Ein Ausländer starb für uns am Kreuz!

Rassismus macht auch bei der EM nicht halt…

Unser Nationalspiel Mesut Özil wurde auf Twitter rassistisch beschimpft. Wahrscheinlich aufgrund seines Aussehens, denn Mesut wurde in Gelsenkirchen geboren.

Der italienische Stürmer Mario Balotelli wurde mit Bananen beworfen und immer, wenn er am Ball war, waren Affenlaute im Stadion zu hören.

 

Was genau bedeutet Rassismus?

Rassismus bedeutet für mich jemanden aufgrund seiner Herkunft, seiner Kultur, seiner Religion oder seines Aussehen z.B. der Hautfarbe zu diskriminieren, ihn zu beleidigen oder in welcher Form auch immer zu benachteiligen.

 

Was sagt eigentlich die Bibel dazu? Hat sich Jesus damit befasst?

Nun Jesus sagt im Matthäus 22, 37 – 39 erstmal folgendes:

 

"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben, von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken!"

Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ein weiteres ist genauso wichtig: `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.´

Irgendwann fragt ihn ein Mann:
 

"Wer ist mein Nächster?"

Lukas 10, 29

 

Da erzählte ihm Jesus eine Geschichte:

Es war ein reicher, dunkelhäutiger Mann, der von seinem Büro in der Stadt nach Hause fuhr. Da es schon spät und er müde war, fuhr er direkt durch einen Stadtteil, der als "sozialer Brennpunkt" eine hohe Kriminalitätsrate aufwies. Und wie es so kam – das Benzin ging ihm aus….

Als er zu Fuß zur nächsten Tankstelle ging, wurde er überfallen, verprügelt und halbtot auf dem Gehweg liegen gelassen.

Wenig später fuhr ein Pastor auf dem Weg zum Abendgottesdienst vorbei. Er sah den Mann auf dem Gehweg liegen und wollte ihm helfen. Doch dann wurde ihm klar, dass das Anhalten zu gefährlich ist.

Kurz danach kam ein Beamter der Stadtverwaltung vorbei und sah den Mann. Er beschloss aber, dass es am besten sei, sich nicht einzumischen.

Schließlich fuhr ein alter Einwohner aus der Stadt vorbei, mit seinem verbeulten und alten Auto. Er sah den Mann, hielt an und brachte ihn ins Krankenhaus. Er zahlte die Krankenhausrechnung und ging wieder….

 

Ok, die Personen habe ich geändert, aber nicht die Geschichte ansich. Es ist das Gleichnis vom barmherzigen Samariter. Ich bin sicher, dass sie Jesus heute so oder ähnlich erzählen würde.

Interessant wäre, wenn der Mann ein Weißer gewesen wäre. Hätte dieser Pastor oder der Beamte dann vielleicht geholfen?


Beim barmherzigen Samariter ist der verletzte Mann ein Weißer – ich hab es mal geändert, weil ich denke wir Deutsche haben eher bei einem farbigen Menschen "Hemmungen".

 

Liebe deinen Nächsten….

Der Nächste ist nicht nur mein bester Freund oder mein Nachbar, sondern der Nächste ist der Mensch, dem ich ich begegne!

Egal ob er Abends irgendwo in einem krassen Stadtteil auf der Straße liegt, im Kino neben mir sitzt oder ob er mein Arbeitskollege ist…. und dabei ist es so schnurzpupsegal aus welchem Land oder aus welcher Stadt der nun kommt.

Den Nächsten zu lieben, bedeutet für mich auch den Menschen zu lieben, den ich bisher verachtet habe…. oder den Menschen zu lieben, wo mir jemand sagt, der sei es nicht wert!


Nächstenliebe geht jeden etwas an! Jeder Mensch ist wertvoll!

  • Für einen Juden in der Zeit von Jesus war der Nächste (auch) ein Samariter…
  • Für einen Israeli heute ist es (auch) ein Palästinenser.
  • Für einen Araber ist es (auch) ein Jude.
  • Für einen dunkelhäutigen Mann ist es (auch) ein weishäutiger Mann….
  • Für den armen, hellhäutigen Mann ist es (auch) der reiche, dunkelhäutigen Mann….
  • Für den Deutschen ist es (auch) ein Holländer….

 

Es gibt keine Ausreden oder Erklärungen, warum man einen Menschen runter machen kann, nur weil er aus einem anderen Kulturkreis kommt!


Jesus kam zu uns auf die Erde und hat wahrscheinlich damit die größte kulturelle Hürde überwunden, die es geben kann. Er war Gott und wurde Mensch.

 

Er lernte unsere Sprache, lebte in unserer Welt, aß unser Essen…. aber am wichtigsten ist, dass er unseren Scheiß – unsere Sünden – auf sich nahm.

Wie können wir, die so sehr geliebt werden, nicht das Gleiche für andere tun?
Wem es schwer fällt mit Ausländern zusammenzusein und sie zu akzeptieren, der sollte mal gründlich nachdenken!


Falls Du kein Jude bist, dann ist ein Ausländer für Deine Sünden am Kreuz gestorben…. weil er Dich so sehr liebt!

 

Sei gesegnet
Deine Jesus Punk


(nur am Rande… meine Mutter war Russin, mein Vater Pole und ich wurde in Deutschland geboren… )

 


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Dieser Beitrag wurde am 20. Juni 2012 veröffentlicht.

36 Gedanken zu „Ein Ausländer starb für uns am Kreuz!

  1. Ille

    Ganz toller Beitrag, vielen Dank dafür! Hab den Blumio mal im Fernsehen gesehen, fand den da irgendwie ziemlich doof… das Video ist cool :)
    Aber was mich grad wirklich juckt ist dein Satz bezüglich "Juden" am Ende. Nein, Jude ist keine Nationalität von daher ist "Jude" nicht mit "Ausländer" oder eben "Nicht-Ausländer" in Verbindung zu bringen.
    Das ist so, als würdest du sagen "Russen, Polen und Muslime" 😉 Auch wenn man den Sinn dahinter versteht, sowas stört mich persönlich tierisch.
     
    Be blessed!

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Naja, die Juden sind auch ein Volk. 

      "Unter dem „jüdischen Volk“ werden sowohl das historische Volk der Israeliten als auch dem jüdischen Selbstverständnis gemäß alle Juden verstanden…."  siehe Wiki.

      Antworten
  2. Diogenes

    Ja, Juden- und Fremdenhass sollte besonders jedem Christen ein Greul sein, zumal mit zu oft erhobener Bibel und im Namen Gottes verfolgt, getötet, gefoltert, geraubt, vergewaltigt und überhaupt jedes erdenkliche Verbrechen begangen wurde.
    Römer 2,9: "Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die Böses tun, zuerst der Juden und ebenso der Griechen."
    Johannes 8,44-45: "Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit."
    Titus 1,10-11: "Denn es gibt viele Freche, unnütze Schwätzer und Verführer, besonders die aus den Juden, denen man das Maul stopfen muss, weil sie ganze Häuser verwirren und lehren."
    1. Petr 2,18: "Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Furcht den Herren unter, nicht allein den gütigen und freundlichen, sondern auch den wunderlichen [zornigen]."
    (Eine besonders nächstenliebende Empfehlung an Sklaven! Oder nicht?)
    2. Mose 20,8: "Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin."
    (Der siebte Tag (Sonntag) gehört also dem Herrn bzw. ist Ihm geweiht. SUPER! Unsere moderne Welt, dessen Errungenschaften und Dienstleistungen sowohl Christen, als auch andere SKLAVEN missachten, werden diese Missachtung sicherlich irgendwie rechtfertigen können und womit aufgezeigt wird, was für ein Unsinn der Herr hin und wieder von sich ließ. Oder möchte jemand mitunter "christliche" in Form einer 7 Tagewoche bestreiten?)

