die Testesterongeladenen Männer tragen ihr Frauenbild Ideologie mit rüber…..beten kann ich solang ich nicht selbst betroffen bin… das kann ich sagen.Ich weiß das Gott alles in der Hand hat u ich Bete einfach um Bewahrung meiner Kinder.

    Antworten
  5. Dietrich

    Liebevoller Respekt und Strenge: Lasst Euch bitte von den Geschehnissen nicht ängstigen! Es war doch zu erwarten, das der Chaosverursacher allen Chao’s, der Verderber, versucht zurückzuschlagen! Ihm gefällt gar nicht, dass ein ganzes Land und fast die gesamte Bevölkerung väterlich-mütterlich ganz praktisch pro Asyl pro Menschlichkeit ist. Lasst uns in JESUS bergen und ausgerüstet und umhüllt mit seiner Liebe diese AGAPE vom Vatergott weitergeben! Dazu gehört auch väterlich, Deutsche Regeln zu erklären, Frauen zu schützen, für Ermutigung sowie Freisetzung dieser vielen jungen Männer zu sorgen! Ohne gestandene Männer-Vaterfiguren, die Ihnen persönlich begegnen, wird es nicht gehen. Strafandrohung oder Strafe allein nutzen nicht, um Sie einzugliedern! Liebevoller Respekt und Strenge sind angesagt!

    Antworten
      1. Dietrich

        Chanah, leider gebe ich Dir Recht, wir leiden in DEU und in den Gemeinden noch sehr darunter. Vaterlose= respektlose Gesellschaft nach zwei Weltkriegen und deren gesellschaftlichen Folgen-Umwälzungen der letzten Jahrzehnte. ABER GOTT! Die Männer sind schon auch noch da und wollen Ihre gottgegebene Rolle als Väter und Männer ausfüllen zum Wohle aller! Frage Dich selbst, dürfen und können sie heute männlich-väterlich agieren sei es in Gemeinde oder Gesellschaft, ohne gleich wieder als Macho-Mann etikettiert zu werden?

        Antworten
        1. Chanah

          Viele sehr viele Männer in d henkenden kämpfen M pornographie u anderen Problemen so dass diese ersteinmal Heilung benötigen

          Antworten
          1. Dietrich

            Ja, dem kann ich nicht widersprechen, aber ich glaube und weiss auch, dass alle Menschen – alle Männer und auch alle Frauen – die komplette Heilung von Jesus her brauchen–> Da ist nicht Eine/r, der/die nicht der Gnade und Barmherzigkeit (und Heilung) bedarf…

            Antworten
  6. Sönke

    Endlich mal christliche Worte. Von christlichen Parteien kommt ja nur Hau drauf. Mich erschreckt ist nicht nur Köln. War es ein Flshmob? Oder hat jemand erzählt Deutsche Frauen sind in der Neujahrsnacht Freiwild? Jeder der Verbrechen begeht gehört bestraft. Aber das dadurch eine neue Debatte ins Kochen kommt? War das ein gesteuerter Terror wofür man Flüchtlinge missbraucht hat. Mit Sexismus kann man anscheinend mehr Hass auf Flüchtlinge ziehen als mit Bomben.

    Antworten
      1. Sönke

         Ich denke mit Dikataturenvokabular kommen wir nicht weiter. Würden wir in einer Diktatur nicht leben dürften wir sicher nicht so schreiben.

        Antworten
  7. Mercedes

    Was mich absolut aufregen könnte…Da bin ich seid gestern mit dem Herzen weg von!
    Als wenn es solche Dinge nie hab!
    Und vorallem bevor diese Menschen kamen!
    Und ehrlich in meiner Bibel steht auch drin das ich genießt heraus fordern soll!

    Es wird niemals vorwärts gehn wenn wir auf den Dreck schauen im Dreck Leben und und und
    Wäre toll wenn wir reden über das was GOTT tut und nicht über Dreck!
    Damit klinge ich mich erst einmal wieder raus!

    Denn da wird der Mensch depressiv und ich hab genug vom zurück sehen Sie Lot’s Frau!

    Shalom

    Antworten
  8. Jürgen

    Ich bin im Moment 10 000 km weit weg. Aber der Hass, der sich durch das Netz zieht, reicht bis hierher. Er macht traurig, ängstlich, ja verzweifelt – trotz Urlaub.
    Schön, zu sehen, dass es auch noch die andere Seite gibt, die zeigt , wofür wir Christen stehen sollten. Danke, Mandy.
    «Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus.»

