Adventskalender

Bald ist es soweit, die Adventszeit beginnt, die Tage werden kälter und die Freude auf Weihnachten wird größer.

Alle Jahre wieder gibt es in der Adventszeit, vom 1. – 24. Dezember, hier auf dem Blog einen Adventskalender!


Wie auch im letzten Jahr gibt es täglich Geschenke!


Diesmal gibt es täglich das wunderbare Buch "Alltagstourist" von Eva Jung plus einen Schlüsselanhänger mit "UnendlichGeliebt"-Chip zum Behalten und "Verlieren". 


An den Adventssonntagen gibt es zusätzlich noch das Buch "Zu Fuß als Ehepaar nach Jerusalem" von unserem wunderbaren Moderator hier auf dem Blog, dem Hanspeter und seiner Frau. Wer Schweizerisch halbwegs versteht, der kann sich HIER einen Clip dazu anschauen.
 

Wie man an ein Geschenk kommt, das erfährst Du dann im Adventskalender.

Das Seelen-Futter macht in der Zeit des Adventskalenders eine Pause, ab dem 25. Dezember geht es dann wie gewohnt weiter. Die PRAY Station läuft weiter – die ist mit im Adventskalender.

 

 

Viel Freude beim täglichen Öffnen des Adventskalenders!

Deine Mandy

 

 

 

 


Wer schreibt diesen Blog und warum? – Das erfährst Du, wenn Du HIER klickst
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Dieser Beitrag wurde am 15. November 2013 veröffentlicht.

683 Gedanken zu „Adventskalender

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  1. Anna B.

    Heiligabend… haha…. gute Frage… möchte sie mal ehrlich beantworten. Ich habe mich dieses Jahr wie blöde darauf gefreut. Zum einen, weil wir diesmal alle zusammen sind und zum anderen, weil auch mein Freund (aus dem Ausland) extra hierher zu uns gekommen ist. 

    Nun erfahre ich gestern, dass mein Ex (immernoch ein guter Freund meiner Eltern) sich einfach mal so zu Heiligabend selbst eingeladen hat und auch dabei sein wird. Was soll das denn werden!?? ………… möchte heulen und sehe diesem Abend mit Grauen entgegen.

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  2. Christian

    Vormittags wird es bestimmt anstrengend, da ich meine Nachtschicht noch verkraften muss und meine Frau arbeitet. Gleichzeitig müssen die Kinder zum Mithelfen und Aufräumen "angetrieben" werden. Eine wesentliche Handlung besteht darin, nicht gestresst zu sein und andere nicht zu stressen.

    Nachmittags Andacht in der Gemeinde. Danach gemeinsames Essen mit Freunden. Ein Höhepunkt ist natürlich die Bescherung. Schenken macht Spaß, beschenkt werden auch. Der Abend wird aber bestimmt lang werden. Ein paar Lieder singen, zusammen spielen, beten. Geburtstagsparty eines "guten Freundes" eben.

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  3. Claudia

    Der 24. ist eigentlich bei uns ganz chillig, weil ich mit meinen beiden Mädels den Baum schon am Tag vorher schmücke. Also vormittags zusammen aufräumen und noch ein wenig einkaufen und das Essen vorbereiten. Mittag essen wir alle zusammen (d. h. mein Mann und ich, die zwei großen Jungs und die Mädels evtl. auch noch der Schwiegerpapa) gemütlich. Das Wohnzimmer wird fertig zurecht gemacht und nachmittags gehts zusammen zur Kindermette, da machen die Mädchen mit. Dann muss mein Mann noch in den Stall. Bescherung ist bei uns immer ganz ohne Zwänge und ganz entspannt. Die Kinder freun sich über ihre Geschenke (hoffe ich) und mein Mann und ich schenken uns nix, weil wir uns haben und das ist das schönste Geschenk. Später gehts dann für uns beide noch zur Christmette. Ich würde mir von Herzen wünschen, dass die Jungs auch mal wieder mitgehn. 

    Und das wichtigste für mich ist immer, dass nichts an diesem Tag perfekt sein muss, weil das nur stressig rüberkommt und das will keiner bei uns. :)

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  4. Monika

    Heilig Abend wird wie folgt aussehen:

    Ich werde nachmittags in die Krippenfeier gehen, das verbinde ich immer mit Weihnachten in der Kindheit. Anschließend werde ich auf den Friedhof gehen zu meinem Lieblinsopa der Geburtstag hätte, und zu meiner Lieblingsoma. Dann werde ich Kerzen anzünden für die beiden, für die Liebe die ich mit meinem Verlobten erleben darf und für meine Gesundheit.

    Dann wird meine Mama lecker kochen ( mein Verlobter ist bei seinen Eltern) und dann ist immer an Heilig Abend mein geistig behinderter Onkel bei uns. Wir werden essen, Bescherung (dieses Jahr beschlossen wir, dass es nur kleine Sachen gibt) dann spielen wir entweder ne Runde, oder schauen vielleicht ein Film von meinem Onkel den er gedreht hat, wenn er Ausflüge mit dem Wohnheim gemacht hat.

    Dann werde ich heim kommen und meinen Verlobten mega mäßig umarmen und ihm sagen das ich ihn liebe.

    Und dann ist der Abend auch schon vorbei:)

     

     

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  5. Caro

    Der Vormittag wird relativ unspektakulär. Die letzten Geschenke werden versteckt, damit mein kleiner Bruder sie nicht vor der Bescherung findet und dann wird das Mittagessen noch vorbereitet. Nachmittags gehen wir dann in den Gottesdienst mit Kinderkrippenspiel. Danach ist die dann irgendwann die Bescherung. Bei uns kommt das "heimliche Christkind", da wir eigentlich alle aus dem Weihnachtsmannalter raus sind, Wenn mein kleiner Bruder (9) das Jahr über "böse" war, dann bekommt er erstmal nur einen kleinen Teil seiner Geschenke. Dann steht er immer ganz betröpfelt im Wohnzimmer und verspricht, dass er im nächsten Jahr lieb sein wird – aber das hat er meist im Januar schon wieder vergessen. 😉 Ab und zu stand dann abends doch noch mal ein Weihnachtsmann vor der Tür, ganz unverhofft und unangekündigt…
    Wir sitzen dann nach dem Abendessen imme rnoch ein bisschen zusammen, reden, bestaunen die Geschenke… Ich für meinen Teil gehe dann immer leativ früh ins Bett, da ich am nächsten Morgen früh um 5 in der Kirchen sein "muss" zur Christmette…

     

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  6. Rebecca

    Heilig Abend wird bei uns vermutlich so ablaufen, dass den Ganzen Tag ein normaler Tag sein an dem beim Aufräumen geholfen wird. Am Abend werden wir fein essen, Spiele machen und Geschenke verteilen, auch wenn dieses Jahr fast keine Geschenke vorhanden sein werden…. ich habe vergessen welche zu kaufen und bin leider heute zu müde, da ich die letzte Nacht durchgemacht habe…. (wir hatten in unserer Jugendgruppe wieder die Allnightchristmasparty, da ist erst der normale Jugendgruppenteil gekommen mit Zeugnisrunde {was habt ihr diese Woche cooles mit Gott erlebt}, Lobpreis und einer Predigt, danach mussten alle nicht angemeldeten heim gehen…. Dann gab es essen, ein Spiel, ein Gemeinsamen Film und dann freie Auswahl zwischen noch ein Film schauen, Fifa spielen, Laan-Party, schlafen oder etwas essen oder trinken…. heute morgen gab es dnn frühstück, aufräumaktion und dann durften wir heim gehen) Da unsere Eltern dieses Jahr auch vermutlich kein Geld haben für Geschenke, wird es von denen auch nichts mehr geben, aber ich denke es geht nicht um Geschenke….. ich vermisse, es, wie wir früher Weihnachten gefeiert haben, da haben wir die Weihnachtsgeschichte vorgelesen bekommen und so aber jetzt ist es nicht mehr so toll, ich habe auch in den letzten Jahren gar nicht mehr das "Weihnachtsfeeling"….. wir schmücken zuhause nicht mehr so und es ist alles so "Alltagmässig" das finde ich eigendlich schade. – Diesesmal habe ich die anfänge der Anderen gelesen, um sicher zu gehen, dass ich die Frage nicht falsch verstehe.

