Der Gott, der für Dich kämpft!

Was tut eigentlich Gott, wenn man so richtig in der Klemme steckt?

Die Israeliten fragten sich das damals auch, als sie sich gerade mit Mose, ihrem Anführer, auf der Flucht aus Ägypten befanden, wo sie als Sklaven ziemlich gedemütigt wurden.  

Mose erklärte ihnen dann, dass Gott für sie kämpft!

"Der Herr selbst wird für euch kämpfen. Bleibt ganz ruhig!"2. Mose 14, 14 NLB

Ich glaube, damit lag er gar nicht mal so sehr daneben.


Gott ist ganz oft der, der für uns in den Ring steigt und den Kampf übernimmt! 


Und unsere Aufgabe ist es, soweit cool und ruhig zu bleiben und Ihm einfach nur zu vertrauen! 

"Einfach nur" – jaja, klingt einfach, aber ist auch oft sowas wie ein Kampf. Vertrauen, ohne Anweisungen zu geben oder Ihm das Lenkrad aus der Hand zu reißen.


Vertrauen, beten, Ruhe bewahren!

"Ich will fest auf Gott vertrauen, denn er ist meine Hoffnung."Psalm 62, 6 NLB


Ich wünsch Dir, dass Du vertrauen kannst und die Hoffnung niemals aufgibst!

Deine Mandy

 


So oder ähnlich – mit Bild und kurzem Text – sieht das Seelen-Futter aus, was ich täglich per E-Mail verschicke. Vielleicht bekommst Du es ja noch nicht?! Vielleicht hast Du bereits davon gehört, aber Dich noch nicht dazu angemeldet?! Dann kannst Du das hier gleich nachholen:

www.unendlichgeliebt.de/seelen-futter

 

Erzähl doch mal!

Und wenn Du willst, dann erzähl doch mal wann und wie Du erlebt hast, dass Gott für Dich gekämpft hat und Du vertrauen musstest?! Persönliche Erlebnisse sagen oft mehr, als tausend theoretische Worte …. also, hab Mut und schreibe es doch mal in einem Kommentar. Vielleicht ermutigt es jemanden, der sich aktuell in einer ganz ähnlichen Lage befindet, wie Du damals?!

 

 


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Dieser Beitrag wurde am 30. Juni 2014 veröffentlicht.

16 Gedanken zu „Der Gott, der für Dich kämpft!

  1. Sandra

    danke für den artikel mandy, ich habe mich da sehr gefunden. als selbstständige und natürlich auch als privatmensch kommt man immer wieder in situtationen wo VERTRAUEN in gott gefragt ist. sei es finanziell oder persönlich/emotional. oft ist man dann in solchen krisensituationen so mit TUN und HANDELN beschäftigt, dass man auf das ZUHÖREN, auf das was uns unser lieber papa im himmel eigentlich sagen will ganz vergisst. gestern hab ich dazu wieder einmal einen kräftigen „tritt in den allerwertesten“ von unserem herrn bekommen. ich durfte den ganz toll und lieb gemachten zeichentrickfim „der prinz von ägypten“ auf dvd anschauen. war danach ganz beschämt, weil wie sehr muss erst moses vertraut haben mit seinen riiiiiiesen problemen und wie klein sind dagegen meine? hier die mosesgeschichte von der ich gerade erzählt habe als trailer wenn jemand mag: http://www.film-zeit.de/Film/8208/DER-PRINZ-VON-aeGYPTEN/Trailer/ vll hilft der film noch jemanden beim VERTRAUEN! alles liebe! <3

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  2. Josef Sefton

    Sehr guter Kommentar. Ja, Gott ist ganz der, der für uns in den Ring steigt und den Kampf übernimmt!

    Das sieht man im ganzen Leben des Herrn und besonders klar am Kreuz.

    Ja, unsere Aufgabe ist es, ruhig zu bleiben und Ihm zu vertrauen, gehorchen und zusammenarbeiten! Welch eine Ehre!

