Ein offener Brief an Herrn Barilla

Lieber Herr Barilla,


mal wieder geht eine Welle der Empörung durchs Land! 

Thema diesmal: Sie und ihre Nudeln!


In einem Interview mit dem italienischen Radio Sender "Radio24" erzählten Sie:


"Wir werden keine Werbung mit Homosexuellen schalten, weil wir die traditionelle Familie unterstützen. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen." 


Sie erzählten, dass Sie die Homo-Partnerschaft respektieren, allerdings sind Sie ausdrücklich gegen eine Gleichstellung von homosexuellen Paaren beim Adoptionsrecht und äußern Ihre Bedenken, dass es zu "zusätzlichen Schwierigkeiten" kommen könnte.

 

Vornweg, ich schätze es sehr, wenn sich jemand klar äußert und weiß, was er will!

Sie sind ein Italiener, der am traditionellen Familienbild (Mutter, Vater, Kind) festhält. Diese Familie soll in Werbebotschaften für ihre Nudeln zu sehen sein.

Ihre Bedenken, dass es bei der Erziehung der Kinder zu "zusätzlichen Schwierigkeiten" kommen könnte, ist ja nun auch nicht aus der Luft gegriffen. Natürlich muss man einiges bedenken und dem Kind erklären, wenn es plötzlich mit zwei Papas zum Kindergeburtstag auftaucht. Wir leben in einer Zeit, wo das eben (noch) nicht alltäglich ist.

 

Ihre öffentliche Äußerung regt einige Gemüter ziemlich auf, ein regelrechter Shitstorm geht ab und bei den sozialen Netzwerken wird zum Boykott von Barilla-Nudeln und Wasa-Knäckebrot (was ja auch irgendwie unter Ihrer Fuchtel steht) aufgerufen. Hm…. 

Der eigentliche Skandal ist in meinen Augen jedoch nicht, was Sie da gesagt haben, sondern der Shitstorm, der daraufhin abgezogen wird. Da ist durchaus Fremdschämen angesagt!

In keinster Form haben Sie homosexuelle Menschen diskriminiert, sondern Sie haben lediglich erzählt, was für ein Werbekonzept Sie haben. Das kann man nun gut oder schlecht finden. Es steht jedem frei, dieses Konzept öffentlich zu bewerten; zu loben und zu kritisieren. Aber es eine Schande, wenn Ihnen von Menschen, die meist auch noch lautstark Toleranz von allen Seiten fordern, Homophobie oder sonstiger Schwachsinn vorgeworfen wird!
 

Aber, Herr Barilla, ich bin ehrlich und ohne klugscheißerisch sein zu wollen, es wäre wahrscheinlich angemessener gewesen, wenn sie ihren Standpunkt anders formuliert hätten. Vielleicht so:

"Ich ziehe es vor, Werbung mit traditionellen Familien zu machen, da dieses Bild eher unserem Markenimage entspricht."


Freie Meinungsäußerung ist ein Menschenrecht, mit dem man verantwortlich umgehen sollte, gerade auch als Boss von einem riesigen Unternehmen mit tausenden Angestellten und jährlichem Milliardenumsatz!

 

Nun, wir sind alles Menschen oder jeder, auch ich, habe schon mal etwas falsch formuliert – keiner von uns ist fehlerfrei. 

Sie haben in einer öffentlich schriftlichen Erklärung um Entschuldigung für Ihre Wortwahl gebeten. Sie sagen, dass es Ihnen leid tut, Sie haben für jeden Menschen höchsten Respekt und es war nicht Ihre Absicht, Menschen in ihren Gefühlen zu verletzen. Sie bleiben bei Ihrer Kernaussage, dass Sie in Werbebotschaften die "zentrale Rolle der Frau" unterstreichen möchten.
 


Herr Barilla, von meiner Seite her – Schwamm drüber! Respekt für den Mut, zu Ihrer Aussage zu stehen und sich für die Wortwahl zu entschuldigen! Das nenne ich: "Eier haben"!
 