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  7. Tine

    Am 24.12. morgens ist das Wichtigste, meine Mam anzurufen, denn sie ist ein Christkindl und hat mit Jesus Geburtstag….nachmittags kommen 2 Kinder meines Mannes, eins mit Anhang, alle schon erwachsen. Wir werden die Zeit miteinander genießen bei Kaffee, Plätzchen… vielleicht singen, wir sind alle total musikverrückt und da geht spontan oft was zusammen. Ob ichs ins Krippenspiel schaffe – hab bei den Vorbereitungen mit geholfen und es wär eigentlich schön – weiß ich nicht, glaub das ist mir zu viel…. Abends werden wir Raclette machen und dann in unseren Mitternachts-GoDi gehen… da wird auch viel gesungen und ich freu mich sehr drauf, weil es da für mich "richtig Weihnachten wird" meistens…. die Worte aus dem alten Buch der Bibel, die Lieder und Texxte, liebe Menschen aus der Gemeinde um mich herum…
    Sehr gerne würde ich mal auf eine WEIHNACHTSHASSER-PARTY gehen… letztes Jahr war ich eingeladen, konnte aber nicht hin, weil ich krank wurde…. was mich daran fasziniert, fragst du dich?
    Ich würde gern Menschen begegnen, die Weihnachten aus den unterschiedlichsten Gründen nicht mehr mögen – und der Gründe, auch der verständlichen, gibt es viele – ihnen zuhören, mit ihnen feiern, was und wie sie feiern, und mich dort von Gott leiten lassen, ob und was ich ihnen sagen soll. Das wär mal ein Experiment, was mich reuzen würde und vielleicht krieg ich ja mal wieder ne Einladung  😉
    Liebe Grüße Euch und ein schönes Weihnachtsfest. Feiern wir den Geburtstag von Jesus…. Juhu-u-u
     

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  8. Tami

    Ich werde den Heiligabend in diesem Jahr mal völlig anders verbringen, als sonst oder auch, als man es in Deutschland machen würde. 
    Das erste Mal in meinem Leben werde ich mit Freunden an Heiligabend am Strand sein, grillen und baden. Ich bin im Moment als Au-Pair in Neuseeland und hier ist nun mal Sommer. 
    Natürlich freue ich mich irgendwie total darauf, Heiligabend mal so zu verbringen, aber ich muss gestehen, dass ich auch ziemlich Angst davor habe. Immerhin werden wir am Strand die einzigen sein, die Weihnachten feiern, da man das in Neuseeland erst am 25. Dezember macht. Es wird total komisch sein, nicht im Dunkeln neben dem Tannenbaum zu sitzen und Weihnachtslieder zu singen, wie wir es sonst Zuhause machen. Ich hoffe echt, dass ich an diesem Tag kein Heimweh bekomme, weil ich Neuseeland eigentlich total gerne mag und ich mich ja selber dazu entschieden habe, so weit weg von Zuhause neue Erfahrungen zu sammeln. 

    Ich wünsche allen wunderschöne winterliche Weihnachten! :) Lieben Gruß von Tami

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  9. Friedlind

    Oh ich freue mich heute auf den Tag auch wenn er schon früh los geht, anstrengend wird und lange gehen wird…

    Da ich gestern zurück in meine Heimat gekommen bin treffe ich heute schon auf eine Menge toller Leute. Ich werd meinen Trainer (Michael Stahl) begleiten/unterstützen bei der aktuellen Trainerausbildung – im Anschluss haben wir dann von der Sportschule aus Weihnachtsfeier bzw. Vor"glühen" auf die tollste und beste Geburtstagsparty. Und da werd ich sooooo viele tolle Menschen nach längerer Zeit wieder sehen und wir werden die Anwesenheit von unserm Papa soowas von spüren – war letztes Jahr schon wunderschön. Hach ich freu mich so :-)))

    Und dann werd ich noch bei meinem alten Regionalverband der Johanniter vorbeischauen und auch da viele tolle Menschen wiedersehen und dann werd ich irgendwann völlig erschöpft aber unendlich glücklich (und geliebt) in mein Bettchen fallen….

    ich freu mich so sehr – jetzt muss ich aber loslegen, sonst muss ich Hetzen und das am frühen Morgen ist ein NoGo 😉

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    1. Friedlind

      oh Mist – vor lauter Vorfreude auf heute hab ich die Frage falsch verstanden *rotwerd* peinlich…peinlich…!

      Heiligabend wird bei mir sehr ruhig werden. Tagsüber werd ich gemeinsam mit meiner Mama den Kartoffelsalat für den Abend vorbereiten, mein Bruder wird den Baumschmücken und die Krippe wird ihren Platz darunter finden und von mir "eingerichtet"…Dann wird noch ein Feuer in unserm Kachelofen angemacht und sich ganz gemütlich auf den Abend eingestimmt. Dann werd ich mit meiner Mum und meinem älteren Bruder in die Kirche gehen – mein Dad und der andere Bruder spielen im Posaunenchor mit – und danach laufen wir meist gemeinsam nach Hause, durch die Beleuchtete Stadt. Ich find das so schön, weil auch in den meisten Fenstern irgendwelche Lichter brennen. Dann wird es vermutlich ruhige klassische Musik geben, das Essen wird vorbereitet und dann wird gespeist. Danach gemeinsames Aufräumen und dann sitzen wir im Wohnzimmer, reden viel, es gibt dann Geschenke, manchmal versinkt man dann dann im neuen Buch, wir reden oder beobachten einfach die echten Kerzen am Baum oder der Pyramide. Und je nachdem wer wann möchte verkriecht sich dann in sein Bett.

      Also sehr bescheiden und sehr ruhig wird "gefestet"

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  10. Biba

    Mein Heiliger Abend wird so aussehen:

    Morgens werde ich alles packen, was ich für den weiteren Verlauf des Tages so brauchen werde. Die Weihnachtsgeschichte, noch ein paar andere Geschichten, mein Saxophon, die Noten, Gemüse und Gewürze.

    Um halb vier werde ich mich auf den Weg zur Kirche machen, denn um viertel nach vier beginnt der Familiengottesdienst, ich bin Lektor und werde die Weihnachtsgeschichte lesen.

    Wenn der Gottesdienst zu Ende ist, fange ich im Gemeindehaus an zu kochen. Und während um 18 Uhr der zweite Gottesdienst beginnt, in den dann meine Familie geht (Mann, Kinder, Mutter) brodeln zwei Suppen in den großen Töpfen und ich richte das Büfett her. Vermutlich kommt mir der ein oder andere helfen, ich hab nämlich nicht das Talent der Dekoration von Büfetts! :)

    Zwischen 19 und 19:30 wird es dann voll im Gemeindehaus. Wir feiern mit allen, die nicht alleine sein wollen an diesem Abend. Das haben wir vor sechs Jahren angefangen und nun freuen sich viele schon das ganze Jahr darauf. Es kommen Junge und Alte (und Mittlere!), Familien und Alleinstehende. Jeder bringt etwas zu Essen mit oder gibt eine Spende. Nach dem Essen gibt es ein kleines Programm. Musik, Geschichten, manchmal sogar Minitheaterstücke, Lieder und – Geschenke. Unsere wunderbare Küsterin Ute, sammelt das Jahr über kleine Geschenke und dann darf jeder eins ziehen. Man darf später auch tauschen, das ist oft sehr lustig.

    Am Ende des Abends fahre ich mit meinem Bus immer einige Leute nach Hause. Da fahren wir dann durch erleuchtete Straßen und erhaschen manchmal Blicke durch Fenster in geschmückte Räume.

    Eigentlich würde meine Familie um 23 Uhr immer noch gerne in die Christmette gehen, aber meist räumen wir dann noch auf….

    Dieses Jahr gibt es eine Mette um 23:59 in einem anderen Stadtteil.

    Die Uhrzeit könnten wir schaffen.

    Mal sehen…

     

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  11. Angi

    Ich finde es gut, dass er gleich mit dem Hinweis auf die Weihnachtsgeschichte anfängt (und nicht mit Weihnachtslichterengelschneeflockentreiben), auch wenn er sie dann ein bisschen zerlegt. Aber vielleicht muss man manchmal althergebrachten erstmal zerlegen, um es dann neu begreifen zu können. Nach dem eigentlichen Sinn von Weihnachten zu fragen und dann nicht automatisch bei der Kitschkrippe anzukommen ist auf jeden Fall  mal gut. Das Lied gibt keine vorgefertigten Antworten, wie das bei Christen gerne passiert, sondern stellt Fragen und regt zum Nachdenken an.