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  3. Jörul

    Das erlebe ich zur Zeit in einer starken Intensität bzw. ist es genau das, woran ich mich klammere, wenn es grad wieder "angstmachend" wird. Ich durchlebe nach 8 Monaten Kampf gegen den Krebs gerade nach einer missglückten Therapie Zyklus 3 von 16 Chemotherapie-Zyklen und ja, es bleibt mir gar nichts anderes als mich auf meinen Gott zu berufen und ihn zu bitten für mich zu kämpfen! Gestern und heute ging es mir sehr schlecht und es bleibt mir nur zu ihm zu schreien und zu vertrauen, zu beten und Ruhe zu bewahren! Und einfach ist das nicht immer, zuerst kommt die Angst und die Sorge und das Gefühl, doch selbst was machen/ entscheiden zu müssen, die Bedenken sich für die falsche Therapie entschieden zu haben und, und, und… Letztlich bleibt mir aber immer das Eine: meinen ganzen Mist, meine Angst, meinen Kummer vor IHN zu schmeißen, es IHM wenn's sein muss auch entgegen zu schreien und dann darauf zu vertrauen, dass MEIN GOTT ÜBER ALL DEM IST UND FÜR MICH KÄMPFT! Psalm 62, 6 ist genau das, was ich seit Monaten erlebe: "Ich will fest auf meinen Gott vertrauen, denn ER IST MEINE HOFFNUNG!" Danke Mandy für deine Denkanstöße.

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  4. Elliot

    Erst gestern hatte ich wieder ein sehr ausführliches Gespräch mit meinem Papa, warum soviel Leid und das seit Jahren. Mir kam dann das Bild von David und Golliath in den Sinn, als er nur mit einem Stein bewaffnet, dafür aber mit der stärksten Rückendeckung die man sich vorstellen kann den Riesen bezwang. Wenn der kleine schmächtige David mit Gottes Hilfe diesen scheinbar übermächtigen Gegner zur Strecke bringen konnte, dann kann ich mit Jesu Hilfe auch meine Riesen bezwingen. Und so hat Gott mein Denken wieder einmal in eine etwas positivere Richtung gelenkt.

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  5. WALTRAUD

    Hallo

    Ja es ist sooo wichtig Gott voll und ganz zu vertrauen .Das Vertrauen wächst wenn wir die Bibel lesen bin berührt wie Gott immer wieder eingreift und führt und leitet.Es gibt einen einen guten Film auf YOU TUBE—-ZEICHEN SEINER HERRLICHKEIT—Das passt gut zu diesem Thema  Waltraud

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  6. Glauben macht glücklich

    Liebe Jörul, falsche Entscheidungen fallen nur halb so schwer ins Gewicht, weil Gott ja allem Gelingen schenken kann. Sei reich gesegnet, mit allen guten Gaben Gottes…mit seinem Heil und seiner Kraft. :)

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  7. Dorena

    Ach ick hab eine Menge Mist verzapft und Leuten ohne Not sehr weh getan.

    Umgekehrt habe ich Schmerz erfahren durch Verletzungen, die andere mir zufügten.

    ER hat mir geholfen, indem ER mich hindurch begleitet hat durch dieses Meer an Schmerzen und Umwegen. Dabei habe ich vor allem gelernt, dass ich nicht so sehr auf Menschen sondern auf Gott angewiesen bin und sein soll. Und dass ich nur mit SEINER HILFE  vorankomme.

    Um so mehr bin ich dankbar, dass ich jeden Morgen neu anfangen darf, mit meinen Gaben und Fähigkeiten für meinen Mann, mich und/oder andere zu sorgen, soweit die Kraft und Zeit reicht.

    Bibellese mache ich allein relativ selten, aber ich lese die Losungen und gucke bei den Andachten des erf Wetzlar rein. Und ich bete wieder mehr am Morgen und am Abend ,um Gott zu danken für den Tag und die Begegnungen , die er mir brachte.

    Im Übrigen denke ich, dass mir Gott am meisten damit geholfen hat und jeden Tag hilft , dass es uns als Ehepaar nicht schwer fällt,zusammenzuhalten trotz aller Widrigkeiten.
    Ohne Gott  wären wir längst an unserem Eigensinn,Begrenzung,Schuld, Missmanangement  usw. gescheitert.