    Diogenes

    Antworten
    1. Diogenes

      Oder möchte jemand mitunter "christliche" Dienst- und andere Arbeitsleistungen in Form einer 7 Tagewoche bestreiten?)

      Antworten
        1. Diogenes

          Wieso kapierst Du die Zusammenhänge nicht, da Du doch geschrieben hast:
          Was genau bedeutet Rassismus?

          Rassismus bedeutet für mich jemanden aufgrund seiner Herkunft, (s. Juden, Griechen, Sklaven)) seiner Kultur, (s. wieder Juden, Griechen, Sklaven) seiner Religion (s. abermals Juden, Griechen, Sklaven) oder seines Aussehen z.B. der Hautfarbe (Wie vielfälig doch Rassen von Griechenland bis nach Afrika sind) zu diskriminieren, ihn zu beleidigen oder in welcher Form auch immer zu benachteiligen.
          [Zwischenanmerkungen und Texthervorhebungen von mir]
          Bedenke nun noch die kulturbedingten Entwicklungen, die die Beachtung des 7. Tages nicht kennen, nicht brauchen, oder auch nicht meiden können, dann wird Dir vieleicht bewusst, wie diskriminierend die angeblich göttliche Forderung unter Androhung sadistischster Strafen (Hölle) ist.
           
          Übrigens erscheint der Satz nach 2. Mose 20,8 sogar doppelt interessant, denn den geheiligten Ruhetag haben Söhne, Töchter und sogar Sklaven zu beachten, nur nicht die Ehefrau!

          Das muss auch nicht wundern, denn irgend jemand muss ja am Sonntag am Herd stehen und Essen kochen – selbstverständlich unter Berücksichtigung der dafür notwendigen und mit Sonntagszuschlägen vergüteten DienstleisterInnen der jeweils regional zuständigen Stromlieferanten.
           
           
          Liebe Jesus-Punk,
           
          was muss man denn noch alles an Unsinnigkeiten aufgezeigen, bis dass auch Dir klar wird, was für einer überaus hirnwäscherischen Sektenscheiße Du zum Opfer gefallen bist?
          Du beklagst Rassismus nach von Dir oben genannter Definition und siehst nicht, was nur schon Paulus laut Bibel dazu meinte?
           
          Und bitte; Du kennst den Satz >An Früchten lässt sich erkennen<.
          Warum aber erkennst Du nicht die Früchte des Christentums?
          So blind kann man doch nicht wirklich sein! Oder?

          Schau mal; Menschen können sich die Existenz beliebiger Wesen einbilden.
          Zudem beschreibt sich (auch) das Christentum als eine >monotheistische Glaubenskultur<, die jedwege echte Toleranz von vornherein völlig ausschließt (Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Vorsicht Höllenstrafe!)
           
          Ich erköäre Dir mal was:
          Das Christentum wurde von jüdischen Leuten einzig aus dem Grund erstunken und erlogen, weil sie ein Gegenmittel gegen die Römer brauchten.
          Als entwaffetes bzw. überhaupt entmachtetes Volk blieb den Juden auch nichts anderes übrig, als sich durch eine psychologisch gut durchdachte Abwehrstrategie gegen das Römertum zu wehren.
          Das ist auch der Grund, warum das Judentum bis Dato in Jesus keinen Messias anerkennt, denn dessen angehörigen Leute wissen ganz genau um die eigenst, vor rund 2000 Jahren hausgemachte Erfindung, die damals einzig zum Ziel hatte, die Einigkeit des Römertums zu zerstören.
          All die widersinnigen, unrealistischen Storys von einem wunderheilenden Wanderpredigers, der mit seinen sensationellen Aktivitäten weder dem Ägyptertum, noch dem Römertum und anderen Ländern ein dokumentarisches Wort wert waren, finden sich einzig in der Bibel in Form von 4 Evangelien, dessen angebliche Autoren noch nicht mal Markus, Matthäus, Lukas und Johannes waren.
          Zudem gab es nicht nur 4 Evangelien, sondern über 50 Evangelien, die gemieden werden, wie seuchenbringende Vieren.
          Dabei stellt das Christentum als gleichsam psychisch krankmachende Religion jene Seuche dar, die Johann Most 1883 als Gottespest zu postulieren und überaus nachvollziehbar zu beschreiben wusste.
          Lesen wir mal 2 Ausschnitte aus seinem Aufsatz >Die Gottespest< :
           
          Unter allen Geisteskrankheiten, welche "der Mensch in seinem dunklen Drange" sich systematisch in den Schädel impfte, ist die Gottespest die allerscheußlichste.
          Wie alles eine Geschichte hat, so ist auch diese Seuche nicht ohne Historie; nur schade, dass es mit der Entwicklung von Unsinn zum Verstand, wie sie im Allgemeinen aus dem Historismus oft gefolgert wird, bei dieser Art Geschichte ganz gewaltig hapert.
          Der alte Zeus und sein Doppelgänger, der Jupiter — das waren noch ganz anständige, fidele, wir möchten sagen gewissermaßen aufgeklärte Kerle, verglichen mit den jüngsten Drillingssprossen am Stammbaume der Götterei, welche sich, bei Licht besehen, an Brutalität und Grausamkeit getrost mit Vitzliputzli1 messen können.


          Wir wollen übrigens mit den pensionierten oder abgesetzten Göttern überhaupt nicht rechten, denn die richten keinen Schaden mehr an.

          Die noch amtierenden Wolkenverschieber und Höllen-Terroristen des Himmels aber wollen wir dafür desto respektloser kritisieren, blamieren und abführen.
          Die Christen haben einen dreifältigen Gott; ihre Vorfahren, die Juden, begnügten sich mit einem einfältigen.
          Sonst sind beide Gattungen eine recht heitere Gesellschaft. "Altes und neues Testament" bilden für sie die Quellen aller Weisheit; daher muss man diese "heiligen Schriften" wohl oder übel lesen, wenn man sie durchschauen und verlachen lernen will.


          Greifen wir nur die "Geschichte" dieser Gottheiten heraus, so genügt das eigentlich schon zur Charakteristik des Ganzen vollkommen.

          In kurzem Abriss ist die Sache nämlich die:
          "Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde."2
          Er befand sich mithin zunächst im allgemeinen Nichts, wo es allerdings nüchtern genug ausgesehen haben mag, um sich als Gott darin zu langweilen.
          Und da es für einen Gott eine Kleinigkeit ist, aus Nichts Welten hervorzuzaubern, wie ungefähr ein Taschenspieler Hühnereier oder Silbertaler aus den Ärmeln schüttelt, so "schuf" er "Himmel und Erde".
          Später drechselte er "Sonne, Mond und Sterne" zurecht.
          Gewisse Ketzer, so man Astronomen nennt, haben zwar längst festgestellt, dass die Erde weder Mittelpunkt des Universums ist, noch je gewesen sein kann, noch überhaupt zu existieren vermochte, bevor die Sonne, um welche sie sich dreht, da war.
          Diese Leute haben nachgewiesen, dass es ein reiner Blödsinn ist, von "Sonne, Mond und Sternen" und daneben von der Erde zu reden, als ob dieselbe, verglichen mit Ersteren, etwas ganz Spezielles und Übergewichtiges wäre.
          Sie haben es längst jedem Schulbuben eingepaukt, dass die Sonne auch nur ein Stern, die Erde aber ein Trabant der Sonne, der Mond sozusagen ein Untertrabant der Erde ist, nicht minder, dass die Erde, verglichen mit dem Weltganzen, weit entfernt, eine hervorragende Rolle zu spielen, umgekehrt kaum wie ein Sonnenstäubchen sich ausnimmt.