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  12. galeerenmaedchen

    ein lied über jesus ( nur ein erster entwurf,bis 22 uhr würde es aber nicht fertig denks)

    jesus,du kamst auf die erde um zu retten,was verloren war.jesus,du setztes ein zeichen,für jeden der es annimmt,bist du da.du wurdest elendig,klein und arm für uns.lagst in einer krippe im stall von betlehem,dachtest noch wenig und doch geschah es dann an diesem ort,kamst du zur welt,jesus,du kind gottes,jesus,unser vorbild.du hast alles leiden der welt,auf dich genommen,du regierst unser leben,denn du bist der einzige,der alles weiss,der alles kennt und mich beim namen nennt.die könige kamen zu dir,sie brachten dir geschenke, doch vergessen wir häufig zu denken wie lange waren sie unterwegs,sie sahen den stern über sich und dachten,das muss ein wunder sein.jesus, du geliebtes kind,geboren von einer jungfrau zart,auch wenn viele es nicht glauben,war es wichtig für deinen plan. wie kann ein sünder,sünde für andere tragen,wie könnt ich sünder,anderen die last nehmen,bin ich doch nicht besser als sie,darum brauchten wir dich.nur du allein,konntest der retter sein, nur du allein,nahmst unsere last,wie du wohl ausgesehen hast,mit allen schmerzen und pein, wir feiern dich zu weihnachten,denn da warst du noch klein,du bist als baby lieb und still,davon der feind heute noch zehren will.die hirten bewachten die herde des nachts,sie waren draussen im freien,darum kann es nicht im winter sein,doch im warmen,schläft man gerne und sie waren auch nicht allein,sie hörten die engel und das licht fiel über sie herein.fürchtet euch nicht,der engel spricht es in ihr angesicht und sie gehen den weg zum kind,weil sie in der nähe sind.jesus,ich verstehe nicht,dass an deinem geburtstag andere geschenke bekommen,denn es ist doch dein ehrentag,den wir feiern jahr für jahr ,danke jesus,dass du für uns kamst,danke, dass du all unsere fehler selber wahr nahmst und unsere sorgen verstehst,wäre es nicht schön,wenn jeder mit dir geht?!

     

    das sind so meine gedanken über das musikvideo bis hin zum weihnachtstrubel. seit alle reichlich gesegnet über die feiertage,verteilt,liebe,durch lächeln oder freundliche worte und denkt täglich an einen,der es gut mit euch meint. liebe grüsse dat galeerenmaedchen :)

     

     

     

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  13. Tine

    Hallo Mandy,

    ich brauch das Geschenk nicht mehr, hab es ja schon bekommen.  :-)

    Aber das Lied spricht mir so sehr aus dem Herzen, dass ich gern hier was schreibe. Würde das Lied auch supergern als Weihnachtsgruß verwenden, wenn das o.k. ist???? Wäre etwas, was für all meine Freunde gut passen würden… Christen und Nichtchristen, Muslime, buddistisch Angehauchte, Leute in Brasilien,. Ungarn, Pakistan….soweit sie deutsch verstehen, versteht sich… Wie ist das mit den Rechten an dem Lied, weißt du das, kennst du den Autor/ Sänger?

    Ja, wir bräuchten wirklich mal neue Lieder finde ich, nicht nur für Weihnachten. Und ich freue mich über jede solche Entdeckung, die das ausdrückt. Unser Glaube ist mehr als Tradition und deshalb sollte er sich immer wieder in neuen Liedern ausdrücken dürfen… ich liebe es, wenn Menschen von heute Lieder schreiben für die Gemeinden und die Welt von heute.

    Und mit dem Inhalt des Liedes hab ich keine Probleme, nicht mal mit der ersten Strophe…. vieles, was wir Christen so festhalten, ist hinterfragbar und darf – meiner Meinung nach – auch hinterfragt werden. Das Zentrum der Botschaft berührt diese Kritik eh nicht, das kann sie gar nicht, denn wir haben einen großen Gott, der sich in kleiner und armer Gestalt gezeigt hat, der Mensch wurde, angreifbar wie wir…. Diese Wahrheit z.B.: "Gott wird klein und angefochten, damit wir groß und geliebte, wertvolle Kinder Seines Vaters werden können" geht nicht kaputt, wenn jemand daran zweifelt, ob Jesus in einer Futterkrippe lag oder nicht…

    Soweit ein paar, vielleicht für manchen leicht ketzerische Gedanken….Hey Jesus, es ist so toll, dass du ein Mensch warst wie wir, unser Freund und  Bruder, unser Herr und Gott…. Mit dir möcht ich leben… auch weiterhin… auch in schwierigen Zeiten. Halte mich fest bei dir….
    Ganz liebe weihnachtliche Grüße!

    Tine

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    1. Rosi

      Liebe Anna, du sprichst mir aus dem Herzen, dieser Moment wenn es im Herzen ankommt ist das Beste an Weihnachten, dieses Geschenk überhaupt zu begreifen und -, wenn im Gottesdienst „Oh du fröhliche…“ gesungen wird und ich immer weinen muss – was haben wir für einen guten Gott! Fröhliche Weihnachten!

      Antworten
  14. Roger

    Ein Lied…

    erster Gedanke – kennst doch, warste schon, ist doch Kölle Dom.

    beim zweiten Hören und einsortieren der Gedanken fing dann das Kleinhirn mit dem Grosshirn an zu kommunizieren. Textpassagen und Zitate sind nicht allen klar verständlich. Auslegung und Darstellung wurden von Konzilen und Synoden und Menschen der Zeit angepasst.

    Doch sei es drum, wenn die Essenz erfasst wird und wir ein Jeder sie verstehen, dann kann es nur eine Antwort geben.  Liebet einander und achtet Euch. Teilt einander die Last und steht ein Jeder für den Anderen ein. Denn nur durch den Bund mit unserem Herrn und Heiland Yeshua HaMaschhia bleiben wir im ewigen Bund mit unserem Gott YHWH. Einen gesegneten Freitag.

    Baruch Ha Be B´shem

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  15. Anna

    Tolles Lied – ich mag diese Art von Musik. Aber das spielt in diesem Lied ja weniger eine Rolle. Ich finde, dass er absulut recht hat mit dem was er singt.

    Auch wenn es zu der ersten Strophe vielleicht noch die ein oder andere Anmerkung gibt – glaube ich, dass es darauf gar nicht ankommt. Schließlich verstehen wir den Sinn, was dahinter gemeint ist. Und ich finde es ganz spannend, was er sagt. Denn er wünscht sich ja nicht nur ein "neues Weihnachtslied" wie er es im Refrain singt, sondern gleich auch ein ganz anderes Weihnachtsfest – ein Fest, was frei von diesen ganzen äußeren Einflüssen ist (Geschenke, Weihnachtsmarkt, etc.), was uns immer so stark von dem Eigentlich abgelenkt – das Eigentliche: dem unfassbaren Gefühl, wie er es nennt. Das wir auf dem Boden der Tatsachen zurückkehren und erstaunen vor dem, was uns geschenkt wurde. Und dafür brauchen wir diesen ganzen SchnickSchnack drumherum wirklich nicht. Was ich ja spannend finde ist, dass ich wirklich kaum jemanden in meinem Umfeld kenne, der sagt, dass er die Weihnachtszeit so wie sie ist, mag. Natürlich ist es auch mal schön über den Weihnachtsmarkt zu schlendern und auch Geschenke kaufen kann Spaß machen… aber zur Ruhe und vor allem zu sich Selbst kommt man dabei kaum und geht es draum nicht in der Weihnachtszeit? Aber ist das nicht paradox, dass wir etwas so oft als Belastung empfinden und es trotzdem weiter machen? – Warum? Aus Tradition? Aus Gewohnheit? mmhh, dass kann es ja wohl kaum sein. Vielleicht, weil wir jedes Jahr aufs Neue Hoffnung, dass die Adventszeit schöner und entspannter wird. Klar, an den Adventssonntagen schafft man es ab und zu mal sich frei zu nehmen und den Tag entspannt zu genießen, aber dann locken die verkaufsoffenen Sonntage und die Läden sind wieder voll – den in der Woche schafft man es ja nicht einkaufen zu gehen. mmhh… Ich wünsche mir auch oft die Kraft es einfach anders zu machen – stehen zu bleiben und mich nicht von dem Weihnachtsgewusel mitreisen zu lassen. Aber das ist gar nicht so einfach. Und dann wünsche ich mir auch oft ein neues Weihnachtslied…

    Aber am Ende der zweiten Strophe singt er: "und doch kennt jeder die Momente in denen fern ab vom Kopf irgendwas im Herzen geschieht" … der beste Vers im ganzen Lied. Auch wenn Augen, Ohren und Kopf überflutet werden mit äußeren Einflüssen – Gott agiert mit unserem Herzen und bewegt dort etwas! Muss nur noch der Verstand mitmachen und ein klares "Nein" zu den ganzen gefühlten weihnachtlichen Verpflichtungen sagen.

    In diesem Sinne,

    Anna

     

     

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    1. Rosi

      Rosi:
      21. Dezember 2013 at 08:11
      Liebe Anna, du sprichst mir aus dem Herzen, dieser Moment wenn es im Herzen ankommt ist das Beste an Weihnachten, dieses Geschenk überhaupt zu begreifen und -, wenn im Gottesdienst “Oh du fröhliche…” gesungen wird und ich immer weinen muss – was haben wir für einen guten Gott! Fröhliche Weihnachten!