Wer jetzt noch was zu meckern hat und seine Barilla aus der Vorratskammer lieber in die Tonne werfen will …. schade drum. Aber soll doch jeder auf der Nudel seiner Wahl rumzuzeln ….

 

Alles Gute für Sie!


Ihre Frau Punk

 

 

Quelle von den Interview-Ausschnitten: tagesschau.de / spiegel.de
© Foto: Tim Reckmann / pixelio.de

 


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Dieser Beitrag wurde am 27. September 2013 veröffentlicht.

128 Gedanken zu „Ein offener Brief an Herrn Barilla

Kommentare sind geschlossen.

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  1. Petra

    das erinnert mich an das Mode Label „Hollister“,die nicht wollen,dass dicke Leute ihre Mode tragen,gibt schon komische Ansichten….. ansich ist es mir persönlich aber echt egal,was und wie und mit wem die Werbung für ihre Nudeln machen,die mir eh zu teuer sind

  2. uwe

    Endlich mal einer der Eier in der Hose hat und sagt worauf es ankommt, nehmlich Familie so wie sie Gott sieht. 

  3. hier auch

    Frau Punk,

     

    Eine Begründung über eine christliche Moral finde ich unangebracht. Was ist denn schon diese "christliche" Moral?
    Deine moralische Betrachtungsweise wäre vor einhundert Jahren eine anderen gewesen als sie heute ist. Und was in einhundert Jahren für Dich selbstverständlich sein wird, dass mag Dir heute unmoralisch erscheinen.

    Das "traditionelle" Familienbild, was wir als Christen so hoch halten, wurde in der Bibel häufig durchbrochen. Schaue Dir die Familiengeschichte von Jesus an. Offensichtlich gefällt es Gott andere Wege zu gehen, als wir es erwarten.

    Und natürlich hat sich der Mann ein Eigentor geschossen und den Shitstorm selber zu verantworten. Dein Vorschlag, wie er das anders formulieren sollte, finde ich ehrlich gesagt dreister. Es ist der Versuch Homophobie diplomatisch auszudrücken. Man kann keinen Menschen in seinem Sein nicht ablehnen und gleichzeitig ihm sagen, dass man nichts gegen ihn hat. Bsp.: "Das Christentum/Christen entsprechen nicht meinem Weltbild, falls ihnen das nicht passt, können sie doch woanders hingehen, aber ich repektiere Christen." <– Nimmst Du so etwas ernst?
     

    Du sprichst Adoption an und vermutest nur, dass es Probleme geben könnte. Soll das ein Kriterium sein? Eine heterosexuelle Lebensgemeinschaft ist kein Garant, dass es dem Kind gut gehen wird. Würde man Deinen Standpunkt, Deine Bedenken konsequent zu Ende gehen, dann müsstest Du (gesetz den Fall, die "traditonelle" Familie ist Deine Option für ein gesundes Aufwachsen des Kindes) Alleinerziehenden, Geschiedenen usw. ebenso das Recht absprechen, Kinder aufzuziehen.

     

     

    Gruß

    1. Mandy Artikelautor

      Zur soviel: Ich bin selbst im Kinderheim gewesen und finde das ein Kind in erster Linie Liebe und eine gute Erziehung braucht. Ich selbst wäre lieber bei guten Eltern (egal ob nun Vater und Mutter oder Mutter und Mutter oder Vater und Vater) aufgwachsen, als eins von 30 Kindern zu sein, die 2 Bezugserzieher haben.

      Ich habe meine Meinung dazu im Brief nicht geäußert, denn darum geht hier nicht. 

      Bitte lies richtig. 

