Die Kraft, die den toten Jesus lebendig machte!


Elvis lebt!  … sagt man. 


Ich bin mir da nicht so sicher.

Viel sicherer bin ich mir da bei Jesus. Denn würde der noch heute in seinem Grab liegen, dann wäre das Christentum eine ziemlich kraftlose und trockene Religion.

Die Bibel könnten wir getrost in die Tonne kloppen, weil alles, was drin steht, keinen Sinn ergäbe. Wir wären nicht frei, sondern steckten mitten drin in der beschissenen Sünde und der Teufel hätte uns voll im Griff.


Ich bin der Überzeugung, dass die Auferstehung von Jesus – Gott sei Dank – weitmehr als ein historisches Ereignis ist! Sie hat die Welt komplett aus den Angel gehoben – und noch dazu ist sie tägliche Realität!

 
"Der Geist Gottes, der Jesus von den Toten auferweckt hat, lebt in euch. Und so wie er Christus von den Toten auferweckte, wird er auch euren sterblichen Körper durch denselben Geist lebendig machen, der in euch lebt."Römer 8, 11 NLB 

 

Auf Klartext heißt das, dass Gottes Geist – der es geschafft hat, den toten Jesus lebendig zu machen – jedem zur täglichen Verfügung steht, der an Ihn glaubt. Er ist ein Geschenk von Gott! – Lukas 11, 13  
Er lebt in Dir und kann durch Dich absolut krasse Dinger bewirken! 

Durch den heiligen Geist haben wir Menschen eine enorme Power; können Geschichte schreiben, können den Teufel besiegen und können Wunder vollbringen, wie Jesus sie vollbracht hat und noch sehr viel mehr! – Johannes 14, 12


Wenn diese Kraft jedem zur Verfügung steht – auch Dir, lieber Blogleser – dann trau Dir Großes zu!! :-) Dann greif auch mal nach dem (menschlich gesehen) Unerreichbaren!


Ich vermute, dass das Wirken des Heiligen Geistes auch mit unserer Motivation Gott zu dienen zusammenhängt. Tue ich es aus Angst, Druck, Freude …? 

Meine Motivation Gott zu dienen, kommt aus der Tatsache, dass es für mich keine Verurteilung mehr gibt, dass er mich liebt und mich mit Gnade überschüttet! Das gibt mir Kraft und auch Vertrauen in den Heiligen Geist!

 

Was ist Deine Motivation Gott zu dienen?
Und wie erlebst Du den Heiligen Geist?

 


Bin gespannt auf Antworten!


Alles Liebe und ganz viel Segen!
Mandy

 

 


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Dieser Beitrag wurde am 24. September 2014 veröffentlicht.

14 Gedanken zu „Die Kraft, die den toten Jesus lebendig machte!

  1. Roland Ehle

    Meine Motivation, Gott zu dienen? Meine Motivation ist eigennützig, weil ich erlebe, dass ich Freude empfange, wenn ich IHM diene. Ich erlebe immer wieder, dass die Dinge, die ich für IHN mache, wie von selbst funktionieren. Ich erlebe, dass Gott mir immer wieder zeigt, dass er mich lieb hat.

    Den Geist Gottes erlebe ich in Anregungen, in Gedanken, von denen ich weiß, dass sie niemals aus mir heraus kommen können. 

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  2. Lukas

    Na ja, so kraftvoll, wie du das mit Paulus im Hintergrund anpreist in einer aufputschenden Rede fühle ich mich nicht gerade. Ich strecke den Kopf aber immer noch aus dem Schlamm, in dem ich mich befinde. Gott zu dienen ist ein Akt der Dankbarkeit, dass ich leben und soviel Wunderbares erleben kann, soviele fantastische Menschen schon kennen gelernt habe. Den Heiligen Geist erlebe ich als eine Kraft, die mich geniale Ideen haben lässt und mir die Hoffnung gibt, dass es mit der Welt ganz toll herauskommt.

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  3. Hans

    Was ist Deine Motivation Gott zu dienen?

    Meine Motivation besteht darin, einfach ein guter Mensch zu sein. Liebevoll meine Mitmenschen zu begegnen und ihnen zu helfen und zu unterstützen.

    Gott direkt diene ich nicht damit, das brauche ich nicht. So lange ich versuche, ein halbwegs guter Mensch zu sein, ist das ausreichend aus meiner Sicht. Ich brauche daher nicht ständig in der Bibel zu lesen, Gott "zu huldigen" oder in den Gemeinden oder Gotteshäuser anwesend zu sein.