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  16. Rebecca

    Meine Gedanken zu dem Lied: Zur Ersten Strophe hätte ich vermutlich, das gleiche anzumerken, wie du Mandy. Die Strophen danach, regen mich zum nachdenken, da denke ich, dass er recht hat, auch wenn es bei uns noch nicht weihnachtlich (also mit vielen Lichtern) Zuhause aussieht, sind es manchmal doch schon übertieben mit den Lichtern und der Stress, dass man für seine Freunde auch ein Geschenk findet. Mir ist das alles "zu Viel" ich würde auch gerne einfach wegfliegen….. aber wohin und von welchem Geld? Und den Kitsch finde ich auch nicht so toll, mir reicht es, wenn die Weihnachtsgeschichte mal wieder mit der Familie gelesen würde werden und ein Weihnachten ohne doofen Weihnachtsbaum. (Ich mag den Weihnachtsbaum nicht, weil ich nicht weiß was er mit der Geburt Jesu zu tun hat) Aber ich finde es schön, wenn die Familie zusammen kommt, bei uns ist es nicht öde (finde ich) – am 24. feiern wir nur in dem kleinen Familienkreis, der eh in dem gleichen Haus wohnt oder wohnte (manchmal kommt meine große Schwester mit ihrem Mann noch) und am 25. oder 26.  gibt es dann eine Weihnachtsfeier bei unserer Großmutter, dort kommen dann noch Onkel, Tanten, Cousinen usw. – Also ich mache mir keine Sorgen, dass es schlecht oder öde mit meiner Familie wird. Die Lieder gehen einem auch manchmal auf die Nerfen, aber mir fallen eh glad keine Weihanchtslieder in den Sinn. Und in die Kirche gehen wir an Weihnachten nur, wenn unsere Freikirche einen Gottesdienst hat, aber das würde es nur geben, wenn Weihnachten auf einen Sonntag fallen würde.

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    1. Anonymous

      Ich weiss es gehört nicht hier her, aber ein Weihnachtsgedicht 😀

      Ein Kind ist geboren
      es scheint sehr verloren,
      dort im Stall,
      was für ein Fall?

      Er scheint sehr arm,
      wie auch immer
      es gab kein Zimmer
      im Stall ist es warm.

      Die Mutter scheint froh
      und ihr Mann ebenso.
      Es hat einen Lohn,
      er ist Gottes Sohn!

      Da kommen die Schäfer,
      sind keine Langschläfer.
      Wurden informiert von Engeln
      trotz ihrer "Mängel"

      Und ganz plötzlich vor der Türe stand,
      die 3 Weisen aus dem Morgenlad.
      brachten ihm Geschenke,
      aber keine Tränke.

      Heute ist das alles nicht mehr so,
      viele sind beim Gedanken nicht froh,
      wenn es heißt, es ist jetzt Weihnachtszeit,
      denn dann heißt es stressige Zeit.

      Geschenke da, Geschenke dort
      und dann noch an diesen Ort.
      Das noch kaufen
      dann noch saufen.

      Geschenke werden umgetauscht
      oder im Internet verkauft.
      Freude gibt es nicht mehr so sehr,
      denn es ist sehr schwer,
      die Geschenke werden immer teurer
      und Andere freuen sich schon über ein Kaminfeuer,
      denn sie frieren auf der Straße,
      nichts zu essen, keine Tasse.
      Und das nennt man dann ne "Feier"
      diese überlieferung wird immer freier!
       

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      1. Roger

        Hi…

        Irgendwie verständlich zu sagen falscher Ort, doch irgend etwas macht auch in diesem Gedicht deutlich das wir etwas sehr wichtiges immer mehr aus dem Blickwinkel, aus den Augen verlieren. Nein –  Nicht das Verstehen von Momentaufnahmen des Lebens am Rand der Strasse auf der wir gehen. Sondern etwas das jeder Mensch immer wieder einfordert und von uns als Christen erkannt und erwidert werden sollte. Es ist schwer das Wort LIEBE auch zu leben, Doch gerade dies zeichnet den Menschen in Yeshua HaMaschhia aus. Sich selbst aufzugeben der Liebe wegen. Eine schwere Last und doch leicht durch unseren Herrn und Heiland. Danke für diese geistige Pflanze, welche sich hinter dem Gedicht verbirgt.

        Shalom

        Antworten
  17. Biba

    Erster Gedanke: oh, das ist ja in Köln!

    Zweiter Gedanke: ich werde diesen Adventskalender vermissen!

    Dritter Gedanke: der Anfang vom Lied gefällt mir nicht so recht.

    Vierter Gedanke: wird Mandy jetzt ein neues Lied komponieren? 

    Antworten
  18. Pedi

    Oh Mandy, du stellst Fragen, die es in sich haben !

    Es wäre so leicht, ich könnte sagen, es ist Geld oder Gold oder Bling-Bling. Wer oder was sitzt am Steuer? Wer oder was ist mein Gott? Da schleicht sich so manches ein, auch oder gerade dann, wenn man christlich erzogen ist. Manches was man erlernt, bringt einen auch ganz schnell auf die falsche Spur. Immer alles richtig machen wollen, den Menschen und auch Gott gefallen wollen. Sucht nach Anerkennung.  Stolz. 

    Im Grübeln über die heutige Frage ist mir ein cooles Erlebnis eingefallen, welches ich in diesem Jahr hatte. Ich war auf einer Großveranstaltung zum Segnungsdienst eingeteilt. Zum ersten Mal in meinem Leben. Und ich hatte wahnsinnig Schiss davor, weil ich dachte, die Menschen, die da kommen, erwarten ja auch einen kraftvollen und knackigen Segenszuspruch und ich wollte das nicht vermasseln. Also bin ich so für mich rumgelaufen und habe versucht, mir Worte zurecht zu legen und zwischendurch immer mal ein Stoßgebet zum Himmel geschickt. Aber was willste dir zurecht legen, du weißt ja nicht wer kommt und mit welchem Anliegen. Ich war total aufgeregt und ängstlich. 

    Aufeinmal hör ich ganz real eine lachende Stimme in meinem Kopf: "Du Dummerchen, du sollst doch nicht segnen. Ha ha, das will ich doch machen!" Ich hab laut losgelacht und das war so befreiend. Danke Papa :)

    Das will ich mir gut merken, wenn mein kleines (oder großes) Ego mal wieder auf den Thron will und denkt es müsste oder könnte machen. Wie befreiend, dass ich nicht Gottes Aufgaben übernehmen muss, sondern nur Werkzeug sein darf.

    Vielen Dank Mandy, für deine knackigen Fragen. 

    Antworten
  19. Ahava

    Das ist eine sehr interessante und wie ich finde auch sehr wichtige Frage. Jeder sollte sich diese Frage gelegentich immer wieder einmal stellen.

    Mir fielen da spontan zwei Dinge ein. Zum einen das Fernseh das für mich lange Zeit wirklich so eine Art "Ersatzgott" war, bis ich feststellte das es immer weniger interessante und gute Filme gibt. Das was heute auf dieser Kiste so gebracht wird ist entweder weit unter der Gürtellinie, oder hat viel mit brutaler Gewalt zu tun, oder verbrigt okkulte Inhalte. All dies ist für mich als Christ nicht mehr tragbar. Ich schaue inzwischen fast so gut wie gar kein Fernsehen mehr, außer täglich einmal die Nachrichten.

    Das andere was mir noch einfiel war, das ich vor Jahren sehr extrem darauf bedacht war mir Schmuck zu kaufen. Zwar achtete ich immer darauf das es meinen finanziellen Verhältnissen angepasst war, und auf so manches Schmuckstück musste ich dann schon so einige Zeit sparen, bis ich es mir kaufen konnte. Ich bin in meinem Leben immer mit sehr wenig Geld ausgekommen, da ich nie viel zu Verfügung hatte. Ich habe schon als junger Mensch lernen müssen das Wenige was ich habe so einzuteilen das es den ganzen Monat über reicht.Heute ist es so, das ich mich zwar über den damals erworbenen Schmuck freuen kann, dieser mir aber nicht mehr so wichtig ist. Wenn ich mal das ein oder andere Schmuckstück verliere trauere ich ihm nicht mehr nach. Ich habe inzwischen sogar einige Schmuckstücke einer sehr guten Freundin geschenkt, die finanziell noch schlechter dasteht wie ich. Und ich konnte ihr damit eine sehr große Freude machen. Übrigens freue ich mich jedesmal neu wenn ich sehen darf mit wieviel Freude meine Freundin diesen Schmuck trägt.

    Antworten
  20. Anne

    Ich denke, die meisten Mädels können das nachvollziehen: einen Freund zu finden und mit ihm glücklich zu werden, das ist ein Traum, den ich lange verfolgt habe. Ich war sehr darauf fixiert, habe Liebesromane gelesen, die zwar christlich, deshalb dennoch nicht unbedingt besser für mich waren. Die Realität sah so aus, dass ich einige Jahre zu unsicher und schüchtern war, um überhaupt Interesse bei jemandem auszulösen oder selbst zu zeigen.