      1. hier auch

        Hallo Mandy,

         

        da habe ich doch tatsächlich "Ihre Bedenken, dass es bei der Erziehung der Kinder zu "zusätzlichen Schwierigkeiten" kommen könnte, ist ja nun auch nicht aus der Luft gegriffen. Natürlich muss man einiges bedenken und dem Kind erklären, wenn es plötzlich mit zwei Papas zum Kindergeburtstag auftaucht" anders gedeutet.

        Wobei meine Frage da ist, ob das in unserem Land tatsächliche Bedenken sein können? Intoleranz begegne ich nicht dadurch, dass ich vor den Intoleranten zurückstecke.

         

        Gruß

        1. Mandy Artikelautor

          Naja, ich meine es braucht halt doch noch Erklärungen. Ich habe zwei Schwule im weiteren Bekanntenkreis, die eine Tochter haben. In der Schule muss sie sich von anderen Kindern schon mal blöde Sprüche anhören – darauf muss sie reagieren lernen. Deshalb müssen die Eltern ihr helfen, da die richtigen Erklärungen zu finden, damit sie eben nicht zum Opfer wird. Mittlerweile haben ihre Freunde da keine Probleme mehr (nicht das ich wüsste zumindest), aber es brauchte Zeit. Auch die Lehrerin hat erstmal komisch geguckt. Es ist schon was Neues und die Menschen sind oft unsicher, was dann durchaus Schwierigkeiten mit sich bringen kann.
           

          1. hier auch

            Ich weiß, was Du meinst.

            Weder das Kind noch die Eltern sind jedoch dafür verantwortlich, dass man sie mobbt oder gemobbt hat. Das ist der eigentliche Punkt. Oder wenn die Eltern Christen sind und das Kind deshalb gemobbt wird oder die Lehrerin komisch schaut.
            "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden."

            Daher können die Bedenken zwar existieren, aber sie sind für mich kein stichhaltiges Argument.

             

             

            Gruß

    2. hier auch

      sorry es sollte heißen:

      "Man kann keinen Menschen in seinem Sein nicht ablehnen und gleichzeitig ihm sagen, dass man nichts gegen ihn hat."

      .

      1. Denise

        Aber ich kann einen Menschen in seinem Sein befürworten, aber ablehnen was er tut! Das "Sein" und das "tun" sind immer noch 2 verschiedene Dinge. Ich kann auch sagen: Ich liebe Dich, aber das was du gerade dort tust finde ich nicht gut!

        Aber mal abgesehen von den christlichen Werten, warum hat die Natur es denn nicht so eingerichtet das Homosexuelle auf natürlichem Wege Kinder bekommen?

        Und wer weiß denn wie es dem Kind einmal gehen wird wenn es erfährt das es adoptiert ist dazu noch von einem Paar das sonst gar keine Kinder haben könnte, weil es unnatürlich ist….. gibt es dazu schon Studien?

        Liebe Grüße

  4. Christine

    Die Nudeln sind einfach lecker und das Pesto auch :-) … und seine eigene Meinung wird man ja noch sagen dürfen.

    Wir waren am Samstag beim Marsch für das Leben, einem Schweige- und Gedenkmarsch in Berlin.

    Dabei sind wir auf Menschen gestossen die für sich Toleranz fordern und dabei selbst soetwas von intolerant sind und dies auf eine Art und Weise äussern die einem echt die Sprache verschlagen kann. (Was auch ganz gut ist bei einem Schweigemarsch ;-)….

    Es wird noch viele Leute geben die diese lecker Nudeln kaufen, und Kinder die sie essen! :-)

     

  5. simi-chan

    Sehr gut ^.^ Aber: Bin ich der einzige, der jetzt hunger bekommen hat? Hätte die Werbung nicht anschauen sollen :p

  6. Martin

    ich muss zugeben, als ich die ‚Vorschau‘ zu deinem Brief gelesen habe, dachte ich ‚Oh je, wieder eine die auf ihn einknueppelt‘. Umso erfreulicher fand ich, dass du ihn ermutigst zu seinen Aussagen zu stehen. Nicht selbstverstaendlich in der heutigen Zeit, in der meist (leider) nur noch schlechtgeredet wird. Auch deshalb, Hut ab vor einem Mann der solch klare Worte spricht, zumal er sich gleichzeitig ja auch von jeglicher Diskriminierung distanziert.

