Ein Traum, letzte Nacht …

Letzte Nacht hatte ich einen seltsamen, sehr deutlichen Traum.

Ich träumte von vier Menschen. Einem Kind, einem Mann (vielleicht um die zwanzig), einer Frau (um die vierzig) und einem alten Mann.

Sie befanden sich irgendwo im Gedränge zwischen vielen Menschen, wurden hin und her geschubst.

Sie fassten sich an den Händen, um sich nicht zu verlieren. Manchmal fiel einer von ihnen hin, doch sie halfen sich gegenseitig wieder auf die Beine. Sie hatten ein Ziel und wollten durch die Menschenmassen ganz nach vorn, wohin das weiß ich nicht genau.

Dann hatten sie es geschafft und sich soweit durchgekämpft, dass sie fast ganz vorn waren.

 

Doch dann plötzlich tauchten Bodyguards auf und sagten:

 

"Nein, hier könnt Ihr nicht durch – los, geht wieder weg hier."

Die Vier waren traurig, aber sagten nichts…..

Dann wachte ich auf und spürte eine große Traurigkeit, dass war total krass.

 

Jetzt, mittags, schlage ich einfach irgendwo die Bibel auf und lese darin. Den Traum letzte Nacht schon fast vergessen. Meine zufällige Aufblätterei: Matthäus 19:

Da hatten Leute gehört wie genial und groß Jesus ist, was er für Wunder vollbringt und da dachten sie sich, dass sie doch ihre Kinder zu Jesus bringen könnten.

Gesagt – getan – hier die Kinder. Aaaaber da waren die Jünger, die besten Freunde von Jesus, die mit ihm durch die Gegend zogen. Und diese Jünger wollten die Kinder wegschicken. Vielleicht waren sie müde und wollten ihre Ruhe. Vielleicht dachten sie Jesus geht es ähnlich und die Kinder würden ihn jetzt nur stören.
 

"Doch Jesus sagte: "Lasst die Kinder zu mir kommen und haltet sie nicht zurück, denn für Menschen wie sie ist Gottes neue Welt bestimmt."

Er legte ihnen die Hände auf und segnete sie. Danach zog er weiter."

Matthäus 19, 14-15

 

Oooooh, da passt doch was zusammen?

Ich bin nicht so der Traumdeutetyp, aber vielleicht hängt es doch zusammen. Bei meinem Traum, wurde mir sehr deutlich, dass die vier Menschen ganz unterschiedlichen Alters waren und sich gegenseitig halfen. 

 

Ich denke Gott möchte mir damit sagen, dass wir alle Gottes Kinder sind, dass wir ihn niemals nerven und das es sich lohnt zu ihm zu kommen. Schnurzpupsegal wie alt wir sind. Außerdem ist es wichtig, dass wir uns gegenseitig aufhelfen, wenn einer ins Straucheln kommt.

 

Auch wenn uns andere Menschen, dass Leben schwer machen – Jesus steht da mit offenen Armen und wartet auf jeden von uns. Auf Dich, auf mich… auf JEDEN!

 

Sei fett gesegnet
Deine Mandy
Jesus Punk

 

© Foto: momosu / pixelio.de

 


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Dieser Beitrag wurde am 24. August 2012 veröffentlicht.

5 Gedanken zu „Ein Traum, letzte Nacht …

  1. Gina

    Yeah, coooolle Message, die dir der Chef da aufs Herz gelegt hat! Ist schon komisch, wenn man was träumt und man irgendwie weiß, dass Gott einem damit was sagen will. Ich hatte sowas auch schon 2-3 mal und fands irgendwie immer ein bisschen gruselig, aber irgendwie auch total stark. Meistens weiß ich erst gar nicht so richtig, was mir das sagen soll, aber nach einer Weile machts "klick" und alles ergibt einen Sinn. 😉
    Ist immer wieder total aufregend und spannend sowas zu erleben!

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  2. Annegret

    ne nicht genau dasselbe aber ich erlebe es gerade live so wie beschrieben… ich traeme auch heftig z.B. hab ich jesus am Kreuz gesehn im Traum deutlicher gehts nicht, was wohl Trost und Hilfe bedeutet, aber da muss ich mich wohl noch etwas gedulden…

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