    Ich habe jetzt schon mehrere Jahre einen Freund und bin Gott so dankbar dafür. Nicht, dass er diesen Wunsch einfach erfüllt hat, sondern dass er mir mit jedem Monat mehr deutlich gemacht hat, dass es im Leben um mehr geht. Gott hat mich durch menschliche Enttäuschungen gehen lassen und mich aber immer wieder als der immer treue, nie enttäuschende Vater empfangen. Er ist gleichzeitig der Liebhaber und Bräutigam, wie er in der Bibel beschrieben wird, der auf seine Braut wartet und sich wünscht, dass sie sich auf ihn vorbereitet. Dieses Vorbereiten und Ausrichten ist ein Prozess und ich bin immer noch dran, meine Beziehung zu meinem Freund verbessern zu wollen. Aber das krampfhafte Kritisieren und die Suche nach dem "Perfekten" (nicht nur dem perfekten Menschen, sondern der Perfektion in der Beziehung als solche) geht zurück und ich merke, dass Gott mir und meinem Freund darin gerade beschenkt. In der Bibel steht irgendwo die rhetorische Frage, ob Gott uns mit seinem Sohn nicht auch alles andere schenken sollte – und ja, diese Selbstverständlichkeit von Gott gibt es wirklich und ich will mich darüber immer erinnern und freuen :)

    Antworten
  21. Biba

    Manchmal spaziere ich zuviel und zu lange durch die virtuelle Welt.

    Da hilft nur eines: sich immer wieder selber hinterfragen, neu sortieren, Prioritäten setzen. 

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  22. Krissi

    Ich habe eine tolle Familie, aber bei uns wurde viel Wert auf Leistung gelegt. Meine Eltern habe beide immer anspruchsvolle, zeitraubende Jobs gehabt und nebenbei immer noch durch Nebentätigkeiten was dazu verdient. So nage ich heute noch daran zwar nicht alles perfekt aber doch viel zu leisten und das auch sehr gut. Manchmal muss ich schon sehr aufpassen, dass Leistung, Ehrgeiz und das Streben nach Geld und Anerkennung nicht zu meinen Götzen werden. Es gab eine Zeit, in der ich nicht in der Lage war, abends mal ne halbe Stunde einfach anzuhängen, weil ich immer das Bedürfnis hatte, noch etwas tun zu müssen. Eine nicht sehr dramatische aber doch nachhaltige Erkrankung hat mir geholfen, mit meinem Körper wieder bewusster umzugehen und mich auch Gott wieder näher gebracht um auch innere Ruhe zu finden. Seit mir das bewusst ist, versuche ich mich nach dem 80/20 Prinzip zu richten: 80 % erreichen mit 20% Arbeitseinsatz. Das tut mir gut, ich habe kein schlechtes Gewissen und auch meine Familie profitiert davon, weil ich einfach mehr Zeit habe

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  23. Roger

    Hallao – Worüber freust Du Dich jetzt gerade sehr und was macht Dir Sorgen?

    Spannende Frage und zugleich eine Herausforderung. Nehmen wir erst einmal den zweiten Teil der Frage. Im Grunde finde ich kaum oder keinen Anlass mich mit Sorgen zu umgeben, denn es heisst in der Schrift sorget Euch nicht, der Vater wird für Euch sorgen und um alles kümmern. Also gebe ich alles an den Vater weiter und vertraue auf seine Leitung und Fürsorge.

    Der erste Teil hat sich in den vergangenen zwei Tagen besonders wunderbar gezeigt. Zum einem durfte ich in diesen vergangenen Tagen Zeugnis geben und die Liebe unseres Vaters verbreiten. Wie herrlich ist es das Wirken von Yeshua zu erleben und das Leuchten in den Herzen der anderen zu erkennen. Und ich bin in wenigen Tagen wieder mit Menschen zusammen mit denen ich die spannenste Zeit des Jahres verleben darf. Welch ein Geschenk erhalte ich wieder einmal.

    Es macht mir auch wieder bewusst, das allles an unseren himmlischen Vater abgegeben werden muss, um den Segen und die Liebe beständig zu erfahren.

    Baruch Ha Be B`Shem Adonai

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  24. Friedlind

    sich über etwas freuen und gleichzeitig sehr große Sorgen darüber machen – ich erlebs gerade jetzt in diesem Moment…!
    Vor ca. ner Stunde habe ich die Mail erhalten, dass die Frau meines Cousins Zwillinge auf die Welt gebracht hat – jippie Familienzuwachs im Doppelpack…! Doch es folgt ein aber – ein sorgenmachendes großes ABER…

    die Zwillinge Nino und Elena kamen in der 25. Woche u. 6. Tag auf die Welt – viel viel viel zu früh…! Sie liegen in Brutkästen umgeben von Schläuchen und piepsenden Geräten. Und sie müssen vmtl. noch mindestens 4 Monate im Krankenhaus bleiben, bis sie ihren eigentlichen Geburtstermin erreicht haben und einigermaßen robust geworden sind. Ob sie es überhaupt schaffen ist ungewiss. Da die Lunge das sich am spätesten entwickelnde Organ ist haben sie häufig Atemaussetzer, was nicht wirklich gut ist……

    Ich lege das Schicksal der beiden Babies, aber auch der Eltern und der großen Schwester Anja in Gottes Hände. Ich bete für Nino und Elena, dass sie stark genug sind sich zu entwickeln, für Anja, dass sie ihre kleinen Geschwister kennenlernen und mit ihnen aufwachsen darf, aber auch für die Eltern Alex und Aki, dass sie die Kraft für diese schwere Zeit haben, die jetzt auf sie zukommt. Aber auch für meine gesamte Familie, dass wir unsere neuen Jüngsten nicht verlieren.

    Sich freuen und doch voller Sorgesein kann so nah beieinander liegen…

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  25. Ahava

    Hallo Mandy!

    Die Frage worüber ich mich gerade freue ist leicht zu beantworten. Ich freue mich sehr darüber, das mein Verlobter heute wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden ist. Er hatte schon längere Zeit Beschwerden in der Leistengegend und kürzlich wurde festgestellt das er einen Leistenbruch hat und operiert werden muss. Eigentlich sollte die OP erst im Januar stattfinden. Nun war er Ende vergangener Woche nochmal beim Arzt und es wurde entschieden das er am Montag (also Vorgestern) ins Krankenhaus geht und auch gleich an diesem Tag die OP stattfindet. Die OP ist gut verlaufen, so das er heute bereits wieder nach Hause konnte. Ich bin sehr froh darüber das alles so schnell ging und auch alles so gut verlaufen ist. Da mein Verlobter in der Schweiz lebt und ich hier in Deutschland konnte ich ihn leider nicht persönlich besuchen, jedoch haben wir täglich miteinander telefoniert. Ebenso freue ich mich darüber das wir Weihnachten und den Jahreswechsel zusammen verbringen können.

    Ein wenig Sorgen mache ich mir um meinen Verlobten, da er sich jetzt noch schonen muss, er sich aber bereits wieder so gut fühlt, das er sehr gerne wieder das ein oder andere tun möchte. Ich habe aber auch in all den Jahren in denen ich Jesus Christus schon nachfolge gelernt, meine Sorgen und Nöte IHM abzugeben, und darauf zu vertrauen das ER sich um alles kümmert. Schließlich ist auch mein Verlobter ein Kind Gottes und Jesus Christus liebt alles Seine Kinder. ER wird schon dafür sorgen das mein Verlobter sich jetzt nach der OP nicht überanstrengt und die Ruhe bekommt die sein Körper jetzt braucht. Ich darf ihn mit meine Gebeten für ihn dabei begleiten. Das ist ja auch das Beste was ich für meine Verlobten tun kann. Außerdem kann ich aus dieser Entfernung sowieso nichts anderes tun.

     

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  26. Rebekka

    Ich freue mich jeden Tag auf meine Kollegen, meine Arbeit, meine Freunde; auf den liebsten Mann an meiner Seite und dem, was nun vor uns liegt. Wir arbeiten an unserer gemeinsamen Zukunft.
    Ich freue mich sehr, dass ich schwere Zeiten überleben durfte.
    Ich bin Gott unendlich dafür dankbar.
    Sorgen mache ich mir um eine liebe Kollegin, die auch eine sehr gute Freundin von mir ist. Sie ist sehr schwer krank.
    Ich weiß, dass sie wieder gesund wird, aber Sorgen mache ich mir trotzdem. Ich sehe sie, wenn wir zusammen arbeiten, viel weinen. Meistens gehe ich zu ihr und weine mit.
    Daher kann ich mir sehr gut vorstellen, wie es für eine Mutter ist, derren Kind selber sehr krank ist, die aber genau weiß dass sie nichts tun kann. So geht es mir mit meiner Freundin.
    Ich freue mich jedoch über jeden Tag, an dem ich sie sehe, an dem ich von ihr höre.
    Dieses Buch, das im Advendskallender ist, wäre das richtige für meine Freundin. Ich würde es ihr gerne schenken dürfen.