  7. Gerd Schweinsberg

    Ich teile den Inhalt deines offenen Briefes nicht. Herr Barilla wusste ganz genau, was er da sagte und er hat wortwörtlich gesagt, daß er auf eine schwul-lesbische Käuferschicht verzichten kann, die sein überholten Familienbild nicht teilen. Erst als er merkte welchen Imageschaden er für den Konzern angerichtet hat, ruderte er zurück. Ich solidarisiere mich mit Lesben und Schwule und verzichte daher zukünftig auf Wasa und Barilla!

  8. Deborah

    ok dann sollten wir jetzt Barilla und Wasa kaufen um den Herrn zu unterstützen….. wenns nur nicht so teuer wäre 😉

  9. Marina Brundo

    Auch ich stimme dir voll bei – ich bin der Ansicht von Hrn. Barilla – Familie soll Familie bleiben – was mich auf die Palme bringt – dass man nicht mehr frei seine Meinung sagen darf.

    Meine Hochachtung an Hrn. Barilla – dass er trotz den Angriffen – bei seiner Meinung bleibt.

     

    1. Mandy Artikelautor

      "Familie soll Familie bleiben."

      Nun, in seiner Werbung möchte Herr Barilla die traditionelle Familie. Was er sonst wie bewertet, dass sagt er nicht –  ich denke aus Vermutungen sollte man keine Behauptungen machen. 

  10. Birgit

    Ich bin Christin, homosexuell und esse keine Barillanudeln, weil ich eine Weizenallergie habe. Ansonsten ist es mir sowas von scheißegal, mit welchen Filmchen oder Bildern Mr. Pasta wirbt. Soll er mit seiner Heteronudel machen was er will. Und die Kirche soll mich auch machen lassen was ich will. Ich habe keinen Sex in Kirchen und will auch nicht, dass sich die Kirche in mein Sexleben einlässt. Außerdem sollte man sich immer an das erinnern, was Jesus über Homosexualität sagte – nämlich: “ “ nichts. Und wer jetzt noch ein Problem hat soll Miracoli futtern. Gott zum Gruß, Birgit.

    1. Josef Sefton

      Birgit, was du schreibst ist schlicht falsch. Der auferstandene Jesus als Gott lehrt, dass Frauen sollten nicht Sex mit Frauen haben. Er findet solch Benehmen abscheulich. Wer soetwas schreckliches regelmässig tut, kann nicht eine Christin sein. Er starb freiwillig am Kreuz um solche Frauen einen Weg aus ihrer Versklavung anzubieten.

      1. Phender

        Guter Josef, dann will ich aber hoffen, dass du deiner Richterrolle nicht zu emsig nachgehst, wo du eben selbst feststelltest: "Wer soetwas schreckliches regelmässig tut…"

        1. Josef Sefton

          Schwul sein steht im Widerspruch zum Christsein.
          Ich richte nicht. Ich bringe die Wahrheit über dieses unreines Benehmen. In Gottes Augen ist Homosexualität unrein. Das muss gesagt werden. Das müssen sie wissen. An Gottes Grundsätzen hat sich nichts geändert!

          3. Mose 20:13 Und wenn ein Mann bei einer männlichen Person liegt, ebenso wie man bei einer Frau liegt, so haben sie beide eine Abscheulichkeit begangen.

          Männer, die bei männlichen Personen liegen werden Gottes Königreich nicht erben. Siehe 1. Korinther 6:9

          Wer unzüchtige Dinge triebt, braucht gereinigt zu werden und nur Gott kann diese Reinigung erfolgreich durchführen.