          Was hat sich ein Gott um Astronomie zu kümmern?
          Er macht, was er will und pfeift auf Wissenschaft und Logik.
          Aus diesem Grunde hat er auch nach seiner Erdenfabrikation zuerst das Licht und hernach die Sonne gemacht.
          Selbst ein "Hottentotte" kann heutzutage einsehen, dass ohne Sonne auf der Erde kein Licht sein kann; aber Gott — hm! der ist ja kein "Hottentott".
          Aber hören wir weiter!
          Die "Schöpfung" war so weit ganz gelungen, aber es war immer noch kein rechtes "Leben in der Bude".
          Der Schöpfer wollte sich amüsieren.  Daher machte er endlich Menschen.
          Er wich dabei merkwürdigerweise ganz von seiner zuvor angewandten Praxis ab.
          Statt diese "Schöpfung" durch ein einfaches "Es werde!" zu bewerkstelligen, machte er ungemein viel Umstände beim "Schaffen".
          Er nahm einen ganz prosaischen Lehmkloß zur Hand, modellierte daraus "nach seinem Ebenbilde" eine Mannesfigur und "blies derselben eine Seele ein."
          Da aber Gott allweise, gütig, gerecht, kurzum die Liebenswürdigkeit selber ist, so leuchtete ihm ein, dass dieser Adam, wie er sein Fabrikat nannte, sich allein ungemein langweilen dürfte.
          (Vielleicht erinnerte er sich dabei an sein vormaliges langweiliges Dasein im Nichts.)
          Und so erzeugte er denn eine ganz nette, reizende Eva.
          Hier hatte ihn indessen offenbar die Erfahrung gelehrt, dass die Bearbeitung von Lehmklößen eben doch für einen Gott ein gar zu unreinliches Geschäft sei, weshalb er eine neue Fabrikationsmethode in Anwendung brachte.
          Er riss dem Adam eine Rippe aus und verwandelte dieselbe — Geschwindigkeit ist keine Hexerei, am allerwenigsten für einen Gott — in ein niedliches Frauenzimmer.
          Ob die herausgenommene Rippe Adam später wieder ersetzt wurde, oder ob nach der stattgefundenen Operation Adam als einseitiger Mensch herumlaufen musste, davon schweigt des Sängers Höflichkeit. […]

          [Quelle: http://www.payer.de/religionskritik/most01.htm ]
           
          Liebe Jesus-Punk,
           
          ich weiß, dass Du ein überaus gutherziger Mensch bist.
          Ich weiß aber auch, dass gutherzige Menschen zu oft zu gutgläubige Menschen sind, die, wenn sie offenen Herzens Vertrauen schenken, ebenso leicht angreifbar, ausnutzbar verletzbar und überhaupt psychisch leicht manipulierbar sind.
          Man lehrte Dich, als Du psychisch nahezu am Boden lagst, dass man gewisse Phänomene nicht rational und logisch ergründen kann, gleichzeitig aber nicht ausformulierte, was dessen Gegenteil bedeutet, nämlich; irrational und unlogisch zu denken, als auch zu handeln.
          Man wusste Dich somit zu einem Zeitpunkt in eine Christensekte einzufangen, in dessen Zustand kaum ein Mensch zu einem halbwegs rationalen und logischen Gedankengang fähig ist.
          Und überhaupt neigen Menschen, die kaum fähig sind, halbwegs logisch und rational zu denken, dazu, sich neben Regentänze, Voodoo-Zauber und anderen Phantastereien, irgendwelchen wahnartigen Ideen anzuschließen.
          Es versteht sich dabei von selbst, dass sich Anhänger solcher wahnhaften Bewegungen dabei großartig und somit als geistig einzig richtig gepolt vorkommen sollen.
          Aber Psychosekten bleiben, was sie nun mal sind, und das unabhängig ihrer Größe resp. Mitgliederzahl, denn man bedenke im Vergleich dazu Sektenbewegungen die ungleich älter sind (s. z. B. Hinduismus), als auch Großsekten jüngeren Alters (s. z. B. Scientologie).
           
          Ich verlange und erwarte nicht, dass Du meinen Sichtweisen und Gedankengängen glaubst, so ich Dir auch keine Bücher oder sonstige Dinge aus Profitgründen verkaufen möchte, sondern möchte Dir von Mensch zu Mensch empfehlen mal zu überprüfen, welche Nachweise sich außerhalb der Bibel finden lassen, die dessen Authentizität vollends bestätigen.
           
          In diesem Sinne, Diogenes

          Antworten
          1. Peter

            Ich bleib dabei:
            In jedem Kommentar von dir fanatische Scheiße hoch drei.
            Das sehe ich nicht alleine so.
            Wer derart viel Zeit aufbringen kann, um diese Mega-Sch… in derart großem Umfang regelmäßig in solchen Kommentaren anderen ins Knie zu schrauben ist fanatisch, krank, dumm und tatsächlich nicht in der Lage, seine Zeit sinnvoll einzusetzen.
            Zudem hat man dir (nicht nur ich!) bereits erläutert, daß diene Kommentare von Mainstream-Halbwissen nur so strotzen.
            Ich werd aber keine Diskussion mit dir mehr weiterführen, das ist mit dir definitiv unmöglich, da Diskussion bei dir nur in Beleidigungen und tlw. persönlichen Angriffen ausartet. Spar dir also bitte Antworten, kommt nichts zurück.
            Leg dich wieder hin, dröhn dich meinetwegen alleine irgendwo zu – aber verschone andere mit deinen bescheuerten Ergüssen. Es reicht langsam – mich nervt alleine, daß ich jedesmal runterscrollen muß, um deine "Erläuterungen" zu überspringen.
            Schönes Leben noch!

            Antworten
          2. Katrin der Nichtzwilling

            Lieber Diogenes,
            wir schrieben uns vor wenigen Tagen. Du erinnerst Dich? Ich bin erstaunt bei Deiner Intelligenz so viel Durcheinander von Dir zu lesen. Hab ich mich vielleicht getäuscht in Dir. Bitte lass uns Christen doch unseren Glauben (sprich: Vertrauen in die Vollkommenheit der Liebe)  haben und sei nicht bös auf uns. Lass doch unsere Meinungen und unsere Ansichten auf diesem christliche Blog einfach stehen. Wir lassen Dir Deine Ansichten doch auch. Gott lässt sie Dir auch. Ist doch schön. So ist er eben, einfach gut. Du liest hier auf christlichen Seiten. Wenn Du damit (noch) nicht umgehen kannst – nimm Dich einfach etwas zurück bis es Dir (wieder) besser geht. Das Mädel hier ist schwer in Ordnung so wie sie ist. Im Gegensatz zu Dir, der Du in Deiner Argumentationskette nicht einmal davor zurückgeschreckt bist eine Krebserkrankung ins Feld zu führen welche gar nicht vorhanden ist, hat das Mädel hier mit Gottes Hilfe in dieser Hinsicht einen großen Sieg errungen und sie ist ein Segen für Viele mit dem was sie tut. Ich bete für Dich, dass Du niemals an Krebs erkranken wirst. Mit so etwas spielt man nicht. Hab meinen Vater am Ende seines Krebsleidens locker auf meinen Händen tragen können, so gezeichnet war er von der Krankheit und ich kann Dir versichern, dass das für keinen von uns beiden ein Spaß war.
            Man spielt auch nicht mit den Seelen und Meinungen von Menschen. Lass den Leuten doch einfach ihren Glauben. Sie lassen Dir Deinen doch auch.
            Sei gesegnet.

