„Für mich waren Christen alles Arschkriecher!“

Genial, meinen guten Freund Piero beim ERF im Interview mit Sigrid Röseler zu sehen!

Interessant, anders und faszinierend, was er von der mystische Naturreligion der Indianer erzählt, die ihn so faszinierte. Eines Tages sagt ihm sein 7-jähriger Sohn Giacomo, dass er an Jesus glaubt.
Piero denkt sofort: Gehirnwäsche, da manipulieren irgendwelche Christen sein Kind …


Aber bevor ich lange rum rede. Piero, rede Du mal lieber! Danke, dass Du den Mut hast und das öffentlich tust. Haste jut jemacht, Bruder! Respekt!

 

 


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Dieser Beitrag wurde am 27. März 2015 veröffentlicht.

4 Gedanken zu „„Für mich waren Christen alles Arschkriecher!“

    1. Piero

      Frau Punk,

      das war echt das waren meine Gedanken.
      Als Gott dann in mein Leben kam wurde mir klar das er lange um mich kämpfte und heute kämpfe ich für ihn. Als Lobpreiser mit Liedern die ihm die Eher geben. Amen

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  1. Ines

    Wollte auch DANKE schreiben für Deine Offenheit. Auf meine Lebensgeschichte hin, habe ich selten Ressonanz erhalten und das fehlinterpretiert. Heute und aus Gesprächen weiß ich, dass das einfach nur daher kommt, dass man sich in außergewöhnliche Erlebnisse nicht so gut hineinversetzen kann. Und es ist eher ein Ausdruck von Weisheit und Respekt, wenn man sich nicht zu Erfahrungen äußert, die man selbst nicht gemacht hat. Auf direkte Ansprache haben die meisten geantwortet: "Ich stelle das überhaupt nicht infrage, es ist einfach nur beeindruckend." Christen wissen um diese Dinge, auch ohne sie selbst erlebt haben zu müssen. Bitte bringt da jetzt keine Wertung rein, die ich nicht gemeint habe. Ich freue mich einfach für Dich Piero und alle, die auf welche Weise auch immer Gott gefunden haben.

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