    Und wie erlebst Du den Heiligen Geist?
    "Erleben" ist das falsche Wort. Ich sehe den Heiligen Geist tagtäglich, in dem Wirken von uns Menschen. Wenn wir Gutes und Schlechtes tun. Ich sehe den Heiligen Geist sowohl in den schönen Dingen des Lebens, die voll mit Emotionen und Liebe sind. Ich sehe den Heiligen Geist aber auch in den schlechten Dingen des Lebens – In Kriegen, in Vertreibung, in Flüchtlingsströmen.

    Da wären wir wieder beim Leid auf dieser Erde und eine Antwort, warum es das Leid gibt, erschließt sich mir nicht. Meine persönliche Sicht der Dinge ist es, dass es unsere Aufgabe als Menschen ist, das Leid zu überwinden und das Schlechte auf der Erde zurückzudrängen. Ob uns dabei der Heilige Geist ebenfalls hilft, kann ich (kann wohl niemand) beantworten.

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  4. S. E.

    Ich bin in einer Sektenecke aufgewachsen und war dort richtig "zu Hause". Erst als ich durch das Bibellesen und das Vergleichen der Aussagen dort zu denen der gewohnten Lehre verglichen habe und mit Menschen (Christen) darüber ins Gespräch kam, habe ich geschnallt, dass ich auf dem falschen Dampfer unterwegs bin. Die anschließende Zeit war sehr durchwachsen: voller Ent- täuschung durch Menschen (die mussten ihr System verteidigen), aber – was unendlich viel wertvoller ist – in der Zeit habe ich eine Beziehung zu Jesus gefunden und die möchte ich nicht mehr vermissen.

    Seit dieser Zeit bemerke ich mich geführt vom Heiligen Geist – mal deutlicher, mal weniger deutlich in der aktuellen Situation. Aber im Nachhinein immer erkennbar. Und meine Motivation ist unendliche Dankbarkeit meinem Herrn gegenüber.

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  5. Christian

    Zu Beginn war meine Beziehung zu Gott von Angst geprägt. Auf der einen Seite ich kleines Menschlein mit all meiner Schuld und auf der anderen Seite der heilige Schöpfer des Universums. Ziemlich einschüchternd.

    Ich hatte damals noch nicht verstanden, dass der Tod Jesus nicht nur all meine Sünden vor meiner Bekehrung tilgt, sondern auch alle zukünftigen. So bangte ich nach jedem neuerlichen Patzer um mein Seelenheil.

    Gott startete darauf eine endlose Reihe vertrauensbildender Maßnahmen. Zuletzt ermutigte er mich beispielsweise dazu, an einem Marathon teilzunehmen. Allein hätte ich mich das nie getraut, aber er sagte, mit meiner Hilfe schaffst du das schon. Und ich glaubte ihm. Und er behielt natürlich recht.

    So langsam wage ich mehr und mehr mit ihm und aus Angst wird Vertrauen. Ich bin schon gespannt darauf, was er in Zukunft für mich bereit hält. Und ich weiß ganz gewiß, dass er mir nicht mehr abverlangen wird, als ich momentan zu leisten vermag. So verschieben wir gemeinsam Grenzen und jedes mal geht ein wenig mehr.

     

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    1. Sandra

      Wunderbares  Zeugnis Christian, danke dafür !  Viel Vergnügen auf Deinem weiteren Weg mit Gott. Ich finde die Aussage "So verschieben wir gemeinsam Grenzen" genial. 

       

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  6. Klaus

    Meine Motivation entsteht aus dem Vertrauen darauf, daß er, Gott, mir seine Hilfe schenkt, wenn ich ihn darum bitte, wenn ich verzeifelt bin und nicht weiter weiss, oder der Überzeugung bin, daß ich es nicht schaffen werde, nicht hin bekomme, dann halte ich einen Moment inne, und weiss Gott ist da, und spreche ihn, meinen Vater, an und sage: "Gott mein Vater, ohne Deine Hilfe komme ich jetzt nicht weiter, hilf mir". Ich denke ganz fest an ihn, schliesse auch zuweilen meine Augen und vertraue. — Meist hilft Gott mir. Es sind ganz alltägliche Dinge, Ihr würdet sagen, das ist nichts Welt bewegendes und ich kann Euch zustimmen – trotzdem, Gott hilft mir, es klappt, funktioniert, es ist dann machbar. Geschafft. Fertig. Ich danke Gott hinterher immer für seine Hilfe. Dadurch ist meine Liebe zu ihm ungebrochen. Glaube, Liebe und Hilfe stärken Deine Motivation.

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