            Antworten
        2. Peter

          Liebe Mandy!
          Ich weiß, Du willst für jeden offen, ansprechbar und zugänglich bleiben – das ist dir selbstverständlich hoch anzurechnen
          Trotzden finde ich, wir sollten uns von diesem Diogenes fernhalten, keine Kommentare, Antworten etc., wir sollten aufhören, dem permanent eine regelrechte Plattform zu bieten.
          Als älterer, recht gut gebildeter und ausgebildeter Mensch, der sowohl weiß mit alten Überlieferungen als auch mit modernen Medien umzugehen, kann ich glaube ich recht gut die Qualität dieser seiner Kommentare abschätzen.
          Das ist Google PUR, nicht mehr und nicht weniger!
          Möglicherweise nix zu tun, den halben Tag am PC, fanatischer Haß auf Religionen oder aber auch nur provokannter Charakter – keineswegs in seinen Äussserungen "Fachmann" oder gar gebildet, das ist zusammengelesenen Suchmaschinen-Wissen, definitiv! Und ich vermute auch jedesmal vorbereitet um zu stören – solche Texte schüttelt man sich nicht in Diskussionen in dieser Länge auss den Ärmeln, der sammelt vorher.
          Auf der Strasse nennt man heutzutage solche Handlungsweisen sehr schnell mal radikal – und das ist es auch!
          Ich kann/will natürlich hier Dir und den Lesern nix vorschreiben, aber DEM permanent diese Plattform hier zu bieten entspricht exakt den Missständen die du in Deinen Artikeln (wie auch in diesem) zurecht anprangerst – und es sind direkte verbale Amngriffe.
          Diskussion ja, aber das finde ich muß weder hier noch anderswo stattfinden.
          War mal MEINE Meinung zu diesem Themamuß ja nicht die von Euch allen hier sein

          Antworten
          1. Mandy Artikelautor

            Hallo Diogenes.

            Ich fürchte ich kann keine Zusammenhänge kapieren, weil es hier schlicht keine gibt.

             

            Du schreibst soviele – in meinen Augen – arrogante, besserwisserische Dinger, das ich nicht die Zeit und die Nerven habe mich damit im Detail auseinander zu setzen. Solange keine konstruktiven Beiträge von Dir kommen, werde ich Deine Beiträge in Zukunft ignorieren und behalte mir vor, sie unter Umständen, auch zu löschen.

            Ich respektiere das Du zuvielen eine andere Meinung hast als ich. Ich verstehe aber nicht das Du mich und andere Christen, die hier schreiben als "geisteskrank" bezeichnest und dabei Verständnis für Deine Kommentare erwartest.

            Jeder, der sich hier konstruktiv einbringen will oder Fragen hat ist willkommen – Du scheinst aber kein Interesse an Austausch, sondern an Verurteilungen und Beschimpfungen zu haben (bisher hab ich nichts anderes von Dir gelesen).

            Ich wünsch Dir alles Gute!

            Antworten
          2. budist

            Guten Morgen,
            ich stolpere ja immer mal wieder hier so rein, mal hinterlasse ich einen Kommentar (kaum) oder auch nicht (fast immer). Und witzigerweise gibt es momentan wiederholt eine Diskussion mit/über DIOgenes. Warum er in diesem Ausmaß und in dieser Schärfe sich hier engagiert weiß ich nicht, vielleicht treibt ihn ein missionarischer Eifer dazu die Gläubigen der Welt ent-kehren zu wollen , vielleicht will er nur trollen??? Who know´s…eins ist doch aber deutlich, und da würde ich Peter widersprechen- das ist nicht nur gegoogelter Käse, da macht sich einer Gedanken und will die Christen davor bewahren "in Sklaverei" zu leben. (huch, ich interpretiere…sry, DIOgenes). Wäre dem so, wäre dasss aus seiner Sicht ein "edles" Motiv. Schade ist, dass DIOgenes sich über die MAßen oft im Ton vergreift, beleidigend wird usw. Ich meine, DASS wäre ein Grund seine Beiträge zu löschen…denn diese Schmähungen sind wirklich …unangenehm und ….SCHEIßE! Das er aber disikutiert , mit Argumenten und Bibelstellen arbeitet, dass finde ich okay, da kann man mit umgehen ( es jedenfalls mal probieren, letzten Endes scheint er immer Recht zu haben ), ihn für seine Themen zu löschen oder zu sperren fänd ich nicht so gut. Wir würden Ihn dann bestätigen, dass Christen nicht kritikfähig seien und sich Diskussionen entziehen. 
            Aber Mandy, Dein Blog-Deine Regeln. Ist nur ein Gedanke. 
             

            Antworten
  3. Mandy Artikelautor

    Für alle, die es interessiert. Ich hab ein Interview gefunden mit Blumio (der Typ im Video) und dem "Jugendforscher" Wilhelm Heitmeyer:

    zum Interview

    Find ich ganz interessant, es geht den Song „Hey Mr. Nazi“ und Rassismus allgemein.

    Antworten
  4. Abdullah

    "O ihr Menschen, Wir haben euch ja von einem männlichen und einem weiblichen Wesen erschaffen, und Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennenlernt. Gewiß, der Geehrteste von euch bei Allah ist der Gottesfürchtigste von euch. Gewiß, Allah ist Allwissend und Allkundig."
    [Koran:  Sure 49, 13]
     
    Niemand starb am Kreuz für die Sünden der Menschen. Wäre in dem Falle auch widersprüchlich, denn in der Bibel steht noch, daß die Lästerung gegen den heiligen Geist eine Sünde sein soll, die nie vergeben werden kann. Ein weiterer Widerspruch wäre, indem in der "Offenbarung des Johannes" steht, daß jeder Mensch nach seinen Taten gerichtet werden wird, zu denen auch die Sünden gehören. Aus diesen Gründen gab es keinen Kreuztod. Der einzige Gott offenbarte im Koran, daß der Prophet Jesus (Friede auf ihm) nicht gekreuzigt wurde.