          Gott kann Menschen aus der Versklavung der Homosexualität befreien wegen das Opfer Jesu am Kreuz.
          Gott ist gnädig und voller Barmherzigkeit darum sollten alle Sünder vor ihm niederknien. Sein Name werde geheiligt.

          1. Josef Sefton

            Ich habe niemanden ihren Glauben abgesprochen- nur müssen wir Birgit die Wahrheit bringen. Wahrer Glaube ist ein Geschenk Gottes und kein Mensch kann das ausbügeln.

          2. Mandy Artikelautor

            Meine Wegen bring die üblichen Bibelstellen …. , aber es ist nicht in Ordnung jemanden seinen Glauben abzusprechen! 
             

      2. Mandy Artikelautor

        Josef! Auf meinem Blog wird keinem gesagt: "Du kannst ja nicht Christ sein, weil …." !

        Das find ich absolut daneben! Man kann unterschiedlicher Meinung sein und sich fair darüber austauschen. Ich will Dich eigentlich nicht speeren, aber sowas geht absolut nicht.

        Und Birgit, vorm nächsten kommentieren, vielleicht auch erstmal tief durchatmen … 

        Gruß Mandy

  11. Günter Hagen

    Bravo Mandy ich bin da voll bei Dir. Das kann man absolut nicht besser formulieren Gratulation!

  12. Rainer

    Abgesehen davon, dass ich grade Barila Farfalle gegessen habe und abgesehen davon, dass ich sie extrem lecker finde … mir gefällt, dass solch ein Unternehmer sich für christliche moralische Werte einsetzt.

    Die meiste Werbung versucht möglichst allen zu gefallen und fällt dabei oft sehr tief in ihren Werten, wenn sie ihr Fähnchen nach dem Wind richten.

    Danke Herr Barilla, ich werd weiter ihre Nudeln kaufen!

  13. WoHi

    Hallo Mandy,

    eine gute Idee, den schon leider eingeknickten Herrn aufzubauen. Genauso blöd, wie Homosexuelle "der Lächerlichkeit preiszugeben" wie es Politik und Medien ja inzwischen mit allen unbequemen Querdenkern tun, ist der allgemeine hysterisierte Trend der Homolobby, ihre Sicht von Gefühlen als normal notfalls per Gesetz einklagen zu müssen. Nachdem inzwischen bekannt wurde, dass westliche Staaten afrikanischen Staaten ihre Werte aufzwingen wollen – wie zum Beispiel die Einstellung zur Homosexualität – mit Androhung der Streichung von finanzieller Unterstützung, muss man doch sehen, dass seit langem die erträgliche Grenze in vielen Änderungen an unserer Gesellschaft, die hinterrücks von irgendwelchen Lobbygruppen gebastelt werden, erreicht ist. Umso mehr sind Menschen wichtig, die klar und deutlich ohne die gleiche Hysterie im Interesse unserer Kinder und ihrer Zukunft die Wahrheit aussprechen und sich gegen einer fiktiven Wahrheit der chaotischen Ideologen unserer Zeit zur Wehr setzen.

    Gott mit dir!

  14. Gekreuz(siegt) Moderator - Michael

    "Öl ins Feuer" – Wer bekannt ist und sich öffentlich für biblische, traditionelle Werte der Familie einsetzt, wird von unserer Gesellschaft NICHT toleriert, sondern stattdessen abgestraft/geächtet/geshitstormt und in die homophobe Ecke gestellt.
    Barilla: "Man kann ja nicht jedem gefallen, bloß um niemandem zu missfallen."

     

    Wo bleibt da die vielgepriesene Toleranz und das Recht auf freie Meinungsäußerung?

  15. Abigail

     😀 Wenn`s Dich nicht gäbe, müsst man Dich erfinden. Das würd aber nicht funzen, darum bin ich froh das es Dich gibt. Super,danke Mandy 😀

    Fetten Segen