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  27. Biba

    Ich freue mich über jeden Tag, über jedes Kind, das zu mir kommt, über die vielen kleinen Wunder, über unsere Weihnachtsaktion, dass niemand alleine feiern muss. 

    Sorgen mache ich mir um meine Tochter, die zur Zeit gesundheitliche Probleme hat, und ihre Ausbildung doch gut schaffen möchte…. 

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  28. Anke

    Hallo Mandy,

     

    ganz besonders freue ich mich über diese "neuen" zum Jahresende hin für mich so wertvollen Gedanken, welche mir Antwort geben, auf die Frage, wie gehts: 

     

    Es geht mir richtig, weil Jesu in mir ist.

    Es geht mir richtig, weil ER das Größte ist, was mir passiert ist.

    Es geht mir richtig, weil ER alles um mich weiß und mich zu tiefst liebt, egal wie mein Tun, Nicht-Tun, Denken und Handeln aussieht, einfach nur weil es mich gibt.

    Es geht mir richtig, weil ich weiß, dass ich nie tiefer fallen kann als in Seine Hände.

    Es geht mir richtig gut, weil ich IHM helfen darf, den Himmel auf die Erde zu holen.

    Es geht mir richtig, weil ich glauben kann und sollte ich schwach sein, dann kann ich mich an Seine Aussagen und Wahrheiten klammern und gegenhalten. Allein Seine Gnade genügt!

     

    Ich freue mich besonders, dass ich in den vergangenen Monaten trotz aller Herausforderungen noch mehr von Seiner Gnade verstehen durfte.

     

    Gnade erbitte ich besonders für meine an Krebs erkrankte nicht gläubige Schwägerin. Gerade da wo es sich um einen geliebten Menschen handelt, kommen automatisch Sorgen auf.

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  29. Sonja S.

    Ich freue mich gerade sehr, dass ich die Bestimmung meines Lebens gefunden habe. Ich arbeite als Kirchenhüterin in einer großen Kirche, die täglich mindestens von  1.000 Menschen besucht wird. Ich begrüße sie, gebe Auskünfte jeder Art und stehe auch für Gespräche zur Verfügung. Und nun hatte ich mein erstes seelsorgerliches Gespräch mit einem jungen Mann, der viele Probleme hatte, aber in der Nacht auch ein überraschendes Jesus-Erlebnis. Ich konnte ihn darin bestärken, es sehr ernst zu nehmen, sich über das großartige Geschenk zu freuen und ihm sagen, dass er alle seine Sorgen auf Jesus werfen und mit allem zu ihm kommen darf. Dass ich selbst erst vor gut einem Jahr meine Jesus-Erfahrung hatte und mir seitdem keine Sorgen mehr mache.

    Damit habe ich beide Fragen beantwortet.

    Bei dieser Tätigkeit in der Kirche spüre ich, an dem Platz zu sein, wo Gott mich haben möchte. Es ist rundum stimmig für mich, erfüllend und befriedigend, ich kann meine Lebenserfahrung, meine Leiderlebnisse, aber auch meinen Humor und vor allem meine Gotteszuversicht einbringen. Und ich freue mich, dass Gott mir diese freundliche und offene Ausstrahlung gegeben hat, so dass mich fremde Menschen gern ansprechen.

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  30. Heike

    Meine größte Freude bereitet mir auch die größten Bedenken (Sorgen find ich zu hoch gegriffen): meine berufliche Tätigkeit als Musikpädagogin. Ich arbeite überwiegend mit Kindern im Alter von 3 Monaten (und ihren Eltern) bis ca. 10 Jahre und einzelne Jugendliche und Erwachsene. Die Arbeit an sich ist sehr befriedigend für mich, darüber hinaus habe ich eine gute Möglichkeit Segensspuren im Leben der Schüler und ihrer Familien zu hinterlassen. Ich erfahre viel aus dem Lebensalltag der Familien, höre viel zu und werde auch immer wieder um Rat und Trost gebeten. Das ist für mich Freude und Sorge, denn ich bin oftmals fassungslos, was sich hinter der "Heile-Welt-Fassade" verbirgt. Wieviel Wut, Einsamkeit, Überlastung, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit da verborgen ist. Erschreckend. Mehr und mehr kann ich den den Begriff "ein Herzfür die Verlorenen haben" für mich mit Leben füllen. Deshalb habe ich dies Jahr deine wahnsinnig tollen Einkaufswagenchips mit den Weihnachtsgrüßen der Musikschule an die Familien verteilt und werde an Heiligabend durch die örtlichen Geschäfte gehen und die Kassiererinnen damit beglücken.

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  31. Stefan

    Ich habe 1 1/2 Jahre als Jugendreferent jetzt gearbeitet und es war meine erste Stelle nach der Ausbildung.
    Gestern war meine letzte Jugendstunde. 
    Auf der einen Seite freu ich mich, da sich echt gute Beziehungen gebildet haben und ich sehen konnte, wie es Veränderungen gab.

    Abschied zu nehmen ist aber auch traurig – ist ja klar.
    Am meisten macht mir gerade Sorge, dass ich immer noch nicht weiß, wie es nächstes Jahr weitergeht – ich warte imme rnoch auf Antwort von einer Stelle.

    Das macht die Weihnachtszeit etwas angespannt für mich.

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  32. Sandra

    Es gibt so vieles über was ich mich momentan freue, ich bin Gott so dankbar dass er mich und meine Familie so gut führt. Wir haben ein schweres Jahr hinter uns und deshalb freue ich mich eigentlich am meisten, dass es meinen Eltern gut geht und dass es mit unserem großen Sohn (9 Jahre alt) momentan so gut läuft. Er lebt jetzt seit zwei Jahren bei uns, er ist der Sohn meines Mannes und lebte bis dahin bei seiner Oma mütterlicherseits in Lateinamerika. Da ging es ihm nicht so sehr gut und es war ein langer fast vierjähriger Kampf bis er endlich zu uns durfte. Leider war dann als er endlich da war auch nicht alles gut. Es war natürlich sehr schwierig für ihn hier, die Umstellung, anderes Essen, die Sprache, die vielen Regeln, ein anderer Kulturkreis. Die letzten zwei Jahre waren nicht einfach, aber schlimm war es dann nach einem Besuch bei seiner Oma in der alten Heimat an letztem Weihnachten. Es konnte einfach niemand mehr zu dem Jungen durchdringen, es gab nur noch Probleme, die ich im Einzelnen garnicht aufzählen will. So wurde er auch irgendwann von der Schule suspendiert weil es nur noch Ärger gab und wir nur noch den letzten Ausweg Jugendpsychatrie sahen. Natürlich hat es die ganze Familie belastet, so wurde unser Mittlerer wieder zum Bettnässer mit fünf Jahren, und um meine Ehe stand es dann auch ganz schlecht, dazu kamen noch finanzielle Sorgen … Naja, kurzum, das Jahr war hart. GOTT sei dank kam es aber dann nicht so weit, dass wir ihn wirklich stationär in eine Klinik geben mussten. Es ist so wunderbar zu sehen, wie sich alles entwickelt wenn man seine Sorgen auf Gott lädt und ihn "einfach" machen lässt! Ich bin soooo dankbar! Wir haben viel verändert, es haben sich viele Türen aufgetan, bei manchen wurde man fast dazu gezwungen durchzugehen, und es hat soviel gebracht! Nun geht unser Großer seit diesem Schuljahr auf eine Förderschule – und er ist ein ganz anderes Kind! Endlich kann man wieder eine Bindung zu ihm aufbauen, die er doch auch so dringend benötigt! Und mit Gottes Hilfe scheinen sich jetzt langsam auch alle anderen Probleme zu lösen.

    Und genau das ist leider auch das, über was ich mir die meisten Sorgen mache, sobald auch die kleinste Andeutung besteht, dass unser Junge wieder in sein altes Verhaltensmuster fällt gehen bei mir die Alarmglocken los und manchmal fühle ich  mich schon mit der ganzen Situation überfordert.

    Aber ich bin guter Dinge und freue mich auf ein schönes Familien-Weihnachts-Jesus-Geburtstags-Fest!

    Frohe Weihnachten und Gottes Segen

    Sandra

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  33. Gisela

    Guten Moin, liebe Mandy,

    ich freue mich darauf, dass ich endlich nach über 4 Monaten warten unser gemeinsame Wohnwagen von der Werkststt wieder zu bekommen. Leider ist es immer noch nicht repariert worden durch den Unfallschaden. Darum freue ich mich auch darüber, dass unser Herrn Jesus Christus für unsere Sorgen abnehmen will und für uns dafür seine Richtrigkeit versorgen und diesen Ordnung machen wird. 