    Antworten
    1. Peter

      Abdullah, ich mache mir ja auch schon längere Zeit über vieles Gedanken  – ohne, daß ich "vom Glauben abfallen" will, nein nur um im Leben möglichst viel Erkenntnis zu gewinnen.
      Ob Jesus Gottes Sohn war, er selbst oder nur Prophet…da kann man sich in jeder Religion über dies und das streiten, das ist m.E. nicht immer das Wesentlichste.
      Ich – und das ist nur meine Meinung – denke, wir machen alle den Fehler, Schriften, die uralt sind allzu wörtlich zu nehmen.
      Ständig wird – ob Christentum, Islam oder andere – Punkt für Punkt an alten Überlieferungen rumgekaut. Das führt nicht nur zu falschem Verständins, sondern hat in allen Religionen in der Vergangenheit allzu oft zu Fehlern bis hin zu Gemeinheiten, Mißbrauch und Grausamkeiten geführt.
      Abgesehen von (immer wieder erkannten) Übersetzungs- oder Überlieferungsfehlern…..stell Dir einfach mal vor, du bist Gott und hast sowas wie die Menschheit vor – aus welchen Gründen auch immer.
      Und das tausende Jahre vor unserer Zeit, andere Länder, Sitten, Sprachen, Gewohnheiten, anderer Bildungsstand, anderes Wissen um die Welt, um Wisenschaften etc., anderes Niveau – will mal sagen eigentlich niedriger als heute.
      Und jetzt willst Du denen dies alles erklären, und zwar so, daß es nach paar tausend Jahren überhaupt noch beachtet wird – salopp ausgedrückt "wie erklär ichs einem Blöden", wenn du verstehst, was ich meine.
      Dazu muß man zeitgemäße Formulierungen verwenden, Sitten, Gebräuche, Ausbildungssituationen berücksichtigen etc…..eigentlich eine geniale Marketing-Leistung, wenn mans mit heutigen Maßstäben sehen will
      Was glaubst du, hätten die davon gehalten, wenn er in den Schriften belegt hätte "ich wohne nicht in dem Himmel über euch, da sind erstmal Planeten, Sonnensysteme etc…." – ich denke, die hättens gleich weggeworfen damals Die mußten es damals nur SOWEIT ALS MÖGLICH verstehen und AKZEPTIEREN – sonst wärs gleich wieder weg gewesen und wir hätten diese Überlieferungen nicht bis heute.
      ICH denke, man soll nicht alles einfach wörtlich nachkauen, sondern sich Gedanken machen, wie man es in die heutige Zeit, in die heutigen Situationen transponieren kann, so daß man weitere Erkenntnisse des "Woher, Warum, Wohin" zu machen – ICH glaube, DAS will er. VERSTEHEN, nicht nur nachkauen, ERKENNTNIS suchen, nicht nur nachplappern.
      Und natürlich letztlich versuchen, ein möglichst "gutes" Leben zu führen, soweit möglich. Auch ein Reicher (ich bin keiner) kann "fromm" sein und ein gutes Leben führen. Der Glaube an das Gute ist wichtig!
      Eine MEINER Meinungen, jahrelang drüber nachgedacht keine Garantie oder Gewährleistung auf Richtigkeit, aber ein guter Schuß Überzeugung

      Antworten
  5. Diogenes

    Werte Jesus-Punk,
     
    das Christentum gründet doch genau auf jene Vergehen, welche Du unter dem Oberbegriff >Rassismus< aufgelistet hast.
    Lies doch bitte mal Sätze, die einem gewissen Paulus zugeschrieben werden.
    1. Kor 16,22: "Wenn jemand den Herrn nicht lieb hat, der sei verflucht."
    Spricht so die Nächstenliebe, indem man Un- und Andersgläubige verflucht?
    Ich darf und muss doch wohl bitten, werte Mandy!
    Wie denkst Du eigentlich über einen Menschen, der Dich VERFLUCHT???!!!
    H A L L O ???

     
    Oder lies mal folgenden "christlichen" als auch paulus'schen Satz:
    Hebr 9,22: "Ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung."
    AHA!!! Blutvergießen muss sogar noch zur Vergebung sein!!!
    TOLL!!! Wirklich klasse!!!

    Lässt sich christlicher Fanatismus noch irgendwie steigern?
    H A L L O O O O O !!! —> A U W A C H E N   B I T T E E E E E !!!

     
    Und bitte, warum hat das Christentum es nötig, Angst zu verbreiten?
    Sind wir Menschen mit der Mafia nicht schon geplagt genug?
    Was sollen also christliche Sätze wie auch Folgender?
    Römer 2,9: "Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die Böses tun, zuerst der Juden und ebenso der Griechen."
    Und bitteschön (!!!), warum den Juden und den Griechen zuerst?
    Etwa aus F R E M D E N H A S S ???!!!
    Oder wegen ihrer Herkunft, oder weil sie einer anderen Kultur, oder einer anderen Religion angehören???
     
    Einerseits sprichst Du Dich gegen derartige Diskriminierungen aus und gleichzeitig (bitteschön!) lobst Du Dir ein Glaube, nach dessen "heilige Schrift" genau diese Nazischeiße zur Tugend erhoben wird!
    Und da soll man das Christentum noch nicht mal als sekterische und somit erlernbare Schizophrenie entlarven und vorführen dürfen?
     
    Ihr Christen folgt dem Gedankengut geisteskranker Psychopathen, die nur so vor Hass gegenüber Leuten strotzen, die diesen Wahnsinn aufdecken wollen.
    Ihr schämt euch kein bisschen vor solchen "christlichen und nächstenliebenden" Sätzen, wie sie z. B. von einem gewissen Paulus formuliert wurden und da heißen, dass man Juden das Maul stopfen muss, Blutvergießen unvermeidbar ist und das für alle Menschen gilt, die (nicht nur!) anderen Ländern einem anderen Glaube sowie einer anderen Kultur angehören.
     
    Und all das für einen Gott, den es real gar nicht gibt!

     
    Übrigens: Mein Gegenwind richtet sich gegen Leute, die mit ihrem Christenschwachsinn andere Menschen verduseln wollen (Missionieren genannt), und diesem Wahnsinn muss man genauso entgegengewirken, wie das auch gegenüber anderen Sekten, wie z. B. Scientologie sein sollte, denn ich bin Humanist und Naturalist, der sich in der natürlichen Pflicht versteht, "noch geistig gesunde bzw. unverduselte Menschen" vor euch Sektenbande zu schützen.
     
    Ich weiß, dass ihr "Christen" euch nicht als verstandsverduselte Sekterier begreift, denn das soll und darf euch ja nicht bewusst werden, aber was nun mal wahr ist, gehört aufgezeigt, ob euch das passt, oder nicht.
     
    Diogenes

    Antworten
    1. Isabella

      Zu dem von Diogenes zitierten Vers in Hebräer 9,22: Deswegen hat Jesus Christus sein Blut für uns vergossen und sein Leben am Kreuz hingegeben, so dass kein weiteres Blut mehr vergossen werden muss. Lies doch mal den ganzen Text und nicht nur den einen Vers, dann verstehst du vielleicht den Zusammenhang.
      LG Isabella

      Antworten
      1. Diogenes

        Hi Isabella,
         
        den von Dir angesprochenen "Zusammenhang" besagt absolut gar nichts, weil es überhaupt unsinnig ist, Blut zu vergießen, um letztendlich mitzuteilen: "Ich verzeihe euch eure Sünden (Verbrechen)."
        Was hier grundsätzlich fehlt, ist die Verbindung zwischen >Verzeihen< und >einen Menschen töten<.
        Anders gesagt bzw. gefragt: Wieso muss man einen Menschen töten, um zu verzeihen?
        Wenn ich Dir all Deine Vergehen vergeben will, dann vergebe ich sie Dir und fertig.
        Um aber zu verdeutlichen, wie unsinnig ein Blutopfer tatsächlich ist, möchte ich mal einen Vergleich machen:
         
        Stell Dir vor, es hieße: "Ohne Fuss- und Händeabschlagungen gibt es keine Vergebung!"
        Was bitte hat das Abschlagen von Füssen und Händen mit >verzeihen von Sünden zu tun<?
         
        Die Vorstellung, dass ein "Vater" seinen Sohn (der niemandem was getan hat!) gewaltsam getötet wissen will, um den eigentlich Schuldigen zu sagen >Ich vergebe euch< stellt keine "gute Tat" dar, sondern stellt ein weiteres und ungleich pervertierteres Verbrechen dar.
         
        Solche gewaltverherrlichten Vorstellungen können nur von Psychopathen ersinnt werden, denn (man merke sich bitte!); jede befürwortete gewaltsame Tötung eines Menschen bedeutet M O R D !!!
         