    Grüssele Dorena

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  8. Edith

    Ich befinde mich seit 8 Wochen in einem absoluten Horror-Szenario. Das zu beschreiben, würde hier zu weit führen. Was mir aber hilft, das alles durchzustehen, sind zwei Szenen aus der Bibel:

    Im AT schickt Gott Schlangen unter sein Volk in Ägypten (4. Mose 21). Wer von ihnen gebissen wird, muss sterben. Wer aber die Schlange aus Bronze anschaut, die Moses angefertigt hat, bleibt am Leben. Das heißt für mich: Nicht die Situation verändert bzw. entschärft der Herr, aber indem ich meinen Blick fest auf ihn gerichtet halte, können mir alle Widerwärtigkeiten nichts anhaben und ER steht fest an meiner Seite.

    Im NT ist es die Szene mit dem Sturm auf dem See. Die Jünger haben Angst und Jesus stillt daraufhin auch den Sturm. Gleichzeitig fragt er sie aber, warum sie Angst haben, wo er doch bei ihnen ist und warum sie nicht vertrauen.

    Deshalb habe ich seit ein paar Tagen – ich würde fast sagen: die Gewissheit, dass alles gut ausgehen wird und zwar für alle Beteiligten, weil ER absolut alles und alle im Blick hat und für jeden das Beste will, auch wenn es für den einen oder anderen womöglich erstmal durchaus schmerzlich sein könnte.

    Und das wichtigste, was mir auch erst in den letzten Tagen so richtig bewusst wurde: Bei allem Bitten darf ich auch das Danken nicht vergessen und vor allem die Anbetung nicht vernachlässigen, denn die gebührt dem Herrn immer, egal, in welcher Situation ich mich gerade befinde. Unabhängig von meinen momentanen Gefühlen und meinem körperlichen Zustand. Das klingt zunächst vielleicht widersprüchlich und ich habe mich innerlich früher dagegen gewehrt. Aber seitdem bei mir 'der Groschen gefallen ist', habe ich den Eindruck, dass Gott mir gerade in Krisensituationen viel näher ist und sich die Beziehung intensiviert hat.

    Vielleicht hilft das dem/der einen oder anderen, die/der sich momentan auch gerade in einer verfahrenen Situation befindet oder sich hilflos vorkommt.

    Gottes Segen für euch alle,

    Edith

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    1. Gekreuz(siegt) Moderatorin - Ulrike

      Liebe Edith, 

      Danke das du deine Kraftquelle mit uns teilst. :-) 

      Ja, auf Jesus schauen schützt uns ebenso, wie damals der Blick auf die Schlange. 

      Bei dem Sturm zögert Jesus keinen Moment, die See zu beruhigen…und er fragt  die Jünger auch nicht, warum sie ihn geweckt haben, sondern nur, warum sie solche Angst haben.

      Und da wir das Versprechen bekommen haben, das wir immer Hilfe bekommen, können wir schon direkt Dank sagen.

      Alles Liebe dir und Gottes Segen. 

      LG Ulli

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  9. Dorena

    Jaja,schon vor über 2Jahren hat Joni Eareckson Tada, eine sehr bekannte,querschnittgelähmte Frau in USA in einem ihrer Bücher darüber geschrieben, dass wir das danken nicht vergessen sollen.Ich hab das "ewig" nich kapiert, dafür jetzt um so mehr. Danke auch an Erika,für Dein Kommentar.

    Grüssele Dorena

     

     

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  10. Josef Sefton

    Heutezutage bezwingt man Riesen nicht mit Steinen, sondern weil man Christus liebt!

    Nur wegen seines Sieges am Kreuz und seiner Liebe kann man Tag für Tag Riesen bezwingen.

    Ja, mit Gottes Hilfe kann man den scheinbar übermächtigen Riesen bezwingen. Liebhaber Jesu, Du kannst auch mit Jesu Hilfe auch deine Riesen bezwingen.

    Alles Gute und Liebe!

    Josef Sefton

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