    Meine Sorge ist, dass meine liebste Freundin Christa, die von Geburt schwerhörig, seit 1995 an unheilbare Usher Syndrom (Augenblindheit) erkrankt und seit vor einem Jahr auch noch an Hirnhautentzündung und im Gehirn hinter das rechte Augen mit bösartigen Krebstumor sehr schwer erkrankt worden ist und dann auch noch eine bösen Fistel im Gehitrn bekommen hatte. Es wollten keine Professoren niemand einer operieren, obwohl Christa au Leben und Tod in der sehr scheren Krisenzeit war. Hatte es doch einer der Professor in Gottes Geleit und Führung eine komplizierten und schwierigen Operaion gewagt und gemacht.

    Meine große Freude iwar und ist es immer wieder, dass meine Freundin Christ diesen waghalsigen und schwierigen Operaion in Gottes Geleit und Führung überlebt hat. Christa ruft mich immer wieder und öfter über Telefon an und es geht ihr dementsprechend in Gottes Geleit und Führung wirklich gut. Christa muss immer noch an jeden Tag weiter die starken Chemo- und Bestrahlungtherapie durch machen lassen.

    Am allergrößten Freude ist bei mir, dass meine Freundin Christus durch Gottes Wunder und Heilung in Jesu Namen wieder gesund werden kann so wie Gott es will!!

    Shalom und ein besinnliche 3. Adventszeit güßt

    Gisela

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  34. Christiane

    Freue mich grad über die Entwicklung meiner Kindergruppe, die wächst und die Kinder gern kommen.

    Sorgen macht mir meine Mittlere, die sich sehr unwohl fühlt und mit dem Schulegehen Probleme hat. Das hat Auswirkungen auf unsere Familie.

     

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  35. Olli

    Eine gute Frage heute…

    ich freue mich gerade sehr über meine neue Wohnung, die ich einrichten und einräumen darf. Ich habe über eineinhalb Jahre danach gesucht. Besonders freue ich mich auf den Moment im Sessel mit dem Blick auf die Ankunft unseres Retters, einfach zurücklehnen, abschalten und es sich gut gehen lassen.

    Zur Zeit mache ich mir Sorgen um einen Mexikaner, der nach einer schweren Kindheit und Heimen nach Deutschland, als Alkoholiker immer wieder an seine Grenzen kam, aber offen für das Wort und die Liebe Gottes war. Wir haben viel geredet, auch gebetet und den Johannesbrief gelesen. Leider habe ich nach diversen Umzügen seinerseits den Kontakt verloren und würde ihm gerne etwas zu Weihnachten schenken.

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  36. Margit

    Guten Morgen Mandy!!

    Ich freue mich ganz besonders auf das erste gemeinsame Weihnachten mit meinem Mann, da wir frischverheiratet sind! Es ist einfach schön, wenn man als neue Familie seine eigenen Bräuche und Abläufe entwickelt und die Ankunft Jesu feiert!!

    Momentan mach ich mir Sorgen um meine kleine Schwester, die sich von ihrem Freund getrennt hat. Ich wünsche ihr, dass sie nicht noch härter wird und Gott in dieser Zeit wieder in ihr Herz eindringen lässt!

    Danke für dein Seelenfutter, das das ganze Jahr wie ein Adventskalender ist :)

     

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  37. Christoph

    Hallo Mandy,

    ich würde ja gerne die Frage beantworten, um den "Alltagstouristen" zu gewinnen. Aber ich weiß nicht welche. Bin ich zu doof? Vielen Dank für deinen tollen Adventskalender, der jeden Tag Mut, Ansporn und Trost enthält.

    Christoph

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    1. Mandy Artikelautor

      Hi Christoph.

      Täglich im Adventskalender steht die „Frage des Tages“ – wenn Du das jeweilige Fenster öffnest und runter scrollst, findest Du sie. Die beantwortest Du hier in den Kommentaren bis spätestens 22 Uhr. Am nächsten Tag erfährst Du dann, ob Du der Beschenkte bist.

       

      Mandy

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    2. Karin

      Hallo Christoph, gewinnen kann man hier nichts. Mandy beschenkt einen Schreiber damit und das Buch ist superklasse.  Ich habe schon dieses wertvolle Geschenk bekommen und schreibe mit weil es mir Freude macht. Nun zu dir! Die Frage lautet:Worüber freust Du Dich jetzt gerade sehr und was macht Dir Sorgen? Jetzt aber mal los, auf was freust du dich? Weihnachtsessen? Ein paar freie Tage? Gottesdienst? Singen? Bin gespannt auf deine Antwort. Gruß Karin  

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      1. Christoph

        Hallo Karin,

        danke für deine schnelle Antwort. Unmittelbar nachdem ich meine Nachricht geschrieben habe, habe ich es selbst kapiert. Okay. Nicht richtig zugehört bzw. gelesen.
        Naja, das mit dem Freuen  ist so eine Sache.
        Als Pastor ist das einfach unglaublich anstrengend.  Jedenfalls zu Weihnachten.
        Da ist man doch eher froh, wenn es rum ist. Sorgen macht mir manchmal, das Gefühl es nicht zu schaffen.
        Was mir dieses Jahr Freude macht, ist Geschenke aussuchen. Und Plätzchen backen. Habe dieses Jahr zum ersten Mal in meinem Leben Vanillekipferl gebacken (Sahen allerdings eher wie Vanille-Frisbees aus)
        Oder einen von Mandys Chips zu im Wagen zu "vergessen". Und meinen Kindern den täglichen Link zum Adventskalender zu schicken.

        Mmh, eigentlich doch genug Grund zur Freude…

         

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        1. Karin

          Hallo Christoph Ich denke ähnlich…….. froh wenn es vorbei ist weil einfach ne Menge Arbeit auf mich wartet. Eigentlich schade das wir manchmal so denken.  Maria würde jetzt wahrscheinlich zu uns sagen: ihr habt ja schlau reden, sitzt in einer trockenen Wohnung , habt Essen , ect . Wie ist es mir ergangen? Uns geht es doch eigentlich gut. Es gibt sovieles worüber ich mich  freue. Heute morgen hatten wir z.b. einen total bedeckten Himmel, mal wieder schittwetter doch plötzlich blinzelte die Sonne durch , ach was war das schön. Ich habe sofort zu meinem Mann gesagt, die Sonne, die Sonne scheint. Es war zwar nur ein kurzes Gastspiel, doch damit hat sie mir gesagt: hey, ich bin da, sind nur gerade ein paar Wolken zwischen uns, doch ich bin da. Ich stelle mir gerade vor das ich Geburtstag habe und Jesus einlade. Dann höre ich das ER sagt: ich bin froh wenn alles vorbei ist, was ein Stress und die viele Arbeit, ne Freude habe ich da nicht.  Einfach schei……. Mit den Sorgen , dürfte ja auch kein Problem sein. Man nehme eine Geschenkschachtel und packe alle Sorgen hinein entweder in Gedanken oder man schreibt  die Sorgen auf einen Zettel und legt sie hinein. Dann schenkt man diese Schachtel Jesus, ein schöneres Geschenk können wir ihm nicht machen als ihm unsere Sorgen zu geben. ER wird sich darum kümmern, und wir haben platz für die Freude die ER uns schenkt. Gute Idee? Ich wünsche dir ein Friedvolles , mit Freude durchtränktes Weihnachtsfest, mögest du hinterher sagen: schade, schon vorbei. Liebe Grüße und einen fetten Segen Karin Hier noch zwei Lieder für Dich! http://www.youtube.com/watch?v=RTixB0gpzUs http://www.youtube.com/watch?v=zjB7PrOP_Qs  

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  38. Rebecca

    Hi Mandy!

    Erst mal noch vielen Dank für den obercoolen Adventskalender!! :)

    Am meisten freu ich mich jetzt gerade darauf, dass ich bald im Flieger in die USA sein werde, um eine Jüngerschaftsschule zu machen!!! Bin soooo gespannt was ich dort alles mit Gott erleben werde, wen ich alles kennenlernen werde und vor allem, wie ich ihm im 2. Teil, dem Outreach, dienen darf :) :) :)

    Ein bisschen Sorgen macht mir trotz allem, wie es mit meinen Mädels bei den Pfadfindern weitergeht… wir haben zwar eine Lösung gefunden, aber ich hoffe einfach dass die Mädels mit der neuen Situation alle glücklich sein werden. Hab es Gott aber schon abgegeben und vertrau ihm dass ers gut machen wird :)

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  39. Ulrike

    Ich freue mich besonders, dass dieses Weihnachten seit 9 Jahren das erste ist, an dem ALLE unsere 5 Kinder wieder nach Hause kommen. Unsere älteste Tochter kommt aus Amerika mit unserm Enkel Fynn (9) angeflogen und die andern kommen aus Köln und Freiburg dazu, die Jüngste ist eh grade noch zuhause. Das wird was ganz Besonderes werden! :-)

    Sorgen tut mich eher, dass nur ein kleiner Teil der Familie gläubig ist und da kommt es meistens zu Diskussionen , worauf mehr Gewicht gelegt wird, auf Essen und so, oder Weihnachtsgeschichte und Gottesdienst, das macht mich immer traurig. :-(

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  40. Doro

    Guten Morgen!