        LG Diogenes

        Antworten
  6. Diogenes

    Lieber budist,
     
    es ist ein Irrtum anzunehmen, man könne Christen allerhöflichst auf christliche Unsinnigkeiten hinweisen, denn was Christen unter Kritik verstehen, bedeutet letztendlich Lobhudelei.
    Auf meine ersten Kritiken und im Besonderen dessen Begründungen, ist hier niemand eingegangen.
    Was hier von Leuten erwartet wird, ist, dass man sich entweder dem Glauben annimmt, oder verschwindet.
    Zwar hatte Mandy mal gemeint, sie fände es gut, dass man nicht einfach der Masse nachplappert, ging aber deswegen auf meine Argumente und dessen Begründungen nicht ein.
    Aber Kritik darf letztendlich nicht in Lobhudelei verpuffen, sondern dient dem Zweck, unsinnige Konstrukte niederzureißen.
    Peter lässt ja mehr noch, als überdeutlich erkennen, Kritiken erst gar nicht zuzulassen.
    Ich habe es anfänglich mit Höflichkeit versucht und alle meine Worte haben Gläubige verpufften lassen.
    Und Leute, die mich so mies behandeln, verdienen keinen pauschalen Respekt.

    Aber vor dem Menschen an sich, habe ich allerhöchsten Respekt, nicht aber vor unsinnigen bzw. kriminellen Weltanschauungen, wie sie im Christentum gehgt und gepflegt werden.
     
    Grüsserlchen, Diogenes

    Antworten
    1. Katrin der Nichtzwilling

      … keine Sache des Verstandes … wie ich schon schrieb. Die Bibel ist mit dem Herzen zu lesen. Das Lesen der Bibel mit dem Verstand führt zwangsläufig zum Streit zwischen Verstand- und Herzlesern, weil der Verstand das Geschriebene ablehnen muss (schrieb ich schon einmal). Du hast geschrieben, dass Du nicht streiten möchtest. Dir fehlt einfach etwas um dem Streit hier aus dem Weg zu gehen und Du willst das fehlende Stück mit aller Macht aber leider immer wieder nur mit Deinem Verstand. Du kannst Glauben von Menschen nicht "bewiesen" bekommen und Du kannst Christen auch nicht  vom Gegenteil überzeugen durch Deine Überlegungen.
      Bitte Gott um den nächsten Waalfisch und wenn Du es Dir dort drinnen schön gemütlich gemacht hast, wende Dich mit Deiner berechtigten und auch Deiner unberechtigten Wut, Deinen unerfüllten Wünschen, all den Ungerechtigkeiten die Dir aus heutiger Sicht im Leben passierten bitte direkt an Gott! Er versteht es. Er wartet schon auf Dich.
      Nur dort bekommst Du die Antworten die Du hier suchst.
       
      Liebe Grüße und sei gesegnet.
      K.

      Antworten
  7. Diogenes

    Werte Katrin,
     
    wenn der Glaube keine Sache des Verstandes ist, dann ist der Glaube eine Sache des Unverstandes.
    Schau; da lassen sich Menschen an Kreuze hängen, um Jesus so nache wie möglich zu sein.
    Andere Gläubige quälen sich bestialisch herum, weil sie meinen, sie seien vom Teufel besessen.
    Die Menschheit hinterließ und hinterlässt durch den Glaube fernab des Verstandes eine so dermaßen breite Blutspur, dass einem ohne Ende übel wird.
    Kinder werden durch blutige Bibelgeschichten traumatisiert, indem sie systematisch in jenen Glaube hinein indoktriniert werden, den man mit dem Verstand tatsächlich nicht aufarbeiten kann.
    Warum bitte legen Christen so viel wert darauf, den Verstand abzuschalten?
    Verstandslosigkeit als Tugend?
     
    Liebe Katrin, ich meine das nicht böse, aber genau so äußern sich jene Symptome eines an Schizophrenie erkrankten Menschen.
    Könnte ich an Dir Hautausschläge feststellen, dann würde ich Dir aus Mitmenschlichkeit empfehlen, zu einem Hautarzt zu gehen.
    Ich kann aber nur Deinen Gedankengängen folgen, die – wie die Menschheitsgeschichte überdeutlich nachweist – wahnsinnig gefährlich sind und möchte Dir daher aufgrund der selben Mitmenschlichkeit empfehlen, diese psychologisch auswerten zu lassen.
     
    Aus meiner Sicht stellt sich die "heilige Schrift" genau so dar, als würden wir und über Alice im Wunderland unterhalten und diese Storys für (Achtung!) WAHR halten.
    Und mal mit dem Fantasieprodukt "Alice" verglichen, könnten wir auch sagen:
    "… keine Sache des Verstandes … – . Das Buch >Alice im Wunderland< ist mit dem Herzen zu lesen. Das Lesen dieses Buches mit dem Verstand führt zwangsläufig zum Streit zwischen Verstand- und Herzlesern, weil der Verstand das Geschriebene ablehnen muss."
     
    Merkst Du vieleicht jetzt, was Du Dir selbst und – schlimmer noch – anderen Mensch mit solchen Gedankengängen antust?
     
    Auch Dir liebe Grüsse, Diogenes

    Antworten
  8. Katrin der Nichtzwilling

    Lieber Diogenes,
     
    mit mir ist psychisch alles in Ordnung. Ich bin da hinreichend und über die Maßen gecheckt worden, glaub es mir.
    Man bescheinigte mir, mit meinen Worten geschrieben, einen ausgesprochenen Dickschädel … . Ich denke, Du hast auch so was.
    ___________________________________________________________________________________________
    Ist Glaube oder eher Unglaube die Ursache für die heutzutage immer neu gezeichneten Blutspuren?
    Im Namen Jesu, im Namen Gottes können Menschen durchaus Dinge tun (freier Wille), die nicht von Gott sind. Auch dazu kann man im alten und im neuen Testament lesen. Es gibt z.B. Religiosität. Religiosität hat mit lebendigem Glauben rein gar nichts zu tun und bringt eher von Gott weg als zu ihm hin.  Jeder Mensch wird sich verantworten müssen für sein TUN und LASSEN. Das ist sehr befreiend, findest Du nicht? Es entbindet mich und auch Dich meinen Nächsten für irgend etwas einschätzen und in der Folge verurteilen zu müssen. Ich kann frei sein davon, wenn ich es annehmen möchte.
    "Unverstand" ist ein "Unwort" finde ich. Dein Lösungsansatz impliziert, dass neben dem mit Verstand Erfassbarem und mit Worten Beschreibbarem nichts existiert mit dem man den Glauben an Gott erfahren kann. Das stimmt nicht. Es gibt mehr als den menschlichen Verstand und es braucht mehr als den menschlichen Verstand. Dieses Herangehen ist weit weg von Begrenztheit. Es ist eine Erweiterung über die Grenzen unseres kleinen Verstandes hinaus. Wenn Du an den Grenzen Deines Verstandes stehen bleibst und die Dinge von dieser Stelle aus beurteilst, wirst Du das (noch) nicht verstehen. Du wirst immer wieder die selben Schlüsse ziehen und schlimmstenfalls immer wieder mit anderen Christen in Streit geraten.
    Geh weiter vorwärts. Du hast eh keine Wahl. Wenn Du richtig müde bist und die Kraft nicht mehr reicht und Du keine Lust mehr hast Dich im Kreis zu drehen – dann lass Dich vielleicht einfach in Gottes Arme fallen – oder dreh noch eine (wütende? oder rebellierende?) Runde.
    Du kannst mit Gott nicht rechten und gewinnen. Funzt nicht.
     
    Sei gesegnet.
    K.
     