    Antworten
  9. Siegfried

    Die Beste Hilfe ist den Muslimischen Flüchtlingen von Evangelium zu berichten, wen sie es ablehnen, sollte man nach dem Motto verfahren…….. Und wo euch jemand nicht annehmen wird noch eure Rede hören, so geht heraus von demselben Haus oder der Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen. Matthäus 10.14

    Antworten
  10. Lexis

    Wenn friedliche Menschen ihr Demorecht gebrauchen, dann wird im Kölner Dom das Licht ausgemacht. Für den Silvester Vorfall und die vielen verfolgten Christen in islamischen Ländern nicht? Liebe Leute, ihr messt mit zweierlei maß. Der Hass gegen Pegida usw stört euch nicht???

    Antworten
    1. Ruthild Szybalsky

      Du hast Recht, Lexis Neus. Ich denke auch manchmal darüber nach, warum sich Christen so sehr von der öffentlichen Meinung steuern lassen. Dazu gehört auch der Hass gegen Pegida. Dabei könnten wir doch von denen auch was ganz Wesentliches lernen: Sie halten an ihrem Weg fest, trotz dem Gegenwind, der ihnen ins Gesicht bläst. Leider nehmen sich auch wenige die Zeit, mal wirklich zu hinterfragen und sich das Programm von Pegida und AfD anzusehen. Vielleicht sind das sogar Organisationenen, die wir als Christen unterstützen könnten. Wir sind herausgefordert und zwar nicht, mit der Masse zu laufen, sondern dort zu sein, wo wir unseren Glauben bekennen können. Ich kann diese Politik, die wir aktuell in unserem Land haben, leider nicht mehr unterstützen. Auch, wenn ich dafür bin, dass Flüchtlingen weiterhin geholfen wird und das voll befürworte (die Möglichkeit zur aktiven Hilfe habe ich bisher nicht gehabt), so muss man doch auch über die Hintergründe Bescheid wissen. Das führt jetzt hier zu weit, aber es gibt Möglichkeiten, sich das im Netz anzusehen. Urteilt nicht so schnell über Menschen, die das anders sehen. Wichtig ist, dass wir uns darauf besinnen, was Mandy geschrieben hat: Dass wir versuchen, diesen Menschen in Liebe zu begegnen, soweit das möglich ist. Aber Gott urteilt in der Bibel auch sehr hart über Menschen, die anderen Menschen bewußt und gewollt Schaden zufügen! Mandy, ich wünsche Dir viel Segen und Kraft und dass Du bald wieder "fit" bist! Danke für Deine Arbeit, Du bist toll!

      Antworten
  11. Patricia

    " Ich bin guten Mutes in Schwachheit,in Misshandlungen,in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen." 2.Kor.12,10 ……ganz besonders auch für dich Mandy….Gott segne dich über alle Maßen, das es auch in diesem augenblicklichen Lebenstal schaffst, mir Vorbild zu sein.

    Antworten
  12. Jana

    Danke für die motivierenden Gedanken, die du immer wieder zu diesem Thema teilst, Mandy. Lass dir die Zeit, die du brauchst, um wieder Power zu bekommen! Alles zu seiner Zeit. 😉 Denn das Herz hast du auf jeden Fall für die Menschen und das ermutigt einfach immer wieder, sich selbst mit Liebe einzubringen.

    Antworten
  13. Laura

    Warum verurteilen wir diese Menschen??!
    Es fällt mir schwer diesen Menschen freundlich zu begegnen und sie zu lieben.
    Aber haben wir nicht auch mal mist gebaut und trotzdem wieder gottes gnade erfahren, die wir eigentlich nicht verdient haben?
    Ich denke wir haben nicht das Recht andere zu verurteilen, wir sollten erstmal in unserem Leben klar Schiff machen.
    Wenn wir uns die ganze Zeit beschweren kann es auch nicht leichter werden.
    Klar

    Antworten
  14. Laura

    Klar, die Situation ist grad nicht gut, aber wir sollten kämpfen und nicht aufgeben. Ich bete für diese Menschen und ich versuche gott zu vertrauen dass er einen Plan hat.

    Antworten
  15. kerstin

    ich glaube auch nicht das das Flüchtlinge waren in Köln die wollen doch nur unseresn Schutz egal ob sie vor Krieg geflüchtet sind oder aus Politischen Gründen denkt doch mal an 1989 wo unsere Deutschen in den Westen geflüchtet sind . 

    Antworten
    1. Thomas

      Liebe Kerstin,

      da liegt du leider völlig falsch!

      Hier ein parr Links dazu:

      Polizist: „Strikte Anweisung, über Vergehen von Flüchtlingen nicht zu berichten“

      "Wenn Flüchtlinge tatverdächtig sind, "legen wir den Fall sofort zur Seite"

      Hält die Polizei solche möglicherweise brisanten Informationen tatsächlich zurück? Köln scheint jedenfalls kein Einzelfall zu sein, wie neue Aussagen von Beamten nun zeigen: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solche Taten sollen beantwortet werden“, sagt ein hochrangiger Polizeibeamter aus Frankfurt am Main.

      „Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite“, so der Polizist weiter."

      …und noch ein Link:

      Wird der Polizei verboten, die Wahrheit zu sagen?

      "Der Kölner Polizei wird vorgeworfen, die Herkunft von mutmaßlichen Tatbeteiligten aus der Silvesternacht verschwiegen zu haben – aus vermeintlich politischer Korrektheit. Wohl kein Einzelfall, wie die Aussagen von Beamten nun zeigen. Demnach soll es in manchen Bundesländern strikte Anweisungen geben, über Vergehen von Flüchtlingen zu schweigen."

      …noch ein Artikel:

      Asylbewerber in Deutschland: Pariser Angreifer wohnte in Recklinghausen

      "Die Spur führt von Paris nach NRW: Der bei einer Attacke auf Pariser Polizisten erschossene Mann lebte dort in einer Asylbewerberunterkunft. Er war unter vier Aliasnamen registriert und sympathisierte offenbar mit dem IS."

       

      Es gibt jede Menge Informationen. Informiert euch doch einfach mal.

       

      Die Deutschen sind in den Westen geflüchtet?

      Was ist denn das für ein komischer Vergleich?

       

      Ich wünsche auch dir viel Weisheit, Wahrheit und Gottes Segen.

      Antworten
  16. Martina

    Ich finde, jeder Flüchtling hat ein Recht hier leben zu dürfen. Aber jeder, der unsere Hilfe in den Dreck zieht, sollte gehen müssen. So wie Siegfried, weiter oben, schon schrieb, jeder der hier nichts annehmen möchte, außer Geld und unser Glauben ablehnt, da sollten wir uns den Staub von den Schuhen schütteln und sagen, bitte Jesus kümmer du dich um sie.

    Aber wir (auch ich) haben nicht das Recht zu Richten, wer sind wir? Auch wir sind immer von der Vergebung Gottes abhängig und brauchen jeden Tag seine Vergebung und Gnade.

    Lasst uns keine Angst haben, denn ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?!

    Bitten wir jeden Tag für jeden Flüchtling hier, dass Gott sie in ihren Herzen berührt und dass sie Jesus annehmen, scharenweise!!

    Martina

    Antworten
  17. Rita

    Du triffst es einmal mehr auf den Punkt,liebe Mandy☀ ️Die göttliche,Agape-Liebe,kann und will Menschenherzen verändern.Aber leider gibt es so viele Gläubige,die können diese Liebe nicht empfangen und weitergeben,weil sie sich nicht selbst lieben. Sei gesegnet von Jesus.Er möge dir,in jedem Bereich,überfliessend geben was du nötig hast.☀️

    Antworten
  18. ele

    Liebe Martina und Rita,

    ich möchte mich euren Worten von ganzem Herzen anschließen, was ihr geschrieben habt, auch über Mandys Beitrag, sehe ich voll und ganz genauso!!!!!!

    Gott lasse weiterhin Ströme lebendigen Wassers fließen und erfülle uns alle mit Seinem reichen Segen!

    Antworten
  19. Katharina Winkens

    Habe gerade erst deinen Blog gelesen, liebe Mandy, und ich DANKE GOTT, dass er dich beschenkt mit SEINER  Kraft und SEINER Liebe, immer wieder neu.

    Kürzlich las ich einen Segensspruch von Dietrich Bonhoeffer, der wie ich meine, gerade auch in unsere Zeit passt:

    Segnen heißt, die Hand auf etwas legen und sagen:

    Du gehörst trotz allem Gott.

    So tun wir es mit der Welt, die uns solches Leiden zufügt.

    Wir verlassen sie nicht, wir verwerfen, verachten, verdammen sie nicht,

    sondern wir rufen sie zu GOTT.

    Wir geben ihr Hoffnung, wir legen die Hand auf sie und sagen:

    GOTTES Segen komme über dich!

    Wir haben Gottes Segen empfangen im Glück und im Leiden.

    Wer aber selbst gesegnet wurde, der kann nicht anders,

    als diesen Segen weitergeben,

    Ja, er muss dort, wo er ist, ein Segen sein.

    Nur aus dem Unmöglichen kann die Welt erneuert werden.

    Dieses Unmögliche ist der Segen GOTTES.

    Liebe Mandy, ich wünsche dir so sehr, dass du bald wieder ganz fit bist und segne dich in Jesu Namen.

     

    Antworten
  20. Lia

    ich muss ehrlich sagen.. es ist leider einfach für jemanden, der nicht jeden Tag mit wirklich unchristlichen Menschen zusammen arbeiten MUSS ( = JOB), sowas zu sagen.. ich habe gebetet um zu überleben.. aber jetzt bin ich nur noch platt. ich muss mir wohl was anderes suchen -.-

    und wieder: es ist einfach sowas zu sagen.. :(

    Antworten

Hinterlasse eine Antworte für Jakob Cancel Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.