    Ich freue mich gerade riesig, dass meine Schwester und unser neues Aupair heute ankommen! Meine Schwester war jetzt 1,5 Jahre in Paraguay und ich vermisse sie schon sehr.
    Bei unserem neuen Aupair habe ich die letzten 3 Wochen damit verbracht mit sämtlichen Behörden zu telefonieren, die es so gibt, nur um herauszufinden wer jetzt für die Erteilung des Visums zuständig ist. Und dann gab es noch einige andere Probleme! Also Sorgen habe ich mir darum schon genug gemacht! Jetzt ist meine einzige Sorge, dass unterwegs irgendwas passieren könnte, aber ich bete, dass sie in 7 Stunden sicher landet.

    Hauptsächlich freue ich mich einfach nur auf die beiden!!! 😀
    (es gibt gar keine Möglichkeit diese Freude in geschriebener Form auszudrücken! )

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  41. Claudia

    Mich freut heute ganz besonders, dass meine kleine Schwester jetzt endlich den Weg zur richtigen Heilpraktikerin gefunden hat. Ich glaube, die kann ihr wirklich helfen, dass sie wieder auf die Beine kommt. Wenn ich bedenke, was die herausgefunden hat, wundrt es mich, wie meine Schwester das letzte Jahr überstanden hat. Gott sei Dank ein Lichtblick für uns alle, die wir uns große Sorgen gemacht haben.

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  42. Pedi

    Am meisten freue ich mich gerade über liebe Menschen in meiner Umgebung. Meine Kinder, die auf einem guten Weg sind, meine beste Freundin und Seelenverwandte, meine Familie ….. es ist ein echtes Geschenk, so verbunden zu sein und ich bin total dankbar dafür.

    Sorgen mache ich mir um die Kinder, die mir beruflich anvertraut sind und die, so klein sie noch sind, schon so schwere Lasten zu tragen haben. Jetzt stehen Weihnachten und die Ferien vor der Tür und für diese Kinder ist das oft eine sehr schwierige Zeit, weil sie in ihren Familien als totale Last empfunden werden. Ich kann sie nur immer wieder in Gottes Hände legen und das hilft mir auch, aber ich muss schon sehr viel an sie denken und dann schwappt auch die Sorge wieder hoch. 

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  43. Karin

    Heute vor 40 Jahren haben wir geheiratet. Wir sind sehr dankbar für diese Zeit miteinander. Sorgen mache ich mir wegen einer Hausarbeit, die ich schreiben muß. Aber sonst geht es mir gut. Liebe Grüße Karin

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  44. Krissi

    Das schlimmste Geschenk, woran ich mich erinnern kann, war ein Shirt im Marinelook mit Goldknöpfen von meiner Tante ( meine Mutter bekam übrigens dasselbe in rot). Weil ich sie nicht beleidigen wollte, wie gruseli ich das teil fand versuchte ich mich damit rauszureden, dass es nicht passen würde. Daraufhin sollte ich es anprobieren, was ich tat und worst case – es passte auch noch. Als ich etwas betreten ins Zimmer zuück kam, sah ich meine Mutter, die sich mühsam ein Lachen verkneifen musste und statt dessen nur ein langgezogenen, etwas zu euphorisches "WOOOOW" von sich gab. Mir ist es dann in die Kleiderspende eraten und ich hoffe, dass sich irgendjemand mehr darüber freut als ich. Seitdem ist "Wow" bei uns der ultimative Ausdruck dafür, wenn etwas so gar nicht geht.

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  45. Petra

    Mein LieblingsPsalm ist Psalm 23 !

     

    Ich gestehe,es ist auch der Einzige,den ich auswendig kann 😉

    Aber er macht mir immer wieder bewusst,dass Gott immer in meiner Nähe ist und auch da bleibt,dass ich ihm alle meine Sorgen anvertrauen kann und er mich niemals im Stich lassen wird.

    Genauso ist es bislang auch gelaufen.

    Ich selber wollte mich schon ein paarmal von ihm wegschleichen und mal abhauen und ihn vergessen.

    Aber ich habe dann schnell feststellen müssen,man kann Gott nicht vergessen und schon garnicht davonlaufen.

    Er ist immer irgendwie da….immer kam irgendeine Begebenheit in mein Leben geflogen,die mir gezeigt hat,Mannohmann der lässt mich einfach nicht in Ruhe 😉 GottseiDank sage ich da nur …das soll er auch bitte nicht …….. hm,der muss ganzschön viel aushalten mit mir und manchmal glaube ich,er ärgert mich zurück,hat jede Menge Humor und weiss letzten Endes auch ganz genau wieviel ich so aushalten kann und was echt nicht "auch noch"passieren sollte…..jaaaaaa das liebe Leben ist wie eine Achterbahnfahrt und ohne meinen HERRN wär ich bestimmt gaaaanz unten aber der geht nicht weg,der bleibt und das ist auch Gut so!!!!!!

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  46. Moni

    Also, mein schlimmstes Geschenk war ein Regenschirm mit Aufklappautomatik, oder besser gesagt, die Erinnerung, die daran geknüpft ist. Ich musste Ihn vor lauter Begeisterung gleich ausprobieren und es störte mich nicht, dass es draußen anstatt zu regnen fürchterlich schneite und stürmte. Meine Eltern, die ihn mir geschenkt hatten, warnten mich davor, den Schirm bei diesem Wetter auszuprobieren. Ich hörte nicht und versprach gut aufzupassen, aber bereits nach wenigen Metern knickte mein Schirm wie ein Streichholz um. Ich bekam keinen Ärger daheim, aber an das schlechte Gewissen erinnere ich mich noch heute. LG Moni

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  47. Biba

    Schlimm waren für mich als Kind immer die schrecklich nützlichen Geschenke. Kleidung und so. Am schlimmsten davon wiederum Rollkragenpullover! Weil ich immer so fror, dachten meine Eltern sicher, dass das gut ist für das Kind. Das Kind aber mochte keine Rollkragen! 

    Irgendwann begriffen das meine Eltern zum Glück! :) 

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  48. Birgit

    Also, ich habe hin und her überlegt, aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich jeh ein blödes Wiehnachtsgeschenk bekommen habe. Entweder liegt es daran, dass mich die Leute, die mir etwas geschenkt haben, einfach gut kennen und wissen, was mir gefällt oder was ich brauche oder ich freue mich über alles und kann immer etwas mit den Dingen anfangen. Wahrscheinlich stimmt beides. Ich freue mich über jedes Geschenk!!!

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  49. Sarah

    Mein schlimmstes "Weihnachtsgeschenk" war das erste Weihnachten nach der offiziellen Trennung meiner Eltern. Ich war 13. Alles fand bei meinen Großeltern statt, mit der kompletten Familie mütterlicherseits und meinem Vater, der fand, ich bräuchte ein Weihnachten mit beiden Eltern. Er war aber offensichtlich bei allen anderen ungebeten und mir verursachte es auch ein flaues Gefühl, so künstlich. Vor allem aber hatte er viele Geschenke für mich und den Rest der Familie dabei…als Kitt? …es machte alles nur schlimmer. Einer der Hauptgründe der Trennung war, dass er nie mit Geld umgehen konnte und sich (und meine Mutter mit) in seiner allgemeinen "Großzügigkeit" seeehr verschuldete. Auch später noch versuchte er das verlorene Vertrauen und die zerstörten Bindungen durch Geschenke zurückzugewinnen. Mein Vater ist inzwischen tot. Ich verarbeite noch immer das Gefühl, ich hätte ihn besser unterstützen müssen (genaugenommen hätte ich damals aber mehr Unterstützung gebraucht – von allen Seiten – was ich gerade erst durch meine Zeit mit Gott und einer sehr intensiven Therapie lerne) Materielle Geschenke gibt es bei uns zu Weihnachten keine mehr. Wir freuen uns, beieinander zu sein und jeder steuert etwas zum Weihnachtsessen bei. Freunde bekommen Selbstgebasteltes, Handgemachtes oder Zeit geschenkt und ich schenke mir jeden Tag neue Erfahrungen in Bezug auf Vertrauen zu Gott und meinen Mitmenschen.

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  50. gala

    Als junges Mädchen wollte ich unbedingt mal eine schöne Cordhose haben.

    Zu Weihnachten bekam ich dann eine. Leider war das nicht dünner Cord, sondern

    Breitcord (dazu muss man wissen dass ich damals etwas füllig war), sie war mir

    zudem eine Nummer zu groß und mußte mit einem Gürtel zusammen gezogen

    werden und obendrein dann auch auch noch in der Farbe aubergine. Meine

    Enttäuschung darüber war riesengroß. Seitdem habe ich auch nie mehr diese

    Farbe getragen. Hat sich wohl tief eingeprägt bei mir.

    Wünsch Euch alles, alles Liebe.

     

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