    Antworten
  9. Diogenes

    Katrin,
     
    Psychosen, die sich aus religiösen Konflikten entwickeln, werden von Betroffene als auch Glaubesangehörige nicht als Solche erkannt, sondern als Tugende gepflegt.
    Selbst Psychologen, die aus ihrem zirkulären Denken (Der Glaube basiert auf zirkulärer Logik) nicht mehr heraus finden, würden sich eher selbst zereißen, als sich dem kritisch rationalen und logischen Denken zuzuwenden.
    Der Glaube basiert auf Wahnvorstellungen und wenn wir den Schilderungen zu Mose, oder Jesus, oder Mohammed folgen, dann stellen wir folgende 3 Hauptmerkmale dazu fest;
    a) subjektiv begründete Gewissheit,
    b) dessen Unkorrigierbarkeit (Unerschütterliche Rechthaberei) und
    c) dies in Bezug zu inhaltlichen Unmöglichkeiten.
     
    Nach aktuellem Stand der Wahndefinition liegt ein Wahn vor, wenn an einem falschen Modell der Wirklichkeit (oder ein falscher Erkenntnisweg) mit rational unkorrigierbarer Gewissheit festgehalten wird.
     
    Und genau so verhalten sich Gläubige mit ihren – wie auch immer gearteten – Wahrnehmungen.
     
    Gruss, Diogenes

    Antworten
    1. Katrin der Nichtzwilling

      Wir brechen jetzt hier mal ab mein Lieber. Der Prof. M. (nicht gläubig) und zwei weitere Fachleute haben nicht Recht wenn sie meinen, dass ich psych. OK bin meinst Du? Ich lass das mal einfach stehen so. Auch Ungläubige sind rechthaberisch stell ich grad fest und das auf christlichen Web-Seiten. Pass auf auf Dich!
      Gott ist gut. :) Glaubs!
       

      Antworten
      1. Diogenes

        Hallo Katrin (der Nichtzwilling),
         
        Du hast recht damit, dass auch Atheisten unverbesserliche Dickköpfe sein können.
        Das hat aber speziell mit dem Atheismus nichts zu tun.
        Ich sprach ja schon das sogenannte >kritisch rationale u. logische Denken< an.
        Was damit gemeint ist, ist; dass jedes Wissen – oder anders gesagt – jeder (Er-)Kenntnisstand verbesserbar ist.
        Damit wird auch bestritten, dass es ein "absolutes Wissen" – und schlimmer noch; es sowas wie "Allwissenheit" gibt.
        Über ein bisschen "Wissen" verfügen wir Menschen schon, denn wäre dem nicht so, gäbe es keinerlei funktionierende Technologien.
        Aber selbst das zur Zeit beste Produkt (somit also die derzeit höchste Erkenntnis/Erungenschaft) wird in naher Zukunft veraltet sein.
        Vor einigen Jahrzehnten waren Menschen von S/W_Fernseher überaus fasziniert.
        Und? Wer will denn heute noch einen S/W-Fernseher?
         
        Man könnte diesbezüglich Beispiele zu allen erdenklichen Dingen ohne Ende auflisten, nur eine absolute Obergrenze allen Wissens ist weder vorstellbar, und mit an grenzend hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht erreichbar.
        Man könnte sogar sagen, dass jeder Wissensstand auch nur einem Glaube entspricht, aber (!), bitte nicht mit einem Geisterglaube (z. B. theistischen Glaube) verwechseln, denn was ich damit anspreche, können wir z. B. als "Alltagsglaube" bezeichnen.
         
        Aber stellen wir uns trotzdem mal den Zustand des "Allwissens" vor:
        Was würde das für ein allwissendes Wesen bedeuten?
        Die Antwort ist sowohl einfach, als auch grausam, denn; es gäbe keine Steigerung mehr.
        Und ein Wesen, dass sein Wissen nicht mehr steigern bzw. erweitern kann, würde im Zustand der Entwicklungsunfähigkeit und somit der Entwicklungslosigkeit in einer schier endlosen Langeweile landen.
        Als Menschen vor Jahrtausenden versuchten, die Welt zu erklären, konnten sie das nicht wirklich mit gesichertem Wissen tun.
        Man wollte aber auch nicht eingestehen müssen, nichts zu wissen und so wurde die ultimative Alleserklärung" "Gott" erdacht.
        Mit Gott kann man jede Regung erklären, ohne studieren, oder etwas erforschen und überhaupt wissen zu müssen.
        So könnte ich auch behaupten, dass hinter meinem Haus ein allwissender Goldbaum steht.
        Allerdings und selbstverständlich kann man diesen Baum einzig nur mit seinem Herzen wahrnehmen, sofern man natürlich an seine Existenz glaubt.
        Und dieser allwissende Goldbaum erklärt mir alles, was sich im gesamten Universum regt und bewegt.
        Wer also wissen möchte, warum bspw. die Venus so hell leuchtet, dem kann ich erklären, dass der Goldbaum uns Menschen damit einen schönen Nachthimmel geschenkt hat.
        Wer will mir das Gegenteil beweisen?
         
        Und schon sind wir bei einer Argumentationsweise angekommen, die auf "Unwiderlegbarkeit" und "Unverbesserlichkeit" (pure Pechthaberei) ausgerichtet ist.
        Und selbst wenn nachgewiesen würde, dass mein Goldbaum Unsinn erzählt, wäre das nicht schlimm, denn 1. würde dadurch nicht bestritten, dass es den Goldbaum gar nicht gibt, sondern würde als Existenz sogar bestätigt und 2. (Achtung!) könnte ich mit einer weiteren – unwiderlegbaren – Behauptung erklären, dass dieser Baum mit solchen Äußerungen uns Menschen prüft.
         
        Als Krönung meiner Goldbaum-Religion könnte ich sogar abstreiten, dass es sich um eine Religion handelt (Religion = Gottesfurcht vs Goldbaumfurcht), um mich von anderen Religionsideologien zu distanzieren.
        Der (Goldbaum-)Glaube erhielte dadurch nur ein eigenes Firmenlogo, und genau das haben Christen gemacht.
         
        Nicht weniger sollte sich auch jeder Mensch davor hüten, einen Goldbaum-Beweis einzufordern, denn mein Goldbaum mag es ganz und gar nicht, wenn er "versucht" wird.
         
        Es ist nicht schwer, sich gegen Kritik zu immunisieren.
        Das tun viele Menschen, weil sie sich im "Recht" wissen wollen.
        Diese Rechthaberei wiederum kann so schlimm werden, bis man zum Neurotiker wird, und genau das macht jeden Glaube so gefährlich.
        Neurotiker müssen nicht unangenehm auffallen, aber sie können das zu jeder Zeit.
        Entscheidend dafür ist ein Impuls, dessen sinngemäßer Inhalt nicht mehr aufgehoben bzw. korrigiert werden kann.
         
        Daher; das Welterklärungsmodell "Gott" ist genauso hirnrissig, wie mein Goldbaum.
        Beide "Existenzen lassen sich weder beweisen, noch widerlegen, aber genau deshalb sind derartige Behauptungen völlig unsinnig.
        Und wer meint, man müsse daran glauben, weil man ansonsten unvorstellbar hart (und ebenso unveränderlich dauerhaft) dafür bestraft würde, gibt sich nicht nur als Neurotiker, sondern auch als gigantisch kriminellen Menschen zu erkennen, dem selbst Massentötungen mit Gott begründet kein Greul mehr sind.
        Die Bibel bestätigt diesen Massenwahn mehr als oft genug.
        In diesem "heiligen Buch" (Heiligkeit = Sakrileg = Göttlich = Kritik verboten!) gibt es den Begriff "Bann".
        Ein Bann bedeutet; den >totalen Vernichtungskrieg<!
        Vernichtet wird mit der Verhängung des Bann alles, was lebendig ist, einschließlich Alte, Frauen (auch Schwangere), Kinder, Säuglinge und Tiere des ganzen Landes.
        Stellen wir uns daher mal vor; alle Juden würden über Deutschland den Bann verhängen.
        Alles was also in Deutschland lebt (alte Menschen, Männer wie Frauen, werdende Eltern, Schulkinder, Säuglinge, Haus- und Nutztiere…) würden gewaltsam getötet.
        Lässt sich so eine Tat (Bann) mit dem gesunden Menschenverstand auch nur annähernd realistisch vorstellen?
         
        Aber ihr Christen lobt euch – ohne die geringsten Bedenken – so ein angeblich existentes Gottwesen, der laut AT über viele Länder den Bann verhängt haben soll – ein wahrhaft allgütiger, allweiser und allmächtiger Gott.
        Und auf ein so gesinntes Gottwesen wollt ihr Christen stolz sein?
        Massenvernichtung als Endlösung, einschließlich jüngstes Gericht?

        Ja heilige Sch…
         
        Ich jedenfalls finde derartige Gewaltaktionen abstoßend und unbegreiflich gigantisch doof,
        Diogenes

        Antworten
  10. Katrin der Nichtzwilling

    Ach Mensch. Wenn Du wüsstest was Christen sich gegenseitig antun können … . Christen sind nämlich Menschen  – so wie Du und ich und damit unvollkommen und verbogen und randvoll gefüllt mit Fehlinterpretationen und und und … .
    Weisst Du, ich knuddel Dich einfach mal ganz doll "auf informationstechnisch".  Keine Angst. "Christsein" steckt so nicht an. Mit Gott passiert nur was Du auch willst.
    Und ich schon ein altes Eisen (41) … . Also bitte nicht falsch verstehen … . Neuerdings schreib ich das lieber dran.
    Mehr fällt mir jetzt einfach nicht ein.
    Schönes WE und sei gesegnet.
    K.

    Antworten
    1. Diogenes

      Ach Mensch, ich weiß sehr gut, was sich Menschen antun können.
      Und das Christen "Menschen" sind, die unvollkommen, verbogen, randvoll gefüllt mit Fehlinterpretationen und und und sind, ist mir auch vollends bewusst.
      Dazu fällt mir sogar etwas Interessantes ein, und zwar Folgendes:
       
      Wie wie alle wissen, ist nicht jeder Christ gleich ein "echter Christ" und kaum ein "schräger Christ" macht das zur Zeit in den Medien so deutlich, wie Herr Breivik – ein Name, den wohl kaum mehr jemand gerne vernimmt.
      Aber es gibt auch viele "schräge Christen" (Namenschristen), die nur sehr wenigen Menschen als Solche bekannt sind.
      Wie aber unterscheidet man einen unechten von einem echten Christen?
       
      Nun, einen echten Christen – so stimmen wir sicher überein – erkennt man an seiner "Gutherzigkeit".
      Definieren und benennen wir also den "echten Christen" als Gutherzigen neu, so können wir festhalten, dass man einen Gutherzigen an seiner Gutherzigkeit erkennt.
       
      Aber; sind alle "Gutherzigen" deswegen "echte" – wenn überhaupt "Christen"?
       
      Interessant. Oder? Denn; wie wir sehen, besagt die Selbstbezeichnung "Christ" gar nichts und stellt sich somit als ein "leerer" – inhaltsloser – Begriff dar.
      Erst durch die Neudefinition (Gutherzigkeit) ist man versucht, den "echten Christen" quasi auszuweisen, oder nachzuweisen.
      Letztendlich soll damit suggeriert werden, dass alle "echten Christen" = "gutherzige Menschen" sind, so demnach alle "Gutherzigen" = "Christen" sind.
       
      Das wird jeden Atheisten, Buddhisten, Schamane, Esoteriker etc.pp. sicher freuen, die (Achtung!) "gutherzig" sind. 
       
      Liebe Katrin, fühle Dich auch von mir mit allerherzlichstem Dank – wenn auch nur rein informationstechnisch möglich – herzlichst gedrückt bzw. geknuddelt, denn wie Du am Beispiel >Christ = Gutherzigkeit< sehen kannst, bin ich gegen die erlernbare Psychose "Christsein" immun.
       
      Mit Herzlichkeit und Humor, Diogenes

      Antworten
      1. Katrin

        Mensch Du bist vielleicht 'ne Marke, aber eine nette heute. :)
        Also, Du würdest oftmals ganz schön erschrecken wenn Du mich kennen würdest. Die meisten Menschen meinen allgemein: "Sie ist 'ne Gute." Aber genau das ist sie eben oft nicht. Mein Mann (+ 3 Kids) könnten Dir das lautstark bestätigen. Mir ist bewusst, dass ich es in diesem Leben aus mir selbst heraus nicht schaffe alle schlechten Eigenschaften vernichtend in die Ecke zu drängen und zum Auszug zu bewegen. Und genau das ist der Punkt. Jesus ist allein das Zentrum wenn alles gut läuft und es nicht zu Ablenkungen oder Ausreißern kommt.
        Grundsätzlich: Man kann keinem anderen Menschen ansehen ob er an Gott, seinen Sohn und den Heiligen Geist glaubt oder nicht. Solch ein Urteil sollte man sich tunlichst verkneifen, weil das nicht funzt und einem Menschen ein Urteil über einen anderen Menschen auch nicht zusteht. Man kann sich da ganz schön vertun aufgrund der Dinge die man eben nicht sieht … .
        Dafür, dass ich hier die ganze Zeit mit dem Herzen denke und schreibe und Du aus dem Verstand heraus antwortest gehen wir gut miteinander um. Das finde ich in Ordnung.
        Schönen Sonntag wünsch ich Dir. Sei gesegnet.
        K.

        Antworten
  11. rbby

    Hi Mandy,
    mit dem Thema hast Du offenbar eine ganz wunde Stelle bei vielen getroffen. Getroffene Hunde bellen am lautesten.
    Gottes Segen für alle – egal wie laut sie bellen. Jesus liebt uns alle, egal ob wir wie dumme Schafe nur kurz blöken oder zu einem Thema promovieren wollen.
    Be bold for Jesus!
    robby.

    Antworten
  12. michl

    für die verbalen Entgleisungen entschuldigt hat er sich nicht,aber wenn er dann weiter eine Plattform bekommt dann gleich wieder fleissig polemisieren…nein danke!!!

    Antworten
    1. katchen

      Mensch Michle,
      schön von Dir zu hören.
      Sieh es nicht so eng. Ist auch ein von Gott geliebtes Kind, weiss es nur (noch) nicht.
      Hoffe Dir geht es gut.
      LG
      Katchen

      Antworten
      1. michl

        katchen????
        Ich seh Dich zwar irgendwann sowieso beim Herrn,kann Dich aber irgendwie gar nicht zuordnen….
        Kann aber spüren,wes Geistes Kind Du bist… 
        Fetten Segen

        Antworten
  13. Walhall

    Jesus ist ein Ausländer -richtig! Und er hat absolut nichts mit mir und meinem Kulturkreis zu tun.
    Warum sollte ich irgend einen Heini aus der Wüste anbeten und seinen dämlichen Sprüchen folgen.
    Ich bin Europäer und mich interessieren europäische Bräuche, Sitten und Götter. Basta.

    Die Juden haben ihre Thora, Zohar, Kabbalah.
    Die Bibel und all die dort genannten Figuren sind auch aus deren Region / Kulturkreis – Fakt.

    Ich bin frei das zu tun und zu denken was ich will und kein erfundener Wüstengott, keine erzwungene Religion zwingt mich zu irgend etwas. Ich bin frei und ich zeige die rote Karte wem ich will und wann ich will, wenn ich denn will und es meiner Überzeugung entspringt und es meinem Volk dient.

